Boonchob Sutthamanaswong, Staatssekretär des Arbeitsministeriums, wird mit der Direktion für gemeinsame zivile Angelegenheiten der Königlich Thailändischen Armee erörtern, ob Wehrpflichtige, die die ersten sechs Monate ihrer Ausbildung abgeschlossen haben, als zusätzliche Arbeitskräfte in Tourismusunternehmen, die unter Arbeitskräftemangel leiden, arbeiten können.
Boonchob Sutthamanaswong erläuterte die alternative Strategie bei einem Treffen mit der Thai Hotels Association (THA), dem Tourism Council of Phuket, der Association of Thai Travel Agents (ATTA) und der Thai Spa Association am Mittwoch (18. Januar), bei dem der Arbeitskräftemangel in den verschiedenen Branchen diskutiert wurde.
Wie die staatliche Nachrichtenagentur NNT berichtet, wurde die Sorge geäußert, dass die Kunden während des chinesischen Neujahrsfestes nicht bedient werden können.
Man werde sich verstärkt darum bemühen, zunächst mehr Arbeitskräfte aus den am stärksten betroffenen Provinzen zu gewinnen, während man gleichzeitig die Bemühungen verstärke, mehr Arbeitskräfte aus dem Nordosten Thailands anzuwerben, sagte Boonchob.
“Der Tourismus- und Dienstleistungssektor ist mit einem Mangel an Arbeitskräften konfrontiert. Wir haben uns mit den zuständigen Behörden abgestimmt, um Jobbörsen für Arbeitnehmer in den Tourismusprovinzen zu organisieren, um Arbeitnehmer aus den Provinzen im ganzen Land anzuziehen, um den Bedarf an Arbeitskräften zu decken”, sagte er.
Herr Boonchob wies darauf hin, dass das Arbeitsministerium vor kurzem eine Umfrage über den Bedarf an Arbeitskräften in den wichtigsten Tourismusgebieten durchgeführt habe.
“Es wurde festgestellt, dass etwa 10.000 Menschen gesucht werden, die meisten von ihnen in Phuket, Surat Thani, Songkhla, Chiang Mai, Phang Nga und Chonburi, vor allem in der Hotelbranche”, sagte er.
Die Nachfrage nach Personal sei breit gefächert, so Boonchob, und er nannte Rezeptionisten, Kellner, Reinigungspersonal, allgemeines Büropersonal, Buchhaltung und verschiedene Verwaltungsangestellte als Beispiele für die vielen offenen Stellen.
Herr Boonchob sagte jedoch, dass in den letzten Monaten große Fortschritte bei der Behebung des Arbeitskräftemangels gemacht wurden.
Der Gouverneur von Phuket, Narong Woonciew, teilte am 8. Dezember mit, dass auf Phuket mehr als 17.000 freie Stellen in über 1.400 Unternehmen auf der Insel zu besetzen seien.
Am Mittwoch berichtete Herr Boonchob, dass die fünf Provinzen mit dem größten Bedarf an Arbeitskräften in der Tourismusbranche folgende sind:
Phuket (3.648 gesuchte Arbeitskräfte)
Chiang Mai (858)
Chon Buri (594)
Phang Nga (410)
Surat Thani (349)
In der thailändischen Massagebranche herrscht nach wie vor ein gravierender Arbeitskräftemangel.
“Es fehlen Tausende von Massagearbeitern in der Spa-Industrie”, sagte Boonchob.
“Das Ministerium für öffentliche Gesundheit und das Arbeitsministerium werden daher zusammenarbeiten, um Geschäftsbetreibern thailändische Massagearbeiter zu vermitteln, die bereits eine entsprechende Ausbildung absolviert haben”. /The Phuket News
WAS IST MIT DEN WANDERARBEITERN???
Die können halt nicht alles, meist Office-Arbeiten nicht, nur
Zimmermädchen, Küchenhilfe usw. – also einfache Tätigkeiten.
BISHER KONNTEN SIE DAS!
WOHER SOLLTEN DAS THAILAENDER KENNEN!? ES GIBT KEINE AUSBILDUNG (zB) ZUM BUEROKAUFMANN!? UND WOHER SOLLEN DA DIE SOLDATEN KENNEN!? NACH ABSCHLUSS VON 6 MONATEN GRUNDAUSBILDUNG? MASSAGE IST DA AUCH NICHT DABEI!?
Gibt sehr wenige Wanderarbeiter/Minderheiten – die Bürojobs machen können.
Natürlich gibt es diese Ausbildung. Meist machen die Studenten, die Business-Studien absolvieren, diesen Job nach
Einarbeitung – oder es gibt das duale System aus DE, dass in TH immer erfolgreicher wird.
D.h. Berufschule und Betrieb, also eine Lehre als Kaufmann, Bürokaufmann usw.
Derzeit wohl noch nicht allzu viele Betriebe, meist aus dem Westen – die dies dann umsetzen.
Eine Bürokauffrau – die bei Honda arbeitet, kenne ich – die hat Business-Studium gemacht, danach
Einarbeitung ins Office-Management.
Wenn also ein Soldat, der sein Studium fertig gemacht hat – ins Office gesetzt wird, kann der das recht schnell.
Das mit den fehlenden Masseurinnen ist totaler Quatsch.
Es will niemand freiwillig zu den gebotenen Konditionen in die Tourismus Industrie , das ist richtig.
Ich gehe seit 12 Jahren zur gleichen Masseurin und zahle seit 12 Jahren das Gleiche.In der Tourismus Industrie haben sich die Tarife in den 12 Jahren fast verdoppelt aber die angestellten Masseurinnen verdienen meist noch weniger als damals!
Jau, lasset die Kloputzer kommen!
Gehoer ich als ungeliebter Dauergast auch zur Tourismusindustrie ?
Wenn ja , haette ich auch gern einen persoenlichen Security Guard.
Am liebsten Apirak.
Der kann mich dann vor den TAT Animateuren beschuetzen.
Wenn es ihm beliebt kann er mich auch lieber ermorden.
Hauptsache er macht einmal einen vollstaendigen Job !
Thailand sehen und dann sterben ! Aber nur nachdem man das Eintrittsgeld fuer das Disneyland des Grauens auch bezahlt hat !
Und vergessen sie bitte nicht uns in ihrem Testament zu erwaehnen!
Der neue TAT Werbe Slogan.