Beamte am Hauptkontrollpunkt von Phuket in Tha Chatchai werden Thailänder, die in die Inselprovinz einreisen, auf ausstehende Haftbefehle überprüfen. Der Polizeichef der Region 8 spendete 51 Chipkartenleser zum Scannen von Personalausweisen sowie 20 Smartphones.
Premierminister Prayuth Chan-o-cha hatte Regierungsbehörden aufgefordert, die Sicherheit zu erhöhen, um Touristen in Phuket nach dem Tod einer Schweizerin zu unterstützen, die im Rahmen des Wiedereröffnungsprogramms „Sandbox“ angemeldet war.
Die Polizei hat einen Tatverdächtigen wegen Mordes festgenommen. Der Polizeichef sagt, dass die verschärften Sicherheitsvorkehrungen am Kontrollpunkt das Vertrauen der Touristen stärken werden.
Der Polizeichef der Region 8, Kitrat Panpetch, übergab die Chipkartengeräte, die einen Wert von 14.359 Baht haben sollen.
Der stellvertretende Kommandant der Phuket Provinzpolizei, Aganit Danpitaksat, sagt, dass sich der Phuket Checkpoint nach dem Start des Phuket Sandbox-Programms am 1. Juli in einen Krankheitsscreeningpunkt der Provinz verwandelt hat.
Aganit fügt hinzu, dass die Polizei mit allen relevanten Beamten in Phuket zusammengearbeitet habe. Beamte der Royal Thai Army, Phuket Immigration sowie des Phuket Public Health Office und der lokalen Polizei arbeiten am Checkpoint zusammen.
Mit einer Smartphone-Anwendung und Chipkartenlesern überprüft und notiert die Polizei die Vorstrafen aller Thailänder, die die Insel auf dem Landweg betreten. Der Polizeichef sagte gegenüber Phuket News, er hoffe auf konkrete Ergebnisse.
„Dies sorgt auch für ein höheres Maß an Kriminalprävention und stärkt das Vertrauen der Touristen, die nach Phuket reisen.“ / Phuket News
Deutscher tötet sich in Phuket.
https://www.bangkokpost.com/thailand/general/2169315/german-man-kills-self-in-phuket
Was blieb dem armen Mann auch anderes übrig, als sich selbst zu erschießen, nachdem man ihn gezwungen hatte, ein Jahr lang stin´s Beiträge in „Schönes Thailand“ zu lesen.
Davon kann man nur noch depressiv werden und sich das Leben nehmen.
Ja, der hat die Wahrheit in den Erklärungen erkannt und kein Licht mehr am Ende des Tunnels gesehen.
. Der Polizeichef sagte gegenüber Phuket News, er hoffe auf konkrete Ergebnisse.
Ich lach mich kaputt! Die Thai Polizei will auf Phuket kriminelle Thai entlarven!
Womit denn Somchai Ludwig,Somchai Ludwig womit?
Laut Budget und Propaganda hat die thailaendische Polizei die modernsten elektronischen Geraete zur Personenerfassung und Kriminalitaetsverhinderung und -aufklaerung!
Und wie sieht die Praxis aus?
Sie koennen noch nicht mal die paar hunderttausend Farang ordentlich registrieren und wiederfinden, geschweige denn die angeblich 6 Mio asiatischen Auslaender und schon garnicht die 68 Millionen Thai.
Die einzigen die sie voll auf dem Kieker haben sind ihre Kritiker.Aber die sind nur ein paar Tausend.Die koennte man in einer Kladde erfassen und staendig beobachten , was wohl auch geschieht!
Was ist also der Sinn solcher "Massnahmen"?
Man will an den Checkpoints (falls vorhanden) wenigstens Geld verdienen!
SOwie bei den Grenzen, haben die nun ein Handy, einen Cardleser unten angesteckt und da stecken sie die
ID_Card rein. Läuft ein Haftbefehl, sehen die das dann im Handy – dass mit der Zentraldatenbank verbunden ist.
Schon klicken die Handschellen – ist keine Arbeit, muss man nicht anrufen, also genau richtig für die Braunen.
Wie die Praxis aussieht: naja, ich fuhr 35 Jahre quer durch TH, aber ich bin laufend kontrolliert worden – bei Checkpoints.
CNX Richtung Mae Sai – meist Kontrolle, zumindest ID-Cards bei den Thais – weil könnten ja Burmesen sein.
Richtung Süden, meist in Lampang, da wird heftig kontrolliert. Auch hier wurde ich meist angehalten, gefrat von woher und wohin.
Oft Reisepass und Thais ID-Card zeigen müssen usw.
Weitere Checkpoints kenne ich zwischen Hua Hin und Surat – meist aber mobil.
Eher andersrum – ich wundere mich oft, wie die einen gesuchten Thai am Lande versteckt bei Freunden, finden können.
In Thairath werden oft Personen gesucht, mit Foto usw. – ich vermute, dann zeigen die Nachbarn an.
Weil auch oft Belohnungen zu erhalten sind und für Geld verraten halt viele einen Kriminellen.
Kritiker werden weniger von der Polizei observiert und aufgespürt, eher von NIA oder dem Geheimdienst der Armee. Die haben schon
ganz andere Möglichkeiten.
Aber in Aufspüren ist die Zivilfahnung in TH recht gut.
An Checkpoints mit tw. 20+ Beamten ist es i.d.R. recht schwierig mit Teegeld weiter zu kommen.
Gelingt den meisten nicht. Versuch es mal…. 🙂
STIn antwortet immer mit Verzaellchen aus der "guten alten Zeit"
Ja, die Zeiten als man im Norden (Phayao,Chiang Rai,Nan) an jeder Polizeibezirks Grenze kontrolliert wurde kenne ich auch noch.
Begruendet wurden die Kontrollen mit den Zustaenden in Laos und Burma , weiter oestlich natuerlich auch Kambodscha wegen der noch aktiven Khmer Rouge.
Diese Kontrollen sind aber lange passe!
Mae Sai gehoert uebrigens zur Provinz Chiang Rai und nicht Chiang Mai!
Dort wurde auch spaeter noch wegen "Drogen" kontrollliert!
Heute wird nicht kontrolliert sondern hoechstens kassiert.
Ja, tw. hat sich auch nicht viel verändert, vor allem nicht bei uns in den Dörfern.
Die Strasse wurde asphaltiert – ansonsten vll ein paar bessere Häuser und mehr Motorräder als vor 35 Jahren.
Kommt darauf an, wie der Kamnan, Polizeichef das handhabt.
Wir machen im Amphoebereich spontane Kontrollen. OFt nur auf Drogen, oft nur auf Helm, dann wieder
Gurte usw.
nein, auf der 118 von CNX nach Mae Sai – passiert man ca. 5 fixe Checkpoints – die auf Sicht rausfischen.
Meist steht einer oder mehrere und lassen durchfahren und dann fischen sie wieder welche raus – die haben auch schon ein
Auge dafür, wer Drogen nehmen/verkaufen könnte.
Ja, nicht aber beim Polizei-Bezirk – dass ist alles Pak 5 – Region 5 / Nord.
Nein, wird kontrolliert, Verwandter fährt die Strecke sehr oft, immer noch die gleichen Kontrollen.
Ob die bei Drogenfund zahlen kannst, hängt davon ab, wieviele dich kontrollieren.
Bei einem vll möglich – mehreren mehreren nicht mehr.
Das ist nur in deiner Phantasie, dass man ALLE kaufen kann – kann man nicht.
Ansonsten testen 🙂