Bangkok: MEA verlegt in weiteren sieben Straßen Kabel unter die Erde

In der jüng­sten Phase der Sicher­heits- und Ver­schönerungskam­pagne der Met­ro­pol­i­tan Elec­tric­i­ty Author­i­ty (MEA) wur­den in sieben weit­eren Straßen im Zen­trum Bangkoks die Freileitun­gen unter die Erde verlegt.

Die sieben Straßen sind Sathorn, Ratchadapisek, Sathu Pra­dit, Sawang Arom, Nan­glinchee, Narad­hi­was Rajana­garindra und Soi Anu­man Rajdhon.

In Zusam­me­nar­beit mit der Nationalen Rund­funk- und Telekom­mu­nika­tion­skom­mis­sion (NBTC) wur­den ins­ge­samt 8,3 Kilo­me­ter Straßen von dem hässlichen Kabel­salat befreit.

Die MEA teilte mit, dass die Ver­legung der Kabel auf den Straßen am 5. Mai abgeschlossen wurde, so dass nur noch die Mas­ten und andere übrig gebliebene Aus­rüs­tung ent­fer­nt wer­den müssen.

“Nach der Räu­mung der Gebi­ete wer­den die Men­schen einen unge­hin­derten Blick auf Bangkok genießen kön­nen, während die Stromver­brauch­er in den Gebi­eten über ein sta­bil­eres Sys­tem ver­fü­gen wer­den, um sich auf die zunehmende Nutzung durch kün­ftige Unternehmen hier vorzu­bere­it­en”, heißt es weiter.

Das MEA will bis 2025 auf 215,6 km Straßen in Bangkok, Non­thaburi und Samut Prakan Kabel unterirdisch ver­legen. Bis­lang wur­den 62 km Straßen im Großraum Bangkok von Kabeln befreit.

Die Behörde erk­lärte, dass sie auf eini­gen Straßen mit Prob­le­men zu kämpfen habe, da die Kabelver­legung durch den Bau von Sky­train- und U‑Bahn-Gleisen und ‑Sta­tio­nen behin­dert werde. Sie ver­sprach jedoch, die Arbeit­en rechtzeit­ig abzuschließen und die Auswirkun­gen auf die Pendler und die umliegen­den Gemein­den so ger­ing wie möglich zu halten. / The Nation

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