Koh Chang: Schweizer wurde wegen Besitz von Drogen festgenommen

Der Stationschef von Koh Chang, Pol Col Apisak Kamnert, schickte seine Männer, nachdem er von einem Gästehaus-Inhaber auf der Ferieninsel darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ein Ausländer sein Zimmer durchwühlte.

Inmitten von Lärm und beschädigten Gegenständen im Zimmer wurde ein 58-jähriger Schweizer in Gewahrsam genommen.

In einer Zahnseideschachtel wurden 29,79 Gramm Marihuana gefunden.

Er gab zu, die Drogen für 500 Baht gekauft zu haben.

Ein erster Urintest an der Station kam violett zurück, was auf Drogenkonsum hinweist, berichteten Medien.

Weitere Tests im Koh Chang Hospital bestätigten Marihuana und Methamphetamin im Körper des Mannes.

Er wurde festgenommen und des Besitzes eines eingeschränkten Betäubungsmittels der Klasse 5 (Ganja) angeklagt.

Weder der Name des Mannes, des Gäsehaus-Besitzers, noch der Grund für die Aufregung wurden in dem Artikel genannt.

Thailands Tourismusbehörden haben in den letzten Tagen erklärt, dass sie versuchen, hochwertige Touristen nach der Pandemie in das Königreich zu locken. / Daily News

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Devin
Gast
Devin
17. November 2021 2:10 pm

Was kann man von stin anderes erwarten, als seine üblichen Vorurteile.

Auch deshalb muß ich wieder einmal Jean CH recht geben, wenn er meint, dass auch voll Tätowierte nicht per se schlechte Menschen sind.

Kleines Beispiel:

„Dr. Mark Benecke:
Seit über 20 Jahren ist der Kriminalbiologe auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik aktiv.
Promoviert hat er an der Universität Köln im Institut für Rechtsmedizin… und ist u.a. auch Präsident der Organisation „Pro Tattoo“.

https://home.benecke.com/publications/tattoo-special-dr-mark-beneckepicture

Und auch dieses:

Die Tätowierungen von Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke werden museal! 

Das Grassi-Museum für Völkerkunde in Leipzig (SKD / Staatliche Kunstsammlungen Dresden) zeigt zusammen mit vielen coolen Menschen, dass Museen lebendig und cool sein können.
Sehr lebendig und cool: Die Animation mit Mark! 

https://home.benecke.com/marktattoos

Übrigens, kleine Erinnerung:
noch vor zehn Jahren war es für viele Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber unvorstellbar, dass Pflegerinnen und Pfleger, Kassiererinnen und Kassierer, ja selbst Straßenbahnfahrerinnen und Straßenbahnfahrer regelmäßig sichtbar tätowiert sein würden.
Heute ein unvorstellbares und steinzeitliches Ding.

Das alles kann stin in seiner zurück gebliebenen Welt natürlich kaum verstehen und wird uns auch weiterhin mit seinen unzeitgemäßen und weltfremden Erklärungen belustigen.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. November 2021 8:54 am
Reply to  STIN

Es ist zwar richtig dass man ihm den verlorenen Junkie mehr ansieht als den Schweizer.

Aber wenn STIN  und seine Thai Brueder sich ueber ihn stellen so sollten sie mal einen Blick in den Spiegel werfen. Auch wenn man die Charakterfalten darin nicht sieht.

Wenn in TH nicht mit mindestens zweierlei Mass gemessen wuerde muesste man die vielen  leerstehende Hotels und Apartmenthaeuser in Gefaengnisse umwandeln.

Eine Insel wie Koh Chang waere als Gefaengnisinsel zu klein, man muesste schon Phuket nehmen.

Jean CH
Gast
Jean CH
17. November 2021 9:22 am
Reply to  STIN

In der Tat, eine Erscheinung, welche nicht nur in Thailand auf Ablehnung stösst!Nur, die Verallgemeinerung "skeptisch gegenüber Farangs" ist von weit, sehr weit her geholt! Deine Aussage würde per Definition heissen, dass Du als Edelthai Deinen Landsleuten jede Urteilsfähigkeit absprichst! Auf 100'000 Farangs kommt, wenn es gut geht, vielleicht 1 Farang dieser Spezies!!!  In unserem Dorf woht ein Mann, Thai notabene, welcher ganz ähnlich aussieht. Ausserst beliebt, freundlich und hilfsbereit! Bei einem Tempelbesuch anlässlich einer Reise in den Norden sass ein Mönch, welcher sich ausser dem braunen Gewand in nichts von dieser im Bild gezeigten Spezies unterschied! Aber auch voll Tätowierte sind ja nicht per se schlechte Menschen, nicht wahr! Und nein, ich bin kein Freund von all zu auffäligen Körperbemalungen!