Kan­chanaburi: Touristen werden aufgefordert, nicht in Zelten o.a. am Ufer des Vaji­ra­longko­rn-Stausees zu übernachten

Touris­ten wer­den aufge­fordert, nicht in Zel­ten, Wohn­mo­bilen oder Unterkün­ften am Ufer des Vaji­ra­longko­rn-Stausees oder auf den Inseln im Stausee zu über­nacht­en, da ihnen son­st eine Geld­strafe von max­i­mal 100.000 Baht dro­ht.

Darüber hin­aus kön­nen Rei­sev­er­anstal­ter, die Touris­ten an solchen Orten unter­brin­gen, mit zwei Jahren Gefäng­nis und/​oder ein­er Höch­st­strafe von 200.000 Baht bestraft wer­den, heißt es auf der Face­book-Seite des Min­is­teri­ums für Nation­al­parks, Wildtiere und Pflanzenschutz.

Die War­nung wurde vom Leit­er des Khao-Laem-Nation­al­parks in Kan­chanaburi, Abhisit Som­bat­mat, aus­ge­sprochen, nach­dem ent­deckt wor­den war, dass mehrere skru­pel­lose Rei­sev­er­anstal­ter ohne Genehmi­gung der Behör­den Zelte, Unterkün­fte und Camp­ing­plätze auf kleinen Inseln im Stausee oder in der Nähe des Ran­des des Stausees errichtet hat­ten.

Einige dieser Rei­sev­er­anstal­ter hät­ten sog­ar unrecht­mäßig Beset­zungsrechte gel­tend gemacht, heißt es in der Bekan­nt­machung, und es wird hinzuge­fügt, dass das Ver­bot zum Schutz der natür­lichen Ressourcen und zur Sicher­heit der Touris­ten ver­hängt wurde. Touris­ten kön­nen jedoch in Unterkün­ften auf Flößen über­nacht­en, die ord­nungs­gemäß reg­istri­ert sind, heißt es in der Bekanntmachung. / thaipbsworld.com

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