Phuket: Touristenpolizei verhaftete 4 Nigerianer wegen Scam-Betrug und Overstay

Vier nige­ri­an­is­che Män­ner wur­den in Rawai und Cha­long ver­haftet, die mit jew­eils mehr als 1.200 Tage Over­stay in Phuket ver­bracht haben.

Die Touris­ten­polizei von Phuket teilte gestern (3. Feb­ru­ar) mit, dass sie vier nige­ri­an­is­che Män­ner ver­haftet haben.

  • Nah K. C., 34, der 1.207 Tage über­zo­gene Aufen­thalts­dauer aufweist. Er wurde in einem gemieteten Zim­mer in Soi Palai, Cha­long, festgenommen.
  • James C. O., 30, der 1.469 Tage über­zo­gene Aufen­thalts­dauer aufweist. Er wurde in der Soi Chao Fa 49 in Cha­long festgenommen.
  • Oliv­er A. U., 34, der 1.221 Tage über­zo­gene Aufen­thalts­dauer aufweist. Er wurde in der Soi Sai Yuan 9 in Rawai verhaftet.
  • Michael A. E., 31, der seit 1.236 Tage über­zo­gene Aufen­thalts­dauer aufweist. (Ort der Fes­t­nahme nicht bekannt.)

Die Frem­den­verkehrspolizei von Phuket sagte, dass die vier nige­ri­an­is­chen Män­ner auf die Polizeis­ta­tion von Cha­long gebracht wur­den, wo sie wegen Über­schre­itung der Aufen­thalts­dauer angeklagt wer­den, abgeschoben und auf die schwarze Ein­reise-Liste geset­zt werden.

Die Ver­haf­tung erfol­gte, nach­dem die Beamten einen anony­men Hin­weis von einem besorgten Bürg­er erhal­ten hat­ten, dass die Aus­län­der aus Afri­ka sich in ein­er Gegend aufhiel­ten in der nicht viele Men­schen leben und in Online-Liebes­be­trügereien ver­wick­elt sind.

Die vier Verdächti­gen hiel­ten sich meist nur in ihrer Unterkun­ft auf und gin­gen nor­maler­weise nicht aus.

Thailändis­che Agen­turen küm­merten sich um die Reini­gung ihrer Zim­mer, die Liefer­ung von Lebens­mit­teln und die Suche nach ein­er Unterkun­ft für sie.

Der besorgte Bürg­er wandte sich an die thailändis­che Ein­wan­derungs­be­hörde, da er den Ver­dacht hat­te, weil die Män­ner sich ver­steckt hiel­ten und zurück­ge­zo­gen lebten, und er wollte die Gemein­schaft schützen.

Die thailändis­che Ein­wan­derungs­be­hörde bedank­te sich bei dem nicht iden­ti­fizierten besorgten Bürg­er und forderte weit­ere ​“gute Bürg­er” auf, sich zu melden und verdächtiges Ver­hal­ten zu melden. / Phuket News

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