Daily News berichtete, dass ein Beitrag auf Facebook, der wie eine Werbung aussah, bei thailändischen Frauen auf großes Interesse stieß.
Es erschien auf der Seite von Ok Mai Mai – einer attraktiven Thailänderin mit 4.300 Followern.
Darin stand, dass ein paar ihrer chinesischen Freunde Freundinnen brauchten.
Sie könnten 100.000 Baht im Monat verdienen, möglicherweise mehr, wenn sie klicken würden.
Keine Drogen – keine Störenfriede. Aber Sie müssten in der Lage sein, Chinesisch zu sprechen sowie Kochen und Hausarbeit zu erledigen.
Viele Frauen machen ihre Kommentare, die ihre Chinesischkenntnisse mit „ni hao“ und der Fähigkeit, von 1 – 10 zu zählen, unter Beweis stellen.
ASEAN NOW ging zu der Seite, auf der die „Anzeige“ geändert worden war, nur um zu sagen, dass ihre Freunde einen Chinesisch sprechenden Menschen brauchten. / ASEAN NOW
She she, wenigstens mit Thai Maedchen kann man noch ein gutes Geschaeft machen.
Es ist wohl allseits bekannt das es in China einen grossen Frauenmangel gibt weil dieses grosse Kulturvolk die maennliche Ueberlegenheit erkannt hat und Maedchen entweder garnicht erst geboren werden oder nach der Geburt weggeworfen werden.
Jedenfalls regelt in einem offenen Markt Angebot und Nachfrage den Preis.100.000THB pro Monat sind natuerlich ein stolzer Preis und „Mann“ sollte schon wissen was er dafuer bekommt!
Konnte man schon immer. Hat nix mit der Regierung zu tun.
Man bekommt ja weltweit 90% der Frauen mit Geld, auch in DE – nur in Asien ist es billiger.
74743 220922 MIA NOI MIT PFLICHTAUFGABEN2
DAS WURDE GELOESCHT!
ABER AUCH DAS GESAMT ZUMUELL-KOMMANDO VON STIN SCHWEIGT! 555555555
74743 210922 MIA NOI MIT PFLICHTAUFGABEN
UM WAS GEHT ES TATSAECHLICH!? MUESSEN DIE JUNGEN FRAUEN UNTERNEHMEN ZUR ERLEDIGUNG VON STAATLICHEN PFLICHTAUFGABEN DER DASEINSVERSORGUNG (zB DEPONIE) AUF SICH ANMELDEN, MIT DER TH EIN GROSSER SCHADEN ZUGEFUEGT WIRD?
NEBENAUFGABEN:
-KOCHEN
-PUTZEN
-‚F’OEGELN
UND DIE (CHINESEN) HABEN DANN EIN 10-JAHRESVISUM?!?!
Nein, die müssen eigentlich nur die Beine auf Verlangen breit machen, den Rest macht dann der Chef.