Ein Tourbusfahrer, der bei einem schrecklichen Unfall in Nakhon Ratchasima geflohen war, der mehrere Verletzungen und Todesopfer forderte und für den er 2007 verantwortlich gemacht wurde, wurde schließlich gefasst und festgenommen. Der heute 52-jährige Mann wurde in Bangkok wegen Fahrlässigkeit festgenommen, die vor 15 Jahren zu dem Unfall auf dem Friendship Highway führte.
Der Unfall ereignete sich, als er als Busfahrer für das Unternehmen Sena Nikhom zwischen Bangkok und Mahasarakham fuhr. Er war mit hoher Geschwindigkeit auf dem Friendship Mitraphap Highway nach Nordosten gefahren und hatte zum Zeitpunkt des Unfalls den Unterbezirk Lat Bua Khao des Bezirks Sikhio passiert.
Ein Lastwagen hielt vor dem Bus und er fuhr zu schnell, um sicher zu verlangsamen. Er wich nach links aus, um den Lastwagen nicht zu treffen, prallte aber stattdessen gegen einen Anhänger und löste eine Häufung weiterer Unfälle aus. Infolge seines Unfalls kollidierten auch ein Kleintransporter und ein Personentransporter.
Insgesamt wurden mehrere Todesfälle im Tourbus und 4 weiteren Fahrzeugen gemeldet, mit mehreren Verletzungen in allen an dem Unfall beteiligten Fahrzeugen. Der Busfahrer, der den Unfall verursachte, flüchtete vor dem Eintreffen der Polizei vom Tatort. Das Provinzgericht Sikhio in Nakhon Ratchasima stellte einen Haftbefehl gegen ihn aus, doch er konnte nicht gefunden werden.
Am Donnerstag, nach Jahren des Versteckens, erwischte die Polizei den Mann in der Soi Pahonyothin 32 in Chatuchak endlich und nahm ihn fest. Er ist mit mehreren Anklagen konfrontiert, darunter Flucht vom Tatort und rücksichtsloses Fahren, das zu Verletzungen und dem Tod einer anderen Person geführt hat. Es wird berichtet, dass er alle Anklagen gestanden hat. / Asean Now
Das haben Sie gelöscht und dann als "doppelter Kommentar geblockt:
Das mit der Fahrerflucht, paßt aber auch nicht!
Ich habe mal einen Minibus an der Seite gestreift, weil mich ein "kranker " Hund angegriffen hat.
Der wollte keine Polizei [und nicht meine Versicherung) sondern nur 5.000TB für den Kratzet und und Verdienstausfall.
Am nächsten Morgen wurde mir klar, der hatte mich beschissen!!!!
Ich hatte unter Schock gestanden!
Mir war auf einmal klar, statt auszuweichen und zu bremsen, hat der Gas gegeben und ist auf meine Seite rüber gezogen.
Der hatte da an der Seite gestanden und auf einen Deppen gewartet.
Er kannte den Hund und war mit den Eigentümern verwandt oder verschwägert.
Ich hatte unmittelbar nach dem Unfall voll unter Schock gestanden.
Ich bin dem Köter ausgewischen, was ich auch geschafft hatte, da kam der Minibus auf mich zugeschossen. Der war mit dem rechten Vorderrad voll über dem Mittelstreifen auf meiner Seite.
Aber das war weg!!!!
Und kam erst am nächsten Morgen langsam wieder hoch.
Deswegen gehen in D Polizisten auch erst am nächsten Tag zum Verhör ins KH.
Wie von Ihen gewohnt, gehen Sie auf vieles gar nicht ein und müllen es mit Ihrer Restantwort zu!
In D ist mal ein >7,5t in den Außensitzbereich eines Eissalons reingeknallt. Die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr, aber es waren auch 4-5 Kinder unter den Toten.
Der Disponent hatte den Fahrer voll überfordert und unter Druck gesetzt. Der ist den langgezogenen Berg zu schnell runter, die Bremsen versagten, runterschalten ging nicht mehr. Unten in der Kurve war dann das voll besetzte Eiscafe.
Wer was und wieviel bekommen hat weiß ich auch nicht mehr. Aber seit dem wird auch die Mitschuld von Disponent und Unternehmer untersucht.
DAS wäre auch für TH ein Erfolg.
Dann gäbe es aber auch weniger "Argumente" für die Fahrschulpflicht.
Aber auch halt viel weniger Verkehrstote!
Ungebührliches Verhalten sollte nicht mehr in einem Protokoll stehen.
Entsprechende Weiterbildung wäre da sinnvoll!
Staatsanwälte, Rechtsanwälte, Richter sollten solche Unfall-Protokolle nicht anerkennen.
Das mit der Fahrerflucht, paßt aber auch nicht!
Ich habe mal einen Minibus an der Seite gestreift, weil mich ein "kranker " Hund angegriffen hat.
Der wollte keine Polizei [nd nicht meine Versicherung, sondern nur 5.000TB für den Kratzet und und Verdienstausfall.
Am nächsten Morgen wurde mir klar, der hatte mich beschissen!!!!
Ich hatte unter Schock gestanden!
Mir war auf einmal klar, statt auszuweichen und zu bremsen, hat der Gas gegeben und ist auf meine Seite rüber gezogen.
Der hatte da an der Seite gestanden und auf einen Deppen gewartet.
Er kannte den Hund und war mit den Eigentümern verwandt oder verschwägert.
Ich hatte unmittelbar nach dem Unfall voll unter Schock gestanden.
Ich bin dem Köter ausgewischen, was ich auch geschafft hatte, da kam der Minibus auf mich zugeschossen. Dee war mit dem rechten Vorderrad voll über dem Mittelstreifen auf meiner Seite.
Aber das war weg!!!!
Und kam erst am nächsten Morgen langsam wieder hoch.
Deswegen gehen in D Polizisten auch erst am nächsten Tag zum Verhör ins KH.
Wie von Ihen gewohnt, gehen Sie auf vieles gar nicht ein und müllen es mit Ihrer Restantwort zu!
In D ist mal ein >7,5t in den Außensitzbereich eines Eissalons reingeknallt. Die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr, aber es waren auch 4-5 Kinder unter den Toten.
Der Disponent hatte den Fahrer voll überfordert und unter Druck gesetzt. Der ist den langgezogenen Berg zu schnell runter, die Bremsen versagten, runterschalten ging nicht mehr. Unten in der Kurve war dann das voll besetzte Eiscafe.
Wer was und wieviel bekommen hat weiß ich auch nicht mehr. Aber seit dem wird auch die Mitschuld von Disponent und Unternehmer untersucht.
DAS wäre auch für TH ein Erfolg.
Dann gäbe es aber auch weniger "Argumente" für die Fahrschulpflicht.
Aber auch halt viel weniger Verkehrstote!
Ungebührliches Verhalten sollte nicht mehr in einem Protokoll stehen.
Entsprechende Weiterbildung wäre da sinnvoll!
Leider doch, es ist definitiv Fahrerflucht, wenn bei einem Unfall der Fahrer das Weite sucht.
Er würde auch in DE wegen Fahrerflucht verurteilt werden.
Das spielt alles keine Rolle, Schock hin oder her.
Man wird angeklagt, wegen Fahrerflucht.
Den Schock kann man dann vll mit Gutachten usw. – bei der Verhandlung vorlegen.
Könnten dann mildernde Umstände bedeuten. Also weniger Strafe.
Aber kein Richter wird glauben, dass jemand 15 Jahre unter Schock steht. 1-2 Tage, ja ok – aber nicht länger.
Der Fahrer hätte also nach 1-2 Tagen zur Polizei gehen können und sich stellen.
Dann wäre er wieder nachhause gegangen, vll mit einer Anzeige – aber keine Festnahme.
Da wird nicht der Disponent, also jener für die Beladung überprüft, sondern jene, die den LKW gewartet haben, bzw für die
Wartung zuständig sind. Das kann der Eigentümer bei kleineren Unternehmen sein, oder der Chef der Technik usw.
Nein, weil der Disponent kann falsch beladen – der Fahrer ist verpflichtet, dass vor Abfahrt zu überprüfen.
Hab ich von der Serie über die Kontrollen der Polizei erfahren, die einen LKW-Fahrer mit nicht befestigter Ladung erwischten.
Der wollte die Schuld auch abschieben – ging nicht. Er wurde angezeigt.
Ja, ist in Ordnung – ich beharre nicht auf Fahrschulpflicht, gibt es in der Schweiz auch nicht.
Aber ich beharre auf jeden Fall auf umfangreiche Prüfungen, in Theorie und vor allem in der Praxis.
Einmal vor, einmal rückwärts am Parkplatz reicht nicht. Der Prüfer vom DLT muss mit dem Fahrschüler raus in den fliessenden
Verkehr und alles wichtige abfahren, also Highway, Kreisverkehr (wenn vorhanden), vll Berg, parken usw.
Sollte dann 45-60 Minuten dauern und dann gibt es den FS oder nicht.
Du tötest mit deiner Vorstellung Menschen. Du würdest diese ohne Fahrpraxis in den Strassenverkehr schicken.
Gibt schon Tote, die starben nach der FS-Prüfung beim rausfahren aus dem DLT – weil sie vorher noch niemals im
Strassenverkehr gefahren sind, nur am Fußballfeld, wie bei uns.
Das ist tödlich, keine Ahnung warum du das nicht verstehst.
Warum schickst du deine Kinder eigentlich auf die Schule – ist auch Pflichtschule.
Sollen die zuhause lernen…..
Ich denke, du bist bei der Fahrprüfung in DE seinerzeit durchgefallen, vll mehrmals – daher der Hass auf Fahrschulen.
Hb so etwas noch nie erlebt.
Ja, über Fahrschulen – läuft gut in TH.
Dorf bei uns ist bald durch, aber halt meist nur Frauen. Fahren alle sehr gut, meine meine Frau,
Unfälle hätten nur die Männer – wohl leider auch besoffen.
Die STINs verurteilen schon wieder, da steht der Fahrer noch gar nicht vor Gericht.
Auch hier, wenn den Fahrer eine Schuld trifft, gehören Disponent und Eigentümer auch vor Gericht.
Aus der Schilderung wird nicht klar, wer da sonst noch schuldig war.
"Ungebührliches Verhalten" das paßt immer, wenn man sonst keinen Dummen findet
Das paßt auch, wenn bei einem banalen Auffahrunfall, ~15 Personen geköpft werden, was bei nicht waagrecht eingehängter, Ladeklappe eben nicht passiert wäre.
Im Ausland hergestellte Fahrzeuge werden in TH "modifiziert".
Zum Beispiel Auflieger werden durchgeschnitten(!!) und 2-3m eingeschweißt.
Das konnte man früher sehr gut sehen, weil da der seitliche Unterfahrschutz fehlte. Das hat man heute zu fast 100% nachgebessert.
Was ist da "ungebührliches Verhalten", wenn das nachfolgende Fahrzeug, die Bems-und Rücklichter durch die abgehängte Ladeklappe nicht sehen kann.
Wer ist denn schonmal bei Dunkelheit hinter so einem nicht zugelassenen Fake-Laster hergefahren?
Man verschätzt sich total in der Entfernung!!! In erhöhten Sitzpositionen, sieht man eigentlich gar nichts.
Nein, absolut nicht. Dem ist ein Fehler unterlaufen beim fahren, kann passieren.
Er hätte nur nicht weglaufen sollen, dann wäre ihm nichts passiert, sofern er nicht besoffen, bekifft oder
sonst was war.
Eigentümer ja, wenn z.B. der Mann keinen FS hatte und der Eigentümer das wußte.
Auch, wenn der Unfall aufgrund eines Mangels am Fahrzeug pasierte und der Eigentümer das wußte.
Disponent muss sich um Fahrzeug keine Sorgen machen, der ist nur für die Beladung zuständig.
Der Mann wird nicht allzu streng verurteilt werden, lediglich wegen:
Fahrerflucht – dass könnte aber 2-3 Jahre Knast bringen.
Ist illegal, wird dann bestraft.
Was hat der schlechte Mann falsch gemacht dass man ihn nach 15 Jahren einfach so hopps genommen hat?
Wahrscheinlich brauchte die Polizei mal wieder ne Erfolgsstory und sein Geld war eh alle.
Schliesslich ist er nicht der Red Bull Strassenmoerder!
Ich gehe davon aus, dass sie ihn nach 15 Jahren nicht mehr gezielt gesucht haben, sondern dass er von Bekannten, die ihn kennen
verraten wurde.
Nein, eher nicht. Ist für Thais eigentlich eher uninteressant. Die lieben mehr aktuelle Fälle.
Für die Opfer dürfte es interessant sein, weil es nun eben einen Täter gibt, das ganze gerichtlich aufgearbeitet wird und
der Fall dann endgültig geschlossen werden kann.
Du hättest ihn natürlich nicht festgenommen und noch Blumen überreicht. Wahnsinn…..
Aha, STIN , der Chefpropagandist dieser Militaerdiktatur und ihrer mehr als unfaehigen und korrupten Polizei denkt an die Opfer von damals.
Wie nett! Aber STIN weiss genauso wie ich dass die damaligen Opfer mit ein paar tausend THB abgefunden wurden und von der Festnahme des damaligen Taeters nix zu erwarten haben.
Wenn ich schrieb dass wohl sein Geld alle sei, meinte ich natuerlich das Schmiergeld mit dem er die Polizei davon abhielt ihn vorher Hopps zu nehmen.
Ausserdem , da es sich bei der Tat nicht um Mord sondern um fahrlaessige Toetung handelt verjaehrt die Tat auch bald.
Die Einzigen die vom Abschluss dieses Verfahrens etwas haben ist die Busgesellschaft bzw deren Versicherung.
Wenn die Tat 15 Jahre her ist, so fiel sie in die vorige Militaerdiktatur wo der General PM Surayud war.
Die damalige Militaerdiktatur wurde sehr stark wegen angeblicher Untaetigkeit kritisiert.
Ich kann dies angesichts der heutigen Militaerdiktatur ueberhaupt nicht verstehen.
Heute produziert die Militaerdiktatur nur Propaganda und Desinformation , oder wie sie selbst solche Luegen gern nennt:
FAKE NEWS!
Surayud rechne ich hoch an dass er nach einem Jahr (wie angekuendigt) die Macht an eine gewaehlte Zivilregierung uebergeben hat
waehrend die heutige Militaerdiktatur urspruenglich fuer 2015 Neuwahlen angekuendigt hatte, diese aber Jahr um Jahr bis 2019 verschob weil sie vorherr noch die Militaerpartei gruenden musste und die Manipulation der Wahlen laenger dauerte.
Ja, es gibt sicher Angehörige der Opfer. Die werden es wohlwollend aufnehmen, dass der
Chaos-Fahrer erwischt wurde.
Richtig, wenn der Bus versichert war, bekamen die Angehörigen sicher eine Abfindung.
Aber vielen geht es auch um eine Verurteilung des Täters, die werden sich sicher freuen.
Auch gut möglich, dass nun die Angehörigen den Fahrer von damals noch zivilrechtlich klagen.
Je nachdem, ob er Vermögen, wie Haus, Grundstück usw. hat – könnten noch ein paar Baht abfallen.
Ich denke aber eher nicht.
Nein, kein Schmiergeld. Benötigt man nicht – es gibt keine Meldepflicht in TH, man kann wohnen wo man
möchte. Außerdem, woher sollte der Geflohene jahrelang Teegeld nehmen, um die Polizei bei Laune zu halten.
Die rotieren alle 2 Jahre, also müsste er auch wiederum alle 2 Jahre neu zahlen.
Nein, machen die Thais nicht. Weil einfach die Strafe nicht hoch genug wird.
Trunkenheit kann man ihm nicht mehr nachweisen, FS dürfte er auch gehabt haben.
Also Schock und daher abgehauen – der bekommt nicht viel Haftstrafe. Wenn überhaupt – 1 Jahr oder so.
So etwas hat nix mit Regierung zu tun – da kann Thanathorn PM werden, dass erledigen die lokalen Behörden, an BKK vorbei.
STIN versucht uns wieder einzureden TH sei ein Rechtsstaat wie DACH. Ist es aber nicht.
Wenn dieser Fall jetzt wieder aufgerollt wird dann weil irgendjemand oder eine Seilischaft ein persoenliches Interesse daran hat.
Die Gruende kennen wir nicht. Koennte Geld sein,koennte das Weglaufen vor der Verantwortung sein koennten aber auch ganz andere Gruende sein.
Mit Rechtsstaat hat es allerdings wenig zu tun.
Rechtsstaatliche Mittel werden hier nur missbraucht.