Das Kabinett hat am Dienstag zwei weitere Steueranreize beschlossen, um die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu fördern und Thailand zu einem wichtigen Standort für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu machen, sagte Premierminister Prayut Chan-o-cha.
Nach der Kabinettssitzung erklärte er, dass die jährliche Kfz-Steuer für Privatfahrzeuge, die ausschließlich mit Strom betrieben werden, für ein Jahr um 80% gesenkt wurde. Die Steuersenkung gilt für Elektrofahrzeuge, die zwischen dem 1. Oktober dieses Jahres und dem 30. September 2025 zugelassen werden.
Die Regierung rechne damit, dass in diesem Zeitraum mindestens 128.000 E‑Fahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein werden, sagte General Prayut.
Die Regierung wird außerdem bis zum 31. Mai 2025 auf die Erhebung von Steuern auf die lokale Produktion von batteriebetriebenen Personenkraftwagen, Bussen mit bis zu 10 Sitzplätzen und Pickups verzichten.
Die Steuerbefreiung gilt für Fahrzeuge, die lokal in steuerfreien Gebieten und Freihandelszonen in Industriegebieten hergestellt werden.
“Beide Maßnahmen sind Teil der Initiativen der Regierung, Thailand zu einem der weltweit wichtigsten Produktionsstandorte für Elektrofahrzeuge zu machen.”
Die Initiativen würden die Luftqualität verbessern und die Wirtschaft durch die Produktion von Elektrofahrzeugen ankurbeln, sagte er.Zuvor war die Verbrauchssteuer auf Elektrofahrzeuge gesenkt worden, um ihre Preise zu senken und sie erschwinglicher zu machen. / Bangkok Post
ORA
128.000 In TH bis 2025? Nee. In Si Racha (einer der reichsten Gemeinden Thailands) gibt es bis heute genau 3 Elektroautos. Ein MG gefahren von einem Deutschen. Einen BMW gefahren von einem Japaner und einem ORA gefahren von einer jungen Thai.Und wir haben hier sicher ueber 1000 Hybride.
Ist egal.Auf unserer einzigen Ladestation im Central parken laufend Diesel und Benziner.
Apropos ORA : Gefaellt mir.Preis ab 800.000THB
Foto siehe oben!
In DE haben sie das gesamte E-Auto Projekt versemmelt und in den Sand gesetzt.
Bis heute bei weitem nicht genug Ladestationen bundesweit.
Gegendarstellung: Meine Fe Wo in D liegt in einem Weindorf an der Saar also so sehr auf dem Lande wie geht.In dem Dorf mit ca 600 Einwohnern und mindestens 300 Autos gibt es bis heute schon 22 reine Elektroautos.Es gibt auch eine Ladestelle am Buergerhaus und in der Verbandsgemeinde gibt es insgesamt ueber 20 Ladestationen.
Aber: Die meisten Elektroautos brauchen garkeine auswaertige Ladestation weil sie eine zu Hause haben.Kostet keine 600Euro incl Montage.Aber der Clou : Die meisten Haeuser liegen am Weinberg und haben Solarpanele auf dem Dach und eine Batterie. Die wird mit der Batterie des E- Autos verbunden und kann dort zusaetzlichen Strom speichern . Bei Verbrauchsspitzen (Abends oder Morgens) kann Strom aus der Autobatterie verwendet werden und tagsueber bei Strom Ueberproduktion wieder aufgeladen werden.Meine Vermieterin hat soeine Anlage und es funktioniert wunderbar.Die Stromkosten wurden erheblich reduzuert.
In dem Dorf wohnen hauptsaechlich Rentner oder Paare mit kleinen Kindern wo die Frau tagsueber zu Hause ist.Dort bietet sich eine solche Loesung an.Das Dorf wurde nie an die Erdgasleitung angeschlossen und deshalb heizt man entweder mit Oel/Holzpellets oder Erdwaerme + Elektro mit Solardach.