Banglamung: Ausländer fährt mit seinem Motorrad gegen einen Strommast und war sofort tot

Ein Ausländer wurde sofort getötet, nachdem er in den frühen Morgenstunden des 31. Juli auf einem Motorrad an einer Kreuzung im Unterbezirk Nong Prue des Bezirks Banglamung gegen einen Strommast gefahren war.

Beamte der Stadt Pattaya und freiwillige Rettungskräfte trafen am Tatort an der Matchanu Kreuzung ein, nachdem sie am Sonntag gegen 3:30 Uhr über den Vorfall informiert worden waren.

Dort wurde auf dem Fußweg ein weißes Motorrad mit Chonburi Kennzeichen gefunden. Es gab lange Bremsspuren von der Straßenmitte, der Kreuzung, dem Strommast und dem Fußweg neben dem Mast.

Der 54-jährige Fahrer wurde als lokaler Expat mit einem thailändischen Führerschein identifiziert, aber seine Identität wurde von TPN Medien zurückgehalten, da nicht klar war, ob seine Familie und seine Botschaft bereits erreicht worden waren. Als die Beamten eintrafen, wurde er tot aufgefunden. Bei der Leiche wurden eine goldene Halskette und insgesamt 10.900 Baht in bar gefunden. Der Mann hatte keinen Motorradhelm getragen.

Nach ersten Ermittlungen war niemand Zeuge des tragischen Ereignisses. Die Polizei untersuchte daraufhin die Videoüberwachung weiter, um die genaue Unfallursache zu ermitteln. / Pattaya News

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berndgrimm
Gast
3. August 2022 8:29 am

TH ist sicher nicht das beste Land um hier zu leben, aber es ist sicher das beste Land um hier zu sterben. Wobei einige Farang es sich offensichtlich besonders schwer machen ins naechste bessere Leben zu gelangen.
Nach Auskunft der Polizei ist er also erst ein paar Ehrenrunden ueber den Fussweg gefahren bevor er sich am Strommast den letzten Schlag holte.