Thailand und Vietnam sollten laut Premierminister Prayuth Chan o-cha gemeinsam die Reispreise erhöhen, um ihre Verhandlungsmacht auf dem Weltmarkt zu stärken, ein Schritt, der höhere Lebensmittelkosten für die meisten Verbraucher weltweit droht.
Ein solcher Schritt würde Millionen von Reisbauern in den beiden Ländern zugute kommen, die mit steigenden Kosten zu kämpfen haben, während die Getreidepreise verhalten geblieben sind, sagte Regierungssprecher Thanakorn Wangboonkongchana in einer Erklärung.
Der stellvertretende vietnamesische Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Tran Thanh Nam, traf sich am Donnerstag (26. Mai) mit thailändischen Beamten, um einen Rahmen für die Zusammenarbeit zu erörtern.

Der stellvertretende Ministerpräsident Handelsminister Jurin Laksanawisit (rechts) traf am
20. April 2022 beim vierten Joint Trade Committee between Thailand and Vietnam (JTC) in Bangkok mit Nguyen Hong Dien, Vietnams Minister für Industrie und Handel, zusammen.
(Foto: Handelsministerium )
Die Drohung, die Reispreise von den beiden großen Exporteuren in die Höhe zu treiben, kommt inmitten des wachsenden Lebensmittelprotektionismus und der galoppierenden Inflation. Es besteht die Befürchtung, dass Indien nach ähnlichen Maßnahmen bei Weizen und Zucker die Reisexporte einschränken könnte, wodurch die globalen Lebensmittelmärkte, die bereits durch die russische Invasion in der Ukraine in Mitleidenschaft gezogen wurden, auf den Kopf gestellt werden.
Experte: Die Nahrungsmittelkrise kann eingedämmt werden, wenn Asien daran denkt, nicht in Panik zu geraten
Während Thailand keine Einschränkungen bei den Lieferungen in Betracht zieht, ist es sehr daran interessiert, die Gelegenheit zu nutzen, da viele importabhängige Länder versuchen, die Getreidevorräte einzudämmen.
Reis ist das einzige Grundgetreide, das dazu beiträgt, dass sich die Welternährungskrise nicht verschlimmert. Im Gegensatz zu Weizen und Mais, deren Preise in die Höhe geschossen sind, da der Krieg in der Ukraine die Lieferungen aus einem großen Brotkorb unterbricht, sind die Reispreise aufgrund der reichlichen Produktion und der vorhandenen Lagerbestände stabil gedämpft.
Die Reispreise werden aufgrund des reichlichen Angebots gedämpft bleiben, da die Welt bis 2023 Rekordernten ernten wird, sagte Jeremy Zwinger, der Chief Executive Officer von The Rice Trader, einem Forscher.
Obwohl sich die Nachfrage nach Reis als Tierfutter verlagert hat, reichte dies nicht aus, um die Preise in die Höhe zu treiben, sagte Zwinger. Das Hinzufügen von Vorräten könnte sich erleichtern, sobald die Landwirte aufgrund der hohen Preise anfangen, weniger Düngemittel zu verwenden.
Thailands Reisexporte profitieren von einer Erholung der weltweiten Nachfrage, da die Pandemie nachlässt und ein Einbruch seiner Währung auf ein Fünfjahrestief seine Lieferungen wettbewerbsfähiger macht. Die Lieferungen könnten in diesem Jahr bis zu 8 Millionen Tonnen erreichen, gegenüber 6,1 Millionen Tonnen im letzten Jahr, sagte Handelsminister Jurin Laksanawisit am Freitag gegenüber Reportern.
Die thailändischen Zucker- und Hähnchenexporte werden laut den Branchenvertretern auch von den Exportbeschränkungen profitieren, die Indien bzw. Malaysia auferlegt haben.
Thailand „hat ein Überangebot an den meisten Lebensmitteln, die wir produzieren, und wir bleiben die Küche der Welt“, sagte Arada Fuangtong, der stellvertretende Generaldirektor der Abteilung für internationale Handelsförderung, gegenüber Reportern. / Bangkok Post
Geschützt: Krieg in der Ukraine – Burjaten, ein Volk wird in der Ukraine verheizt
Publiziert am 30. Mai 2022 von STIN
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Was soll der Quatsch? Rohingya und Ujguren behagen STIN nicht so weil sie Muslime sind. Jetzt hat er sich die Burjaten ausgesucht und beklagt deren Unterdrueckung in Russland.Es gibt in Russland noch viel mehr Minderheiten die unterdrueckt werden.
Wer nix gelernt hat oder nix lernen konnte geht zum Militaer. Nicht nur in Russland.
Und niemals vergessen: Hinter Putin steht Xi.Deshalb haben Alle im Westen die Hosen voll!
Uebrigens: Der Artikel aus dem Cicero ist schon 3 Wochen alt.
Du kannst den Bericht lesen, kann ich nicht öffentlich machen, da ich sonst Ärger mit dem Verfasser kriege.
Einfach den Wochentag nach dem Freitag eingeben. Also Sa……….
Nein, derzeit werden meist Burjaten in die Schlacht geschickt, dazu noch Osseten, Dagestaner – aber mehrheitlich Burjaten.
Russen sind kaum in der Ukraine – nur meist Offiziere.
Richtig, bei den Burjaten kommt noch dazu, dass für die oft das Militär die einzige Option ist.
die Familie zu erhalten.
Der Artikel ist zeitlos – weil er solange gültig ist, solange der Krieg dauert.
Ist ein Bezahl-Artikel, daher kann ich ihn nicht einfach veröffentlichen.
Aber man kann ihn ja kommentieren ohne zusaetzliches Passwort.
Die Unterdrueckung der Minderheiten ist in vielen Laendern vorhanden. Und es ist wohl offensichtlich das Putin mit seinem Russland am Ende ist und er keinen findet der freiwillig fuer ihn kaempft.In der Sowjetunion wurden die Balten und die Kaukasier vom KGB ueberwacht weil sie meist Dolmetscher waren und westliche Sprachen konnten.
Es ist ein Pay-Artikel – den ich zum Verlinken eingestellt habe.
Ich darf den nicht offen einstellen.
Nein Putin macht das bewußt, weil schickt er richtige Russen in den Krieg, steigen ihm die
Soldatenmütter aufs Dach.
So hat er Ruhe – dauert zwar länger, aber egal. Brutal, aber es zeigt Wirkung, derzeit überrennen die Russen
in der Ukraine alles.
Selensky publiziert ja keine eigenen Verluste – ich denke aber, die sind heftig. Den General der das
andeutete, der auch die Moral bei den Ukrainern als schlecht bezeichnete – ließ er verhaften,
einen Geheimdienst-Chef feuern usw.
Westen wird kriegsmüde, Waffen kommen kaum noch – wird eng. Putin hat Geduld, bald zerreisst es die EU, Allianz bröckelt schon.
Ungarn mit Veto, Türkei mit Veto – und die Mehrheit der Deutschen wollen keine schweren Waffen mehr in die Ukraine
schicken. Die Ukraine-Hype scheint vorbei zu ziehen.