Die Behörden haben einen versteckten Pfad durch die Berge von Satun an der Grenze zu Malaysia entdeckt und glauben, dass dieser für den Drogen- und Menschenhandel genutzt wird.
Die versteckte Route führt über einen Berg in der Nähe des Grenzmarktes Wang Prachan im Bezirk Khuan Don der südlichen Provinz, der an die malaysische Stadt Perlis grenzt, sagte Distriktchef Pheeraphat Ngerncharoen am Freitag (25. November).
Die Ermittler fanden eine hinter Bäumen versteckte Holzleiter, die etwa 150 Meter den Berg hinaufführte, und danach fanden sie einen kurzen Tunnel und eine kilometerlange Route, die nach Malaysia führte.

Die Ermittler fanden eine hinter Bäumen versteckte Holzleiter, die etwa 150 Meter den Berg hinaufführte, und danach fanden sie einen kurzen Tunnel und eine kilometerlange Route,
die nach Malaysia führte
Verstreute leere Wasserflaschen und Instant Lebensmittelverpackungen zeigen, dass die Route erst kürzlich benutzt wurde, sagten Beamte gegenüber den lokalen Medien.
Ein Dorfbewohner sagte unterdessen, dass die Grenzpolizei zwar regelmäßig in der Gegend patrouilliere, aber keine Ahnung gehabt habe, dass sich direkt vor ihrer Nase eine geheime Route verbirgt.

Die Behörden haben einen versteckten Pfad durch die Berge von Satun an der
Grenze zu Malaysia entdeckt und glauben, dass dieser für den Drogen- und Menschenhandel genutzt wird
Pheeraphat sagte, er sei von Dorfbewohnern alarmiert worden, die mehrere Stunden vor Öffnung des Marktes Autos und Motorräder bemerkten, die in der Nähe des Gebiets anhielten. Dies geschah seit etwa einem Monat und veranlasste die Dorfbewohner, die Behörden über mögliche illegale Operationen zu informieren.

Der Bezirksvorsteher hat den Beamten befohlen, die Leiter niederzureißen und Sicherheitspersonal für eine 24 Stunden Streife einzusetzen. Er hat auch das Internal Security Operations Command benachrichtigt, um herauszufinden, ob die Route mit bekannten Verbrechersyndikaten verbunden ist
Der Bezirksvorsteher hat den Beamten befohlen, die Leiter niederzureißen und Sicherheitspersonal für eine 24 Stunden Streife einzusetzen. Er hat auch das Internal Security Operations Command benachrichtigt, um herauszufinden, ob die Route mit bekannten Verbrechersyndikaten verbunden ist. / The Nation
Also , so versteckt dieser Pfad auch angeblich gewesen sein mag, die Behoerden, die an ihm verdient haben kannten ihn schon.
Eine duemmliche Propagandastory aus der Nation.Und keiner wills gewesen sein.Es mag an der Grenze zu Burma wirklich unzugaengliche Schmuggelpfade geben aber sicherlich nicht nach Malaysia.
Ausserdem gibt es dort seit vielen Jahren den sogenannten ISOC.
Was macht der denn dann die ganze Zeit ?
Ueber solche Schmuggelpfade kommen nicht nur Drogen und Waffen.
Natürlich, sonst gäbe es keinen Pfad. Ich vermute Menschenhandel und/oder Drogen/Waffen für die Terroristen im
Süden.
Was ist daran dümmlich, wenn man einen versteckten Pfad über die Grenze entdeckt?
Der Täter wird sich sicher nicht freiwillig melden, warum auch.
Leider doch, ich kenne auch einen, Nähe Sungai Golok – da gehen die Thais und Malaysier hin und her.
Für Farang kostete es damals 2-3000. Baht, dann wurde man rübergebracht – vermutlich für jene, die in TH gesucht werden.
Ist schon länger her, keine Ahnung ob es den noch gibt.
ISOC kontrolliert die Grenze dort nicht lückenlos, geht auch gar nicht.
Man hat ja schon vor Jahren Verstecke ausgehoben, wo Rohingyas nach Malaysia usw. geschmuggelt wurden.
Natuerlich kann man die Pfade ueber die Dschungel Grenzen nicht durchgehend kontrollieren aber man kennt sie und kennt auch meistens die Bewegungen dort.Da wird bei jeder Tour mitkassiert. Davon bin ich ueberzeugt. Auf welche Weise dies geschieht weiss ich natuerlich nicht. Aber so bloed sie sich auch bei ihrer niedrigbezahlten Arbeit anstellen, so clever sind sie wenn es um ihre eigene Kohle geht.
Ja, das wäre möglich, dass bei Drogentransporten, Grenzwächter bestochen werden.
Sonst wäre TH ja nicht als korruptes Land bekannt.
In diesem Fall hat die Bevölkerung wohl woanders Anzeige gemacht, nicht beim lokalen Kommandanten.
Dann wird es auch für den heiß, wenn auf einmal eine auswärtige Truppe auftaucht.
Als die Militärdiktatur bestand, also Militärs bei jeder Strassenkontrolle anwesend waren, haben sich die
Thais angewöhnt, bei Problemen gleich die direkt anzurufen.
1. die kamen wesentlich schneller
2. die lösten das Problem schneller, mit ihrem forschen AUftreten (Soho)
3. die waren weniger korrupt