Bangkok: Weltbank soll Thailand vor Zusammenbruch der Wirtschaft gewarnt haben – FAKE!

In mehreren Face­book-Posts, die Anfang Juli 2022 hun­derte Male geteilt wur­den, wird behauptet, die Welt­bank habe die thailändis­che Wirtschaft vor dem Zusam­men­bruch gewarnt, nach­dem sie während der Pan­demie schw­er angeschla­gen war. Dies ist falsch.

Die Welt­bank erk­lärte gegenüber AFP, sie habe keine der­ar­tige War­nung aus­ge­sprochen und sagte let­zten Monat voraus, dass die Wirtschaft des Kön­i­gre­ichs in den näch­sten drei Jahren wach­sen werde, da sich der pri­vate Ver­brauch und der Touris­mus erholen würden.

Unab­hängige Wirtschaft­sex­perten sagten, dass die Wirtschaft des Lan­des trotz Her­aus­forderun­gen wie hoher Infla­tion und Ver­schul­dung derzeit nicht vom Bankrott bedro­ht sei.

Die Behaup­tung wurde auf Face­book am 7. Juli 2022 geteilt und seit­dem mehr als 1.000 Mal geteilt.

Der thailändis­chsprachige Beitrag heißt auf Englisch über­set­zt: ​“Schock!!! Die Welt­bank warnt Thai­land: Thai­lands Wirtschaftssys­tem kol­la­biert völlig.”

Die thailändis­che Wirtschaft wurde zwar während der Pan­demie schw­er angeschla­gen und erlebte die schlecht­este Entwick­lung seit der asi­atis­chen Finanzkrise 1997.

Sie erholte sich jedoch wieder und wuchs im ersten Quar­tal 2022 um 2,2 Prozent, nach­dem die zweit­größte Volk­swirtschaft Südostasiens ihre Pan­demie-Beschränkun­gen gelock­ert hatte.

Dies ist eine deut­liche Trendwende gegenüber einem Rück­gang um 6,1 Prozent im Jahr 2020, wie AFP berichtete.

Die Welt­bank erk­lärte gegenüber AFP, sie habe wed­er die Erk­lärung abgegeben noch vor einem bevorste­hen­den wirtschaftlichen Zusam­men­bruch Thai­lands gewarnt.

Kanitha Kon­gruk­greatiyos, Beauf­tragter für externe Angele­gen­heit­en im thailändis­chen Büro der Welt­bank, sagte dazu:

“Die Behaup­tun­gen, die in dem irreführen­den Social-Media-Post ver­bre­it­et wur­den, stam­men nicht von der Weltbank.”

Die Welt­bank geht davon aus, dass die Wirtschaft des Kön­i­gre­ichs in den Jahren 2023 und 2024 um 4,3 Prozent bzw. 3,9 Prozent wach­sen wird, wie aus den im Juni 2022 veröf­fentlicht­en Prog­nosen der Welt­bank hervorgeht.

Für das Jahr 2022 rech­net die Welt­bank mit einem Wach­s­tum der thailändis­chen Wirtschaft von 2,9 Prozent, das vom pri­vat­en Kon­sum und der Erhol­ung des Touris­mus getra­gen wird.

Die wirtschaftlichen Aus­sicht­en Thai­lands deuten trotz einiger beste­hen­der Risiko­fak­toren nicht auf einen Zusam­men­bruch hin, sagte Dr. Som­chai Jit­su­chon, Forschungs­di­rek­tor für inte­gra­tive Entwick­lung am Thai­land Devel­op­ment and Research Institute.

“Es gibt keine Anzeichen dafür, dass dies in naher Zukunft geschehen könnte. Sicherlich gibt es Risiken, aber nicht so schwerwiegend wie ein Bankrott”, sagte er gegenüber AFP.

“Die Rückkehr der Touristen nach Thailand wird dazu beitragen, dass sich der Baht wieder erholt, was sich auch positiv auf die Wirtschaft auswirken wird.”

Somchai sagte, dass Faktoren wie die hohe Verschuldung der öffentlichen Hand und der privaten Haushalte, die Inflation und der Wert des thailändischen Baht Risiken darstellen könnten, die aber derzeit nicht so gravierend seien, dass ein Bankrott zu befürchten sei.

Die öffentliche Verschuldung, die derzeit bei 60 Prozent liegt, werde schrumpfen, sobald die Wirtschaft expandiere und die Bank of Thailand Maßnahmen ergriffen habe, um die Inflationsrate, die so hoch sei wie seit 13 Jahren nicht mehr, einzudämmen und zu kontrollieren, so Somchai.

“Angesichts der sich erholenden Wirtschaft und der Tatsache, dass Thailand die Pandemie hinter sich gelassen hat, gibt es Faktoren, die darauf hindeuten, dass wir es in Thailand nicht mit einer galoppierenden Inflation zu tun haben”, sagte er.

“Obwohl die Verschuldung der privaten Haushalte außer Kontrolle geraten könnte, wenn die Zinssätze und [die Staatsverschuldung] steigen, deuten die aktuellen Projektionen nicht auf einen “unkontrollierbaren Anstieg” hin, sagte Somchai.

Die internationale Rating-Agentur Fitch Ratings hat die Kreditwürdigkeit Thailands im Juni 2022 ebenfalls mit BBB+” bewertet, was einen stabilen Ausblick bedeutet.

Sie prognostiziert ein Wirtschaftswachstum von 3,2 Prozent, das durch einen verbesserten Binnenkonsum, eine unterstützende Politik und eine leichte Erholung des Einreiseverkehrs gestützt wird.

“Die Ratings Thailands werden durch die anhaltende Stärke der Außenfinanzierung und den starken makroökonomischen Rahmen untermauert”, so die Agentur.

Nach Angaben der thailändischen Zentralbank beliefen sich die thailändischen Devisenreserven zum 1. Juli 2022 auf 221,8 Milliarden US-Dollar.

Bei den Devisenreserven handelt es sich um Vermögenswerte, die von der Zentralbank eines Landes gehalten werden, um Verbindlichkeiten zu decken und die Geldpolitik zu beeinflussen. / AFP Factcheck – STIN/verifiziert)

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berndgrimm
Gast
15. Juli 2022 9:55 am

AFP Factcheck – STIN/verifiziert
Wenn etwas STIN/verifiziert ist , dann muss es doch stimmen! ODER ?
Eigentlich waere es ja auch schlecht nach sovielen Siegesmeldungen die STIN kolportiert hat wenn TH ploetzlich wirtschaftlich zusammenbrechen wuerde.Kann es garnicht. Weil die thailaendische Regierung garkeinen Einfluss darauf hat.Der groesste Teil der thailaendischen Industrie ist in auslaendischer Hand (meist japanischer ) und dort werden Entscheidungen rational gefaellt.
Die Japaner wollen (muessen?) ihr Engagement in China reduzieren und da bleiben nur Thailand, Vietnam und die Philippinen als Ausweichziele.Thailand hat von den Laendern immer noch die beste Infrastruktur.Auch wenn nix klappt.
Wenn an dieser Propagandameldung irgendetwas ernstzunehmen waere so haette man serioese Zahlen verglichen.
Ein Wachstum von einem Covid Jahr zum naechsten sagt garnix aus , entscheidend ist der Vergleich zu 2019 und der ist ueberall negativ.
Die Welt war schon vor Covid an der Schwelle einer Rezession welche durch das Covid Theater nur beschleunigt wurde. Jetzt muss man sehen wie und wann man da wieder rauskommt.
Nein, die “thailaendische” Wirtschaft bricht nicht zusammen , selbst die jetzige Militaerdiktatur schafft dies nicht.Die Armen werden nur aermer und die Reichen nur reicher. Also business as usual in TH.

berndgrimm
Gast
16. Juli 2022 9:15 am
Reply to  STIN

Nicht nur das STIN keine Ahnung von der Wirtschaft hat, jetzt zeigt er auch noch das er keine Ahnung von Argentinien hat.
Na ja , ich auch nicht aber ich habe wenigstens die Vorgaenge in Argentinien zeitnah mitbekommen (seit Perons Herrschaftszeit) und behaupte nicht irgendeinen Bloedsinn nur weil er in meine Propaganda passt.
Natuerlich hat die Regierung durch die Gesetzgebung,durch Subventionen und Steuern und Zoelle gewisse Wirkungsmoeglichkeiten. Ja, und natuerlich koennte eine Regierung ein Land pleite machen. Dazu braucht man im Falle TH aber viel mehr als 10 U-Boote, aber es ist moeglich.
Das Wohlergehen TH haengt nicht von der Regierung ab sondern von den grossen Konglomeraten denen TH gehoert.
Und natuerlich von den Auslandsivestitionen nicht nur der Japaner oder Chinesen.
Die Regierung bestimmt nicht was die Wirtschaft macht sondern die Wirtschaft bestimmt was die Regierung tun soll.
Was den Standortvorteil betrifft:
TH ist einzigartig.Es hat keine Unwetter, keine Erdbeben keine Ueberschwemmungen und alle Naturkatastrophen sind hier Menschengemacht.
TH hat eine exzellente Infrastruktur. Vietnam hat viel mehr Unwetter und die Philippinen haben dies auch und sind ein Inselstaat wo die Infrastruktur wesentlich teuerer ist.
Dazu kommen die politischen Verhaeltnisse dort welche diese Laender schon seit langem zurueckhalten.
Am meisten Angst haben die Edelthai vor den Vietnamesen.
Die haben wesentlich mehr Auslandserfahrung und zwar ueberall:
Sowjetunion,DDR/Deutschland,Frankreich,USA,Australien
Die koennen auch arbeiten aber haben eine sehr schlechte Regierung und Buerokratie.Eben noch Irrealsozialismus.

berndgrimm
Gast
17. Juli 2022 9:47 am
Reply to  STIN

Es waere nett wenn STIN seine Moodys ,Bloomberg ,WHO Sprueche auch mal mit Originalzitaten belegen wuerde.
Hat er bisher bei keinem getan. Ich zeige immer die Originaltexte auf die ich mach beziehe bzw den direkten Link zu diesem Text.Das hat STIN bisher nie getan.
Vietnam war bis 1975 in einem schrecklichen Krieg und hat gerade in den notwendigen Aufbaujahren ueberhaupt keine westliche Heilfe bekommen. TH wurde durch unsere Entwicklungshilfe und Wirtschaftshilfe zu dem was es heute ist.Der TH Binnenmarkt wurde von Thaksin zu dem gemacht was er heute ist. Die heutigen Herrscher profitieren nur davon.
In TH gab es bis zum Jahreswechsel 21/22 keine Covid Pandemie und die jetzige wird verschwiegen:
aus der BP von heute:
The country registered 20 more Covid-19 fatalities and 2,025 new cases during the previous 24 hours, the Public Health Ministry announced on Saturday morning.
This compared with the 23 coronavirus-related fatalities and 1,795 new cases reported on Friday morning.
The ministry reported that the new case numbers did not include 149,537 positive results from antigen tests conducted outside hospitals and other medical settings between July 3 and 9, 2022.
The new case numbers did not include 3,489 positive results from antigen tests over the previous 24 hours, which would raise the total to 5,997. 
Exakte Covid Zahlen gibt es nirgendwo auf der Welt. Aber nirgendwo wird so skrupellos gelogen wie im heutigen TH !
Mein Hauptkritikpunkt war eigentlich STINs substanzloses Gesuelze ueber Argentinien!

Last edited 1 Jahr zuvor by berndgrimm
Heinz
Gast
Heinz
15. Juli 2022 9:10 am

Um Thailand sollte man sich keine Sorgen machen. Der Tourismus hat noch eine schwere Zeit aber die Asiaten werden wieder kommen. Laut Statistik 2019 waren der Grossteil Asiaten, China 11 Mio., Malayen 4,2 Mio, die meisten Europäer kamen aus Russland 1,5 Mio. Deutschland 860.000.
Thailand ist auch einer der grössten Lebensmittel Exporteure auf dieser Welt, ca. 25% geht in Export.
Grüsse

berndgrimm
Gast
15. Juli 2022 9:58 am
Reply to  Heinz

Ja, und die Lebensmittelindustrie ist die einzige Industrie in Thai Hand.

berndgrimm
Gast
16. Juli 2022 8:37 am
Reply to  STIN

Da muss jemand unbedingt beweisen dass er ueber Sachverhalte schreibt von denen er keine Ahnung hat.
Es gibt keine japanische Niederlassung in TH die einen Thai CEO haben. Hoechstens als Fruehstuecksdirektor ohne Wert.
Die Konstruktion ist meist so das der eigentliche Thai Partner auch hoechstens 49% hat und die 2% bis zur zahlenmaessigen Thai Mehrheit in der Hand eines thailaendischen Rechtsanwaltes liegt der vertraglich weisungsgebunden an die Japaner ist.
Die Finanzhoheit wuerden die Japaner im Leben nicht an einen Thai geben! Selbst in D behalten sie die in japanischer Hand.
Um es nochmal ganz klar zu sagen: In der laut STIN “thailaendischen Automobilindustrie” sind die Thai nur Mitkassierer die ihre Unfaehigkeit durch grosse Sprueche kompensieren. Thainess eben.

berndgrimm
Gast
18. Juli 2022 11:40 am
Reply to  STIN

STIN widerspricht sich in seinem Kommentar selber.
COO ist operativ und kein CEO .Mazda Sales ist eine thailaendische Firma die ihre Befehle von der Mazda Corp. bekommt.
Es war STIN der hier behauptet hat dass Thai an Entscheidungfunktionen bei den japanischen Automobilkonzernen die in TH produzieren sitzen.
Jetzt reicht es ploetzlich dass sie Facharbeiter sind die bestimmte Produktionsroboter bedienen duerfen.
Ich habe hohen Respekt vor Thai die im Ausland gegen wirkliche Konkurrenz Leistung bringen und wuerde diese sehr gern an fuehrender Position in TH sehen. Sie sind es aber nicht.Thailand wird weiterhin von Hochstaplern Wichtigtuern und Schaumschlaegern beherrscht.
Frueher gab es noch echte Thai/Sino Thai Entrepreneure.Die sind aber laengst tot oder im Ruhestand und deren Erbengeneration herrscht.
Was die Machtverhaeltnisse in japanischen Firmen angeht:
Sony galt in den 80er Jahren als modernste und internationalste Firma in Japan.Die hatten als Erste einen nichtjapanischen CEO.Der gab nach einem Term auf weil er nix zu sagen hatte.
Die Japaner haben hohen Respekt vor Nordeuropaeern ,Mitteleuropaeern und Kanadiern/Neuseelaendern .Sie haben keinen Respekt vor Amis und haben Angst vor Chinesen.Sie sind gerne in TH zum arbeiten aber haben nur Spott fuer Thai Maennlein.

berndgrimm
Gast
19. Juli 2022 8:02 am
Reply to  STIN

Der CEO ist Vorstandsvorsitzender, dieser wird (oder soll werden) vom Aufsichtsrat kontrolliert.
Mazda Sales ist eine Thai Firma.
Natuerlich gibt es auch gute Thai CEOsCFOsoder COOs aber hier geht es um die japanischen Automobilproduzenten in TH die laut STIN die thailaendische Automobilindustrie sind.
Keiner von denen wuerde ernsthaft einem Thai die Entscheidungshoheit ueber lebenswichtig Unternehmensbereiche geben.
Selbst wenn er auf dem Papier CEO CFO oder COO ist so waere seine Entscheidungshoheit vertraglich eingeschraenkt.
Was sollte es bringen jemanden der “kulturbedingt” vor jeder Verantwortung davonrennt die Entscheidungen zu ueberlassen?
Ausserdem bring man in einer japanischen Firmenhirarchie die vielen Bauernopfer die ein Thai Machthaber braucht garnicht unter.

Last edited 1 Jahr zuvor by berndgrimm
berndgrimm
Gast
20. Juli 2022 6:00 am
Reply to  STIN

STIN laesst seine Propaganda nicht fallen.
Wenn in China nur auslaendische Smartphones gebaut wuerden gaebe es auch keine chinesische Telekommunikationsindustrie.Die gibt es aber: Huawei,Xiaomi,VIVO,OPPO
Es gibt auch eine chinesische Automobilindustrie.
Das die Chinesen nur durch kopieren zu diesen Industrien kamen ist eine ganz andere Sache.
STIN ignoriert gern meine Kommentare dass ich jeden Thai bewundere der im Ausland arbeitet oder gearbeitet hat und dort international konkurrenzfaehig ist.
Das Gleiche gilt fuer die Thai Entrepreneure die noch leben und ihre Nachkommen wenn es so ist.
Unser Streit war aber darueber ob es in TH eine thailaendische Automobilindustrie gibt und diese gibt es eben nicht.Hoechstens fuer TukTuks.
Die Automobilindustrie in TH ist japanisch und wenn hier wirklich mal Elektroautos gebaut werden sollten chinesisch (taiwanesisch) und nicht thailaendisch.
Thailand hat eine international konkurrenzfaehige Lebensmittelindustrie und Textilindustrie.

berndgrimm
Gast
21. Juli 2022 8:03 am
Reply to  STIN

Bring du erstmal deine Bloomberg,Moodys etc. Originaltexte damit ich sehe was die wirklich geschrieben haben.Ich habe alle Originaltexte auf die ich mich bezogen habe hier gezeigt bzw verlinkt. Du ueberhaupt keine.
Na wenigstens ist auch STIN inzwischen darauf gekommen, das die einzige thailaendische Automobilindustrie THAIRUNG ist.Na ja, Carryboy kann man auch dazu zaehlen mit ihren aufschnallbaren Pick Up Daechern.Und man sollte die TukTuk Zusammenbastler nicht vergessen.

berndgrimm
Gast
22. Juli 2022 11:20 am
Reply to  STIN

STIN laesst von seiner Propaganda nicht ab.
Wenn die Japaner abziehen wuerden gaebe es in TH noch nicht mal THAIRUNG weil der auf Isuzu Baugruppen basiert.Natuerlich wuerden dann die Chinesen und Suedkoreaner uebernehmen aber eine thailaendische Autoindustrie gaebe es dann immer noch nicht.

berndgrimm
Gast
23. Juli 2022 7:53 am
Reply to  STIN

STIN ist genauso lernresistent wie seine geliebte Militaerdiktatur.
Es gibt auch keine belgische,portugiesische,slowakische,ungarische oder polnische Automobilindustrie obwohl in diesen Laendern teilweise mehr Autos gefertigt werden als in TH.
Die Rankings ueberlasse ich gern STIN weil ich darin nicht lebe sondern ich lebe (im Gegensatz zu STIN) im derzeit realen TH.Mit meiner Meinung allein darzustehen macht mir nix aus aber ich stehe nicht allein da was die Wertung der entsprechenden Artikel in der BP beweist.
Ich traue den aktiven Lesern der BP sicher mehr als irgendwelchen Auftragsjournalisten.

berndgrimm
Gast
24. Juli 2022 11:21 am
Reply to  STIN

Leider gibt er nicht auf.Rechthaberei ohne Sinn und Verstand ist Thainess.Deshalb will er seine Thainess beweisen.

berndgrimm
Gast
25. Juli 2022 8:42 am
Reply to  STIN

Was hast du hier je bewiesen ?
Eigentlich stoert es mich ja nicht mit meiner Meinung allein dazustehen aber in der BP bewerten die meisten Leser die Artikel genauso wie ich.Sei es Positiv oder Negativ.