Die vorgeschlagene Eintrittsgebühr von 300 Baht für Touristen nach Thailand könnte Anfang nächsten Jahres (2023) eingezogen werden, wurde bekannt gegeben.
In einer Rede am Montag (30. August) hat der thailändische Minister für Tourismus und Sport bekannt gegeben, dass die Gebühr von 300 Baht auf alle ausländischen Passagiere erhoben wird, die mit dem Flugzeug im Königreich ankommen.
Die Gebühr soll ab Anfang 2023 erhoben werden, berichtete der Manager der thailändischen Nachrichtenseite.
Tourismusminister Herr Phiphat Ratchakitprakarn erklärte, dass die Gebühr von 300 Baht von allen Touristen erhoben werde, die mit dem Flugzeug im Land ankommen.
Ob die Gebühr von Personen erhoben wird, die auf dem Landweg ins Land kommen, muss noch entschieden werden, sagte Tourismusminister Herr Phiphat Ratchakitprakarn.
Die Eintrittsgebühr, manchmal auch als „Kurtaxe“ bezeichnet, wurde erstmals im Januar 2022 in ihrer jetzigen Form vorgeschlagen. Sie wurde jedoch immer wieder verschoben.
Die Einnahmen aus der Gebühr fließen in eine Reihe unterschiedlicher Verwendungszwecke, wie z. B. die Instandhaltung von Touristenattraktionen, Infrastruktur und nachhaltige Entwicklung, sowie in einen Versicherungsfonds für ausländische Touristen.
Der Fonds hilft Touristen in Notfällen wie Unfällen, plötzlicher Krankheit oder Tod.
Touristen haben Anspruch auf maximal 500.000 Baht für medizinische Kosten, wenn sie einen Unfall haben oder krank werden.
In der Zwischenzeit hat die Familie des Touristen im Todesfall Anspruch auf eine maximale Entschädigung von bis zu 1 Million Baht.
Das System zur Erhebung der Gebühr wird wahrscheinlich in die Buchungssysteme von Fluggesellschaften integriert, wobei Touristen die Gebühr zum Zeitpunkt der Bezahlung eines Flugtickets zahlen.
Thailändische Staatsangehörige sind von der Zahlung der Gebühr befreit.
Allen Ausländern, einschließlich Expatriates, wird jedoch wahrscheinlich die Gebühr berechnet, wenn sie nach Thailand fliegen.
Dies liegt daran, dass die Fluggesellschaften nur Passagierinformationen wie die Nationalität und nicht den Einwanderungsstatus eines in Thailand lebenden Ausländers erkennen können. / Hua Hin Today
DAS WURDE WIEDER GELÖSCHT:
2mal Stromausfall und alles zufällig alles auf dem PC gelöscht!
Jetzt aber auch noch zufällig alles auf dem Phone weg!
Und zufällig bei Ihnen auch!!! 5555
Nun, Sie werden jetzt wahrscheinlich sagen, das muß man „glauben“! 5555
Zufällig habe ich aber den Beitrag noch, um den es wohl geht:
SCHON WIEDER GELÖSCHT UND ZUGEMÜLLT!
ICH BLEIBE DABEI, TH GEHT VIEL VERLOREN, WENN SIE zB MIT D KEIN SOZIALABKOMMEN HABEN!!!
IN D GEHEN JEDES ETWA 1mio MENSCHEN IN RENTE (inkl EHEPARTNER), DIE EINE PFLEGEVERSICHUNG HABEN.
IN TH HAT MAN VOR JAHREN BEIM NEUBAU DER PRIVAT-KHs einige Fehler gemacht. DER HAUPTFEHLER WAR, MAN HAT NUR TEURE BIS SEHR TEURE EINZELZIMMER ERRICHTET.
DIE BEKOMMT MAN ABER SELBST IN DER HOCHSAISON NICHT VOLL!!!
IN D SIND DIE MEISTEN „pkhs“ STAATLICHE khs, DIE PRIVATRECHTLICH GEFÜHRT WERDEN.
DIE WENIGEN ECHTEN PKH s, HABEN FAST AUSNAHMSLOS AUCH KASSENTARIFZULASSUNG UND 2-/3-BETTZIMMER.
DURCH DIE HÖHERE MÖGLICHE AUSLASTUNG, WIRD EIN DEUTLICH HÖHERER PROFIT ERZIELT, AUCH BEI NIEDRIGEREN TARIFEN.
JEDER „KLEINE“ ZAHLT EINEN KOSTENSECKUNGSBEITRAG, DER DIE GROßEN WIRTSCHAFTLICHER MACHT..
WENN MAN IN TH DIE OBEREN 3 STOCKWERKE, ENTSPRECHEND DEN 3 PFLEGESTUFEN VERMARKTET UND EIN SOZIALABKOMMEN HAT, HAT MAN 12 MONATE IM JAHR EINEN GUTEN ERTRAG.
1-2STOCKWERKE DARUNTER KÖNNTEN ALS PKH GENUTZT WERDEN.
BEI ZIVILEN PREISEN WIRD AUCH DAS UNTER ZUZAHLUNG DER KASSENDECKUNG GENUTZT UND WÄRE 12 MONATE GUT AUSGENUTZT.
JE NACHDEM, WIE IN DER RESTLICHEN WELT/EU DIE LAGE IST, KÖNNTEN DIE KH S EVENTUELL NICHT AUSREICHEN UND MAN KÖNNTE DEZENTRAL ERWEITERN!?
INSFESAMT WÄRE DAS EIN WEITERES STANDBEI FÜR TH, WENN MAN EIN SOZIALABKOMMEN HÄTTE.
VIELLEICHT SOLLTEN DIE AKTIONÄRE UMDENKEN?!
Ist nicht geplant – mit keinem Land der Welt. Nur Sozialabkommen bei Rente, nicht bei KV.
Nein, geanu wegen diesem Service, kommen aus aller Welt Patienten, um sich in TH behandeln zu lassen.
Die legen sich nicht in Schlafsäle mit bis zu 30 Kranken, die die ganze Nacht schnarchen, vor Schmerzen schreien usw.
Ich mag auch kein Mehrbettzimmer in DE, ich habe EZ-Versicherung abgeschlossen.
War letztens paar Tage im KH – herrlich. Der Service mit Kaffee am Nachmittag und Kuchen,
toll.
Gehe ich in TH ins KH, dann nur in solche mit EZ.
IN D SIND DIE MEISTEN „pkhs“ STAATLICHE khs, DIE PRIVATRECHTLICH GEFÜHRT WERDEN.
Es gibt öffentliche Krankenhäuser – dass sind um die 30,4% – dazwischen gibt es dann noch
die privatrechtlich geführten, in öffentlicher Hand, die haben sich aber in 5 Jahren halbiert – nur mehr
18%. Der Rest ist schon privatisiert, meist durch Fresenius/Helios usw.
Die Zahl der PKH´s ist höher als die der öffentlichen KH´s.
2019: öffentliche KH`s: 545 / PKH`s: 724
Tendenz bei den Privaten: steigend – d.h. es werden immer mehr öffentliche KH`s privatisiert.
Ja, in den meisten gibt es sicher auch 2 Bettzimmer. Mehr eher nicht.
Wie schon erklärt, ist nicht geplant.
In TH wären die Betrugsmöglichkeiten gigantisch. Da würden dann KH-Kosten abgerechnet, ohne das je
eine Behandlung durchgeführt wurde.
Das tut sich in DE keine KK an. Daher gibt es wohl auch nur Sozialabkommen in der EU und einigen anderen Staaten, wie
Türkei usw.
Nein, warum sollten sie, wenn die PKH´s alle so voll sind, dass man bei einigen 6 Monate Wartezeit einrechnen muss.
Bei den derzeit (normalerweise) zu zahlenden Ticketpreisen z.B. aus Europa nach Thailand sind die 300 THB nun wirklich zu vernachlässigen.
Viel wichtiger sind Artikel (selbst von der Springer-Presse), die Lust auf Thailand machen:
Quelle: http://www.welt.de/reise/Fern/article240959737
Es braucht ein SozialAbkommen mit den wichtigsten Reiseländern.
STIN hat hierzu erhebliche Interessenkonflikte und löscht alles.
TH soll unbedingt neutrale Gutachten einholen!!!!
STIN ist kein guter Ratgeber für TH, im Gegenteil!!!!
DE hat 20 Sozialabkommen mit Staaten weltweit geschlossen. Kein einziges im Bereich Krankenversicherung.
Nur Rentenversicherung….
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Ausland/Sozialversicherungsabkommen/sozialversicherungsabkommen_detailseite.html
Nein, wir sind in diesen Bereichen nicht tätig. Weit entfernt davon, als das es ein Interessenskonflikt geben
könnte.
TH alleine bringt nix, es müssen beide Seiten dafür einstehen, also DE und TH.
Wäre ich ein Berater der Regierung, würdest du am meisten davon profitieren.
1. Expats bekommen ihre Aufenthaltserlaubnis gestaffelt. D.h. Zuerst 1 Jahr, dann 3 Jahre und danach unbefristet, wenn keine Verurteilung vorliegt.
2. Gleich wie in DE, ist jeder Expat verpflichtet, eine gesetzliche Krankenversicherung zu besitzen, diese würde ich dann günstig in TH anbieten. Kann in die Abt. – die derzeit die ehem. 30-Baht Versicherungen verwaltet, integriert werden. War schon mal ansatzweise der Fall, wurde dann wieder gestoppt. Jahresgebühr damals ca. 2500 Baht.
Damit konnte man dann in allen Staats-KH´s unterkommen, sich behandeln lassen usw. – mit einer Zusatzversicherung sollte man dann auch in Privat-KH´s
behandelt werden – das entscheidet dann der Expat nach Belieben.
3. Expats sollten mit dem Erreichen der unbefristeten kontrolliert Grundstücke kaufen können. Um Spekulationen zu vermeiden, sollten diese gekauften Grundstücke dann
10+ Jahre nicht verkauft werden dürfen bzw. wenn doch, mit hohen Gebühren, sodass sich Spekulationen nicht lohnen.
4. Bei Drogen würde ich das System der Schweiz, oder Holland einführen, d.h. die Drogen-Mafia würde ich austrocknen. Die Gefängnisse wären dann
recht schnell leer.
5. Beim Hochwasser-Management würde ich die Niederländer holen, die schon einmal einen sehr guten Plan vorgelegt hatten, das Hochwasser in Nähe des Chao Phraya
unter Kontrolle zu bringen. Regierung wollte damals kein Geld dafür locker lassen.
6. Ich würde die Fahrprüfung beim DLT nach Schweizer Vorbild einführen, erstmal ohne Fahrschulpflicht. D.h. der diese Prüfung besteht, bekommt den
Führerschein und ist fit für den Strassenverkehr. Damit die Eltern den Kindern das fahren lehren dürfen, müssen die zuerst auch zur Kontrolle, eine
Prüfung ablegen, nach Schweden-Modell. Danach könnten die Eltern mit einem L auf der Rückseite des Wagens, den Kindern die Fahrpraxis lehren.
Versicherungen sollten dann das absichern, damit Kinder und Eltern nicht in den finanziellen Ruin oder gar Knast wandern, wenn es so weiter
gemacht wird, wie bisher.
Hab noch viele Ideen, aber das wären mal die wichtigsten.