Bangkok: Familie von Joe Ferrari besteht nicht auf Berufung gegen das Urteil „lebenslänglich“

Die Fam­i­lie von Joe Fer­rari will nicht an das Gericht appel­lieren, um Gnade zu erlan­gen, und sagt, dass sie seine Verurteilung zu lebenslanger Haft akzep­tieren wird.

Chan­ta Utthanaphon sprach über das Schick­sal ihres Sohnes, Ober­stleut­nant Thi­ti­san ​“Joe Fer­rari” Utthanaphon, der Leit­er der Polizeis­ta­tion von Nakhon Sawan war, als er let­ztes Jahr des Mordes an Chi­raphong Thana­p­at, einem 24-jähri­gen Dro­gen­verdächti­gen, angeklagt wurde.

Ihm wurde vorge­wor­fen, den Verdächti­gen getötet zu haben, indem er ihm eine Plas­tik­tüte über den Kopf stülpte und ihn damit erstick­te, berichtet die Bangkok Post.

Das Zen­trale Strafgericht für Kor­rup­tion und Fehlver­hal­ten hat­te ihn am 8. Juni ursprünglich zum Tode verurteilt, die Strafe aber in lebenslänglich umge­wan­delt, weil er einige der Vor­würfe ges­tanden hatte.

Frau Chan­ta sagte, ihr Sohn bedauere sein Fehlver­hal­ten und es tue ihm leid, dass er seine Autorität miss­braucht habe.

Sie sagte, Pol Col Thi­ti­san und seine Fam­i­lie seien bere­it, dem Urteil des Gerichts zu folgen.

Die Schwest­er von Oberst Thi­ti­san fügte hinzu, dass die Fam­i­lie die von den Ange­höri­gen des Opfers geforderte Entschädi­gung zahlen werde. / The Phuket News (thephuketnews.com)

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