Bangkok: Thailand ist weiterhin eine “unvollständige Demokratie – Spanien nun auch

Thailand ist nach wie vor eine „fehlerhafte Demokratie“ und liegt laut dem „Democracy Index 2021“ von The Economist auf Platz 72 von 167 Ländern und damit auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr.

Das Königreich lag hinter Malaysia (39), Indonesien (52), den Philippinen (54) und Singapur (66), aber vor Vietnam (131), Kambodscha (134) und Myanmar (jetzt an zweiter Stelle, nur noch unter Nordkorea). Afghanistan).

Die fünf demokratischsten Länder der Welt, so der Bericht, sind Norwegen, Neuseeland, Finnland, Schweden und Island.


Die Polizei stellt sich am 13. Dezember 2021 in Bangkok vor dem Regierungsgebäude auf, als Demonstranten aus der Provinz Songkhla eine Kundgebung abhalten, bei der sie die Behörden auffordern, die Entwicklung eines Industrieparks zu stoppen, von dem sie sagen, dass dies die Enteignung ihres Landes bedeutet und die Umwelt bedroht Demokratie“ und liegt laut
„Democracy Index 2021“ von The Economist auf Platz 72 von 167 Ländern und damit auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr. (AFP)

Die Economist Intelligence Unit (EIU), die den Index erstellt, sagte, dass er auf 60 Indikatoren basiert und Länder in vier Kategorien einteilt: vollständige Demokratien, fehlerhafte Demokratien, hybride Regime und autoritäre Regime

Die demokratischen Standards auf der ganzen Welt fielen im Jahr 2021 inmitten der Pandemie und der wachsenden Unterstützung für den Autoritarismus erneut, sodass etwas mehr als 45 % der Weltbevölkerung in einer Demokratie leben, sagte die EIU.

Wie im Jahr 2020 lebt weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung in einer Demokratie, aber der Trend hat sich weiter verschlechtert, sagte die in London ansässige Analysegruppe.

Ihr jährlicher Demokratieindex „wirft Licht auf die anhaltenden Herausforderungen für die Demokratie weltweit unter dem Druck der Coronavirus Pandemie und der zunehmenden Unterstützung für autoritäre Alternativen“, sagte die Gruppe.

Sein jährlicher Index, der ein Maß für den Zustand der globalen Demokratie liefert, verzeichnete den größten Rückgang seit 2010 und stellte „einen weiteren düsteren Rekord“ für die schlechteste globale Punktzahl seit der ersten Erstellung des Index im Jahr 2006 auf.

In Europa wurde Spanien zu einer „fehlerhaften Demokratie“ herabgestuft, was eine Verschlechterung seiner Punktzahl für die Unabhängigkeit der Justiz widerspiegelt.

Die EIU sagte, dass Großbritannien nach den Kontroversen über die Parteienfinanzierung und einer Reihe von Skandalen ebenfalls in der Rangliste zurückgefallen sei, aber trotzdem noch weiter eine „volle Demokratie“ bleibe.

Weniger als die Hälfte – 45,7 % – der Weltbevölkerung leben heute in einer Art Demokratie, ein deutlicher Rückgang gegenüber 2020, wo die Zahl 49,4 % betrug.

Noch weniger – 6,4 % – leben in einer „vollen Demokratie“, nachdem Chile und Spanien zu „fehlerhaften Demokratien“ herabgestuft wurden. Spaniens Herabstufung spiegele eine Verschlechterung seiner Punktzahl für die Unabhängigkeit der Justiz wider, hieß es.

Mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung lebt unter autoritärer Herrschaft, ein großer Teil davon in China.

„China ist nicht demokratischer geworden, da es reicher geworden ist. Im Gegenteil, es ist weniger frei geworden“, sagte die EIU.

Zusammen mit Tunesien verzeichneten Myanmar und Afghanistan die größten Indexrückgänge nach dem Militärputsch und der Übernahme durch die Taliban in diesen Ländern. / Bangkok Post

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. Februar 2022 10:57 am

Thailand ist nicht weiterhin eine unvollstaendige Demokratie sondern Thailand ist weiterhin eine Militaerdiktatur die seit dem Beginn ihrer Covid Nineteen Show mit Notstandsgesetzen herrscht:

End decree or face suspicion

Editorial Bangkok Post editorial column

published : 16 Feb 2022 at 04:00

The government has been vocal about downgrading Covid-19 and the right for people to receive emergency treatment anywhere but completely silent on the emergency decree that has been in use for almost two years.

Should the sequence of actions be reversed?

Instead of taking away public health services even when the threat apparently remains, the government should rethink and work on revoking restrictions first.

From a disease control perspective, the emergency decree seems the least necessary.

 

If the government really believes the Covid-19 situation is gradually easing in terms of severity, it should consider lifting the emergency decree first.

Other measures, whether its plan to remove Covid-19 treatment from conditions covered by the Universal Coverage for Emergency Patients (UCEP) next month or its goal to downgrade the pandemic to a much less severe status of "endemic", can then be carefully mapped out under the new "normal" legal framework.

The government first declared an emergency situation in March 2020, when infections jumped to about 1,000 per day.

The decree has since been extended more than a dozen times, with the latest renewal stipulating that the law shall remain in place until the cabinet determines otherwise.

So far, the emergency decree has been mainly used to enforce its designation of disease control zones and regulation of activities therein.

At the height of the pandemic, the law was used to roll out curfews and to temporarily close public places or private premises deemed at risk of becoming hotbeds for the disease such as gyms or shopping malls.

However, as the government winds down restrictions in the wake of a jump in cases, but not fatalities, caused by the relatively mild Omicron variant, these draconian powers are no longer strictly necessary, as the government still has the Communicable Disease Act to rely on.

The Centre for Covid-19 Situation Administration (CCSA) earlier insisted that the emergency decree was necessary for the implementation of quarantine to screen travellers coming into the country.

With the compulsory quarantine being replaced by the more lenient Test & Go scheme, justifications for the extraordinary law's continued existence are dwindling further.

The law is ostensibly designed to maintain law and order in the face of a security crisis and adapting it to curb public health threats has therefore proven awkward.

For example, the punishment for people who violated the law is quite harsh, two years in prison or a fine of 40,000 baht.

It is not even clear whether such steep punitive threats have been effective in curbing risky activities or controlling the disease in general.

Many have linked the invocation of the decree with the eruption of anti-government protests at around the same time, believing that Covid-19 was a convenient excuse to crack down on political oversight and lessen the legal scrutiny of its actions.

If the government really does intend to rein in its pandemic powers and let people return to a new normal life, whatever that may mean, it should be clear about what it will do regarding the emergency decree.

If there is no evidence that the law continues to fulfil a useful function in controlling Covid-19, it should be the first restriction to be lifted.

 

Jeder weiss dass diese Notstandsgesetze nicht wegen Covid sondern wegen der Studentendemos eingerichtet wurden.

Sie sind auch nie in Covid Faellen angewandt worden sondern nur gegen demonstrierende Studenten und Kritiker.

Da die Militaerdiktatur sich derzeit wegen ihrer grossen Erfolge von innen selber zerstoert, koennen die Notstandsverordnungen natuerlich noch nicht aufgehoben werden.

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. Februar 2022 8:47 am
Reply to  STIN

TH gehoert nur deshalb nicht zu den Militaerdiktaturen weil niemand der Machthabenden die Verantwortung uebernehmen will.

Deshalb das Scheinparlament mit all seinen angeblich demokratischen Funktionen.

Ein erfolgreicher Misstrauensantrag konnte bisher vermieden werden indem man Abgeordnete der Pheua Thai gekauft hat.

Selbst ein erfolgreicher Misstrauensantrag haette keine Wirkung weil auch ein eventueller Nachfolger Prayuths mit den Stimmen des Militaersenates gewaehlt werden wuerde.

Natuerlich gibt es in TH nicht so eine Militaerdiktatur wie in Burma. In Burma gibt es seit ueber 50 Jahren eine Militaerdiktatur die sehr stolz darauf ist Chinas Buettel zu sein.

Die hiesige Militaerdiktatur gaukelt dem Westen vor dass sie noch kein Buettel Chinas sei um noch so viel wie moeglich abgreifen zu koennen.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
18. Februar 2022 9:48 am
Reply to  STIN

Nein, das stimmt eben nicht , das weiss auch STIN.

Uebergelaufen wurde bisher nur von der Pheua Thai zu den Parteien der Militaerdiktatur weil diese Abgeordnete gekauft hat.

Sollte es wirklich mal einen Betriebsunfall geben und Prayuth nicht dier erforderliche Mehrheit bekommen so werden schon irgendwelche Mauscheleien unternommen um dies ungeschehen zu machen.

Prayuth bettelt ja foermlich um seine Abloesung (natuerlich erst nach dem APEC Gipfel) aber es gibt keinen geeigneten Nachfolger.

Das dieses Parlament vollkommem ungesetzlich ist, kann jeder taeglich bei seinen Sitzungen sehen.

Die Oppositionsabgeordneten sind froh ueberhaupt irgendwo frei reden zu duerfen, aber davon kommt kaum was in die Medien.

Prawit und Prayuth bzw deren Handlanger besetzen 95% der Fernsehzeit fuer Aktuelles.

Ich moechte auch noch mal meinen Vorwurf an Chuan Leekpai wiederholen der diese dreiste Volksverarsche mitmacht.

peterpan
Gast
peterpan
12. Februar 2022 2:59 pm

Mir ist unklar, woher stin die Erkenntnis bezüglich der Demokratiematrix der Universität Würzburg hat, dass Spanien vor 2-3 Tagen für das Jahr 2021 rausfiel und nun keine keine vollständige Demokratie mehr ist.

Zum einen unterscheidet dieses Ranking nach funktionierenden Demokratien, defizitären Demokratien, hybriden Regimen, moderaten Autokratien und harten Autokratien (also nicht nach vollständiger Demokratie usw.) und zum anderen deckt diese Matrix immer den Zeitraum bis Stand März des Folgejahres ab, kann also für 2021 noch nicht vorliegen.

peterpan
Gast
peterpan
12. Februar 2022 11:26 am

Diese Diskussion geht etwas am Thema vorbei.

Es ist zwar richtig, dass die Demokratie weltweit Schaden nimmt, aber sollte man sich vor Pauschalisierungen hüten.

So ist das von stin immer wieder gescholtene Deutschland nach wie vor eine vollständige Demokratie mit fast identischer Punktzahl seit 2006.

Und selbst das von Einigen bevorzugte Portugal liegt in diesem Ranking schon immer hinter Spanien, 2021 gleich 4 Plätze.

Deshalb ist es interessant, zu sehen, in welchen Bereichen Thailand besonders schlecht bewertet wurde, z.B. im “Funktionieren der Regierung” und  “Bürgerliche Freiheiten”.

https://www.thaienquirer.com/37429/democracy-in-asia-a-mixed-bag-thailand-still-a-flawed-democracy-according-to-new-report/

Wie heißt es so schön:
„Bei einem Ranking vergleicht man die Staaten untereinander und nummeriert sie nach der Bewertung.“

Deshalb ein weiteres Ranking, diesmal von der Universität Würzburg, in welchen z.B. Spanien und Portugal als Funktionierende Demokratien sowie Thailand auf Rang 135 als Moderate Autokratie eingestuft werden.

https://www.demokratiematrix.de/ranking

berndgrimm
Gast
berndgrimm
11. Februar 2022 11:59 am

Die alte STIN Leier: Thailand sei zwar schlecht aber die Anderen waeren auch nicht besser.

Thailand sei eben das Mittelmass an Schlechtigkeit und deshalb gut genug.

Na ja, fuer ihn vielleicht, aber selbst er will lieber nicht hier leben.

Ich kenne die vorbildlichen Demokratien in Nordeuropa ziemlich gut weil ich lange geschaeftlich dort gearbeitet hatte und auch gute persoenliche Freunde dort hatte/habe.

Natuerlich wuerde ich lieber dort leben wenn es nicht so kalt und im Winter nicht so dunkel waere.Und der Wein noch teurer als in TH  und Gemuese/Salat und Obst richtig teuer ist.

Aber nehmen wir mal z.B. Spanien weil es hier genannt wurde.Ich wuerde ja lieber in Portugal leben.

Ich war seit Ende der 60er Jahre haeufig in Spanien im Urlaub.Selbst waehrend der Franco Diktatur war es nicht so schlimm fuer residente Auslaender wie in TH heute.

Spanien war damals ja noch lange nicht in der EWG und damals waren die Befreiungsbewegungen der Basken und Katalanen noch richtig blutig.

Meine Lieblingsgegend war Andalusien, das Hinterland der Costa del Sol von Malaga ueber Mijas bis nach Ronda.Damals kauften viele deutsche Ferienhaeuser in Spanien weil sie so billig waren.Allerdings weiter im Norden an der Costa Dorada/Costa Blanca

Meine Schwiegereltern hatten auch so ein Ferienhaus in Miami Playa. Dort wurde man als Auslaender nicht nur geduldet sondern respektiert und die Guardia Civil schikanierte die Spanier und nicht die Auslaender.

Natuerlich gab es dort auch Betrug an Auslaendern aber der kam meistens von auslaendischen Maklern oder Verwaltern.

Und Franco war mindestens so Nationalfaschistisch wie Prawit oder Prayuth.

Oder um STINs Lieblingsland die Tuerkei Erdogans zu nehmen.

Ich lebte dort bevor Erdogan zur Macht kam aber ich kann mir ueberhaupt nicht vorstellen dass ich dort so behandelt wuerde wie hier im Paradies!Man weiss dort was man den Auslaendern verdankt und behandelt sie besser als die meisten Landsleute!

 

berndgrimm
Gast
berndgrimm
12. Februar 2022 6:20 am
Reply to  STIN

STIN luegt sich seine Welt so zurecht wie es ihm gefaellt.

Er der hier eigentlich staendig AfD Positionen vertritt

behauptet wir Farang wuerden in TH etwa so behandelt wie erkennbare Auslaender (Afrikaner,Asiaten,Araber) in Ostdeutschland.

Als jemand der im Gegensatz zu STIN immer noch in TH lebt muss ich sagen: Nein,werden wir nicht.

Der Unterschied ist sehr einfach:

Der Auslaenderhass in der ex DDR geht von den AfD Hanseln aus die sich dort "Das Volk" nennen.Es sind die Loser einer Gesellschaft die sich von den Gewinnlern instrumentalisieren lassen um von den wahren Ungerechtigkeiten abzulenken.

Es ist aber nicht die Exekutive und Judikative da die nach den Gesetzen der Bundesrepublik vorgehen muessen.

Natuerlich gibt es auch darunter AfD Hanseln aber die sind (noch) nicht die Mehrheit.

In TH habe ich ueberhaupt keine Probleme mit den normalen nichtreichen und ohnmaechtigen Thai.

Probleme gibt es ausschliesslich mit den Machthabern die ihre eigene Dummheit,Faulheit,Unfaehigkeit und Nicht-Wettbewerbsfaehigkeit durch Farang Hass uebertuenchen muessen und die durch parteiische Exekutive und Legislative geschuetzt werden.

Und unsere untaetigen Botschaften unterstuetzen dies auch noch!

STIN hat noch nie in den Laendern ueber die er schreibt gelebt oder gearbeitet.Ich schon und ich kenne auch die Probleme welche die Nordlaenfer z.B. in die Arme von Nationalisten und Rassisten getrieben haben.

Wenn es in D aehnliche Probleme gegeben haette wuerde D schon lange von einer AfD/FDP Koalition regiert.

Nein, im Gegensatz zu STIN muss ich mich nicht hinter irgendwelchen Meinungsmachern verstecken und behaupten dies sei Mehrheitsmeinung.Ich habe keine Angst gegen den Strom zu schwimmen, das staerkt nur die Arme.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. Februar 2022 9:36 am
Reply to  STIN

STIN bringt immer die gleiche Propaganda ohne auf meine Aussagen einzugehen.

Wenn die Japaner wieder die groessten Investoren sind dann deshalb weil sie mit grossem Abstand hier die meisten Fabriken haben.

Natuerlich wird dort investiert.Der Abzug aus TH geschieht auch nicht abrupt , schliesslich hat TH die beste Infrastruktur in ASEAN und bis eine solche z.B. in VietNam aufgebaut ist dauert es etwas.

Thailand wird auch weiterhin das Nummer 1 Autoland bleiben weil in TH auch noch Diesel und Benzinfahrzeuge gebaut werden wenn woanders lange Elektroautos gebaut werden.

Die japanischen Werke in TH werden auch weiterhin viele Kuehlschraenke,Waschmaschinen und Air Condition bauen.Oder Festplatten.

Diese Produkte haben aber keine technologische Zukunft.

Von meinen 3 PC Notebooks (2-6 Jahre alt) hat nur noch einer ein Festplattenlaufwerk.

Thailand klagt ueber Facharbeitermangel.

Die Japaner haben hier als einzige ausgebildet.

Chinesen und Koreaner machen es nicht

berndgrimm
Gast
berndgrimm
14. Februar 2022 11:37 am
Reply to  STIN

Die Deutschen produzieren hier nix , keine 10% der Japaner.Meist Kleinfirmen(Haefele etc)

Das duale System bedeutet nur eine Verbindung von praktischer Ausbildung mit der Berufsschulausbildung.

Die Japaner haben ein etwas anderes System.

Die schulische Ausbildung ist dort viel besser als in D und wird in den Betrieben fortgesetzt.

Ich war ja in unserer Firma im Betriebsrat und habe selber auch viele Fortbildungsseminare abgehalten.

Fuer betriebliche Fortbildung wird in Japan von den Firmen sehr viel Geld ausgegeben.

Investition in die Zukunft.

Ich war auf Management Teambildungsmassnahmen dagegen ist das Dschungelcamp kalter Kaffee.

Nicht umsonst gehoerte unsere Firma neben Toyota und Matsushita (Panasonic) zu den begehrtesten Arbeitgebern bei Studenten.

Die thailaendischen Firmen bilden sehr schlecht aus und die Berufsschulen bieten auch nicht viel Bildung.

Aber viele ausserschulische Aktivitaeten

Siamfan
Gast
Siamfan
11. Februar 2022 11:21 am

Seit es die Angstmacher-Propaganda gibt,  kann man gar nichts mehr glauben!! 

Aber ich glaube,  nach der weltweiten Reform,  wird es auch wieder mehr Demokratien geben! 

gerade wieder ein Staat weniger – also Tendenz eher rückläufig und bei den
ganzen Zwangs-Impfungs-Plänen, werden bald weitere Staaten ihren Status: vollständige Demokratie verlieren.