Ein in Großbritannien gesuchter britischer Boss der organisierten Kriminalität wurde am Freitag von der thailändischen Polizei in Bangkok festgenommen.
Der Verdächtige, Richard W., 54, wurde am 10. Februar von einer gemeinsamen Truppe des Central Investigation Bureau (CIB) und der Crime Suppression Division (CSD) in Bangkok festgenommen.
Richard W. aus Brentwood, Essex, wurde im Vereinigten Königreich wegen Drogenhandels gesucht, nachdem angenommen wurde, dass er im April 2016 an dem Schmuggelversuch von flüssigem Amphetamin im Wert von 8 Millionen Pfund (325 Millionen Baht) aus Italien nach Großbritannien beteiligt war.
W. floh 2018 aus Großbritannien, bevor das Gericht ihn ausfindig machen konnte, nachdem er für schuldig befunden und zu elf Jahren Gefängnis verurteilt worden war. Die britischen Behörden setzten seinen Namen daraufhin auf die Most Wanted-Liste der National Crime Agency.
Es wurde angenommen, dass der britische Flüchtling nach Thailand geflohen war, und die gemeinsame Zusammenarbeit zwischen der CIB und der National Crime Agency (NCA) hatte ergeben, dass er in Hua Hin, in der Provinz Prachuap Khiri Khan, lebte.
Die Verhaftung von W. wurde durchgeführt, nachdem die thailändische Polizei ihn einige Zeit verfolgt hatte. Die Polizei griff ein, während der Verdächtige zu einem Freund in Bangkoks Stadtteil Ekamai reiste, um ihn zu besuchen.
Den Berichten zufolge soll der Verdächtige an das Vereinigte Königreich ausgeliefert werden, wo er seine Strafe verbüßen wird. / Pattaya News
Im Klartext: Die Ermittlungsarbeit wurde von den Briten gemacht waehrend sich die Thai Polizei mt deren Erfolgen bruestete.
Lies den Satz nochmals und dann finde den Fehler……
Ich helfe dir aber gerne:
Es gibt keinen Erfolg bei der Thai-Polizei, weil der Mann in TH nix verbrochen hat. Somit gibt es gegen diesen Mann auch keinerlei
Ermittlungen auf Thai-Seite – sämtliche Ermittlungen, Zielfahndung, Anklage usw. – kommt von den Briten.
Die bitten i.d.R. den Staat, in dem sich der Gesuchte ihrer Meinung nach aufhält, um Hilfe – geben auch, wenn bekannt ist, an – wo er sich aufhalten kann,
danach sucht ihn die Thai-Polizei. Wird dann festgenommen und ohne Thai-Anklage an die Briten ausgeliefert.
Das ist alles, mehr macht die Thai-Polizei da nicht. Als ein Engländer in TH einen US-Marine ermordete, lief es andersrum. Die Thai-Polizei hat
ermittelt, dass er nachhause geflogen ist, bat die Briten um Hilfe und Auslieferung, auch des eigenen Staatsbürgers und die kamen der Bitte nach.
Heute sitzt er in Bangkok Hilton……
So läuft das….
Da der Mann als gefährlich eingestuft wurde, wurde er vom CSI-Swat festgenommen. Die sind sehr gut drauf, nicht nur gut.
9. Platz in Dubai, noch vor den Amis, die die geschult haben.
Ohne seine Polizei Erfolgmaerchen geht es bei STIN nicht.
In wirklichen Rechtsstaaten und wirklichen Polizeien gibt es die Amtshilfe.Auch in einigen Unrechtsstaaten…
In diesem Falle stand er sogar auf der ‚most wanted“ Liste der Interpol , was einer Red Notice entspricht.
Die Thai Polizei hat ihn ja angeblich auch gesucht.Denn wenn das ganze Visatheater was man mit uns hier spielt einen praktischen Sinn haben sollte , so sollte man einen legal hier eingereisten auch aufgrund der Aufzeichungen bei Grenzuebertritt auch in TH schnell finden koennen.
Wenn man ihn selber gefunden haette,so haette man erstmal eruiert was man bei ihm so rausholen koennte.Was ihn seine Freiheit in TH so wert ist.
Wenn da nix zu holen ist so uebergibt man ihn dem Land welches ihn sucht.
So laeuft es hier meistens.
Natuerlich wird mit Erpressung gearbeitet, aber die Aussicht auf einen Thai Knast laesst viele Farang schnell kooperationsbereit werden.
So ist es…..
Hier wurde von den Briten bei den Thais um Amtshilfe ersucht und die haben zugestimmt und den Kerl eingesackt.
Ja, nur das hilft den Briten nur bei Einreisen von Gesuchten, hilft nix – wenn der Gesuchte bei der Einreise noch nicht
drauf war. Das scheint hier so gelaufen zu sein.
Er ist erst eingereist, dann in TH untergetaucht. Er hätte sowieso nie ausreisen können.
Nein, würde ich untertauchen wollen, fliege ich schnell nach TH, bevor der Eintrag kommt – und dann verkrieche ich mich bei den Minderheiten am Doi Anghkang,
wo ich alle gut kenne. Dann hoffe ich, dass mich keiner anzeigt und ich dort leben kann, bis meine Straftat in meinem Heimatland verjährt.
Danach gehe ich zur Immi, melde ich – zahle meine Strafe und werde abgeschoben.
Bei der Einreise hätte ich als Adresse irgendein Hotel in BKK angegeben – damit wäre die Spur dann für die Thais erstmal weg.
Die Thais machen das aber dann recht cool – geben ein Foto, jenes vom Airport – in ThaiRath und dann ist die Kacke am dampfen, weil
diese Zeitung viele lesen. Unter die Thais kann man dann nicht mehr gehen, man muss sich wirklich verkriechen. Geht aber halt nur,
wenn man in TH die Sprache spricht und Menschen kennt.
Nein, weil so einen Typen nicht die Braunen suchen, sondern Spezial-Einheiten, wie eben SWAT, Naresuan o.a.
, zusammen mit Zielfahnder der RTP.
Die Braunen kommen an so ein Kaliber gar nicht ran und es sind dann so viele, dass ein Teegeld nicht mehr möglich ist.
Sonst hätte das der Gangster schon bezahlt, Geld hat der sicher genug.
Wenn alles nur Mitkassierer rumlaufen, warum gibt es dann überhaupt Verhaftungen von reichen Gangstern. Warum hat Tuhao
Big Joke nicht einfach Geld angeboten, warum die Immi-Beamten nicht, warum 100.000e Gefängnis-Insassen nicht.
Als reicher Gangster, komme ich eher in DE raus, siehe Hoeness, siehe Becker, siehe Zumwinkel, siehe Kohl, siehe Graf, siehe……..
Weil die dann sich eine Anwalts-Armee einstellen, die den ermittelnden Staatsanwalt das Leben so schwer machen, dass der einen Deal vorzieht.
Siehe Hoeness – siehe auch O.J. Simpson in USA, der als Mörder frei kam, weil er Geld hatte und viele, viele Anwälte.