Mumbai: Inder riss Seiten aus seinem Reisepass, um seine Reisen nach Thailand zu verschleiern – Festnahme!

Ein Einwohner von Pune wurde am Donnerstag (7. Juli) festgenommen, nachdem Beamte am Einwanderungsschalter des internationalen Flughafens Mumbai festgestellt hatten, dass einige Seiten in seinem Pass fehlten.

Die Times of India (TOI) berichtete, dass Samdarshi Yadav, ein 32-jähriger Bewohner von Pune, daran gehindert wurde, einen Flug zu den Malediven zu besteigen, nachdem Beamte herausgefunden hatten, dass er einige Seiten seines Reisepasses zerstört hatte, um seine Reisegeschichte nach Thailand vor seiner Frau zu verbergen.

Yadav riss 2019 mindestens 10 Seiten aus seinem Pass heraus und zerstörte ihn, bevor er seine Frau heiratete. Den Berichten zufolge tat er dies, um seine Reisegeschichte des Fliegens nach Thailand vor seiner Frau zu verbergen.

Yadav hat 2019 die Seiten von 3 bis 6 und die Seiten 31 bis 34 in seinem Pass heraus gerissen. Er wollte damit seine Reisen nach Thailand vor seiner Frau verbergen, berichten die lokalen Medien.

Ein Reisepass wird von der Regierung ausgestellt und jede vorsätzliche Beschädigung des Reisepasses gilt als eine kriminelle Handlung. Yadav wurde nach den IPC – Abschnitten 429 (Betrug) 465 (Fälschung), 468 und 471 (Verwenden eines gefälschten Dokuments oder einer elektronischen Aufzeichnung als echt) und nach dem Passport Act angeklagt, berichtet TOI.

Er wurde am Freitag (8. Juli) dem Andheri Metropolitan Magistrate Court vorgeführt und freigelassen, nachdem er eine Kaution in Höhe von 25.000 Rupien bezahlt hatte.

Yadavs Anwalt hat alle Vorwürfe, dass er seinen Pass manipuliert hat, zurück gewiesen und erklärt, dass die fehlenden Seiten in seinem Pass aufgrund einer losen Bindung tatsächlich verlegt worden seien.

Ein Reisepass wird von der Regierung ausgestellt und jede vorsätzliche Beschädigung des Reisepasses gilt als eine kriminelle Handlung. Yadav wurde nach den IPC – Abschnitten 429 (Betrug) 465 (Fälschung), 468 und 471 (Verwenden eines gefälschten Dokuments oder einer elektronischen Aufzeichnung als echt) und nach dem Passport Act angeklagt, berichtet TOI.

Er wurde am Freitag (8. Juli) dem Andheri Metropolitan Magistrate Court vorgeführt und freigelassen, nachdem er eine Kaution in Höhe von 25.000 Rupien bezahlt hatte.

Yadavs Anwalt hat alle Vorwürfe, dass er seinen Pass manipuliert hat, zurück gewiesen und erklärt, dass die fehlenden Seiten in seinem Pass aufgrund einer losen Bindung tatsächlich verlegt worden seien. / ASEAN NOW

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
13. Juli 2022 9:46 am

Dieser Beitrag hat eigentlich ueberhaupt nix mit TH zu tun.
Ausser dass ein indischer Qualitaetstourist seine Thailand Reisen vor seiner Frau verbergen wollte.
Da gibt es fuer die TAT noch eine Menge Aufklaerungsarbeit zu tun.
In Japan bekommt der Mann nach einem Besuch im Soapie oder im Sexsalon extra Blumen und Pralinen fuer die Ehefrau/Freundin mit.

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