Belgien: Neue gefährlichere Corona Variante aus Südafrika erreicht die EU / Belgien

Die neu entdeckte Variante aus Südafrika ist in Europa angekommen. Belgien verzeichnet den ersten Fall. Viele Länder haben bereits ihre Einreisebedingungen verschärft.

Erstmals wurde in Europa die neue, zunächst im südlichen Afrika festgestellte Variante B.1.1.529 nachgewiesen. Registriert wurde die Variante in Belgien. Das gab der belgische Gesundheitsminister Frank Vandenbroucke bei einer Pressekonferenz am Freitag bekannt. Der belgische Premierminister Alexander De Croo kündigte zudem Reisebeschränkungen für Einreisende aus Ländern im südlichen Afrika an. Es sei Vorsicht erforderlich, aber keine Panik, sagte Vandenbroucke.

Sie stamme von einem Reisenden, der am 11. November aus Ägypten zurück nach Belgien gekommen sei und am 22. November erste Symptome gezeigt habe, twitterte der bekannte Virologe Marc Van Ranst.

Gleichzeitig führt Belgien wieder strengere Regeln für private Feiern, in der Gastwirtschaft und im Nachtleben ein. “Die Situation heute ist schlimmer als alle Szenarien, die uns die Experten vorgerechnet hatten”, sagte De Croo.

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ben
Gast
ben
27. November 2021 2:28 pm

@ Devin alias Rotkäppchen Trump Troll etc.:  ...Nur stin erwartet bereits heute fertige Lösungen für Krankheiten von morgen. Wird dies nicht erfüllt, sind dies in stin´s Vorstellung alles Lügen…

Oh my Buddha gib dem Deppen Hirn…  so viel Blabla mit NULL Inhalt… und nicht einmal einen Link.. 555

Devin
Gast
Devin
27. November 2021 11:06 am

Die Weltgesundheitsorganisation hat am Freitag den kürzlich entdeckten Stamm B.1.1.529 von Covid-19, der erstmals im südlichen Afrika entdeckt wurde, zu einer besorgniserregenden Variante erklärt und in Omicron umbenannt.

Die Klassifizierung bringt Omicron in die beunruhigendste Kategorie der Covid-19-Varianten, zusammen mit dem global dominierenden Delta und seinen schwächeren Rivalen Alpha, Beta und Gamma.

Die WHO sagte, dass es mehrere Wochen dauern könnte, um Studien mit Omicron abzuschließen, um zu sehen, ob es Veränderungen in der Übertragbarkeit, schwere schwere oder Auswirkungen auf Covid-Impfstoffe, Tests und Behandlungen gibt.

Vorläufige Beweise deuten auf ein erhöhtes Risiko einer Reinfektion mit dieser Variante im Vergleich zu anderen VOCs hin.

Die Zahl der Omicron-Fälle schien in fast allen Provinzen Südafrikas zu steigen.

Neben Südafrika wurde Omicron in Israel bei einer Person aus Malawi, Botswana, Belgien und Hongkong nachgewiesen.

Die WHO sagte, dass die Länder einen risikobasierten und wissenschaftlichen Ansatz verfolgen sollten, wenn sie Reisebeschränkungen im Lichte der Variante in Betracht ziehen – warnte jedoch vor Einschränkungen.

Neben Delta, Omicron und den drei anderen VOCs gibt es derzeit zwei niedrigere Varianten von Interesse und darunter weitere sieben unter Beobachtung.

https://www.bangkokpost.com/world/2222531/b-1-1-529-declared-covid-variant-of-concern-renamed-omicron

Das bedeutet eigentlich nur, dass sich sowohl diese als auch künftige Virusmutationen kaum aufhalten lassen und wir mit dem Virus leben werden müssen.

Gleichzeitig bedeutet dies, dass auch die Impfstoffe immer weiter entwickelt werden müssen und heute noch keiner sagen kann, ob man sich vielleicht nun alle 3 Monate oder erst nach 6 Monaten erneut impfen lassen muß bzw. man eine Impfstoff entwickelt, welcher dann doch längeren Schutz bietet.

Wir wissen ja, dass es z.B. gegen das HIV-Virus keine Heilung gibt, aber mittels einer  regelmäßigen  Einnahme von Tabletten man die besten Chancen auf eine normale Lebenserwartung bei guter Lebensqualität hat.

Nur stin erwartet bereits heute fertige Lösungen für Krankheiten von morgen.
Wird dies nicht erfüllt, sind dies in stin´s Vorstellung alles Lügen.

berndgrimm
Gast
27. November 2021 10:26 am

Ich versuche einen doppelten Beitrag zu schreiben.