Mit einer jährlichen Produktionskapazität von 95.000 Tonnen ist Thailand nun der zweitgrößte Hersteller von Biokunststoffen in der Welt nach den Vereinigten Staaten, die 150.000 Tonnen produzieren.
Dies gab Regierungssprecher Anucha Burapachaisri am Montag unter Berufung auf Daten des thailändischen Verbandes der Biokunststoffindustrie bekannt.
Anucha sagte, Thailand sei den USA dank einer Fülle von Nutzpflanzen wie Zuckerrohr und Maniok dicht auf den Fersen und hoffe, seine jährliche Kapazität bald auf 170.000 Tonnen steigern zu können.
Von den 95.000 Tonnen, die derzeit produziert werden, werden 90 % exportiert, der Rest wird vor Ort verkauft, sagte er.
Biokunststoffe werden nicht nur als Lösung für Einwegplastik angesehen, sondern sie schaffen auch einen Mehrwert für die thailändische Agrarindustrie und verringern den Kohlenstoffausstoß.
Thailands Bioökonomie ist Teil des Bio-Circular-Green (BCG)-Wirtschaftsmodells der Regierung, das in die nationale Agenda aufgenommen wurde.
“Dieses BCG-Modell hilft Unternehmen, den Wert ihrer Produkte mit geringen oder gar keinen Umweltauswirkungen zu steigern”, sagte Anucha. / The Nation -/ STIN-verifiziert
Und taeglich gruesst der Bio Circular Green Bloedsinn!
Hätte mich gewundert, wenn du mal was positiv bewertet hättest.
Nein, Bioplastik ist nicht Blödsinn, da die Verrottung nicht 500+ Jahre beträgt, sondern nur kurze Zeit.
D.h. gelangt es ins Meer, zersetzt es sich in Wochen.
Ja, man kann natürlich in allem ein Haar in der Suppe finden. Sogar meist viele…..
Das eine ist für das Klima gut, für andere Bereiche schlecht. Das wird sich auch nicht ändern, es gibt einfach schon zu viele
Menschen auf dieser Erde. Man könnte ja 3 Milliarden durch Kriege vernichten, dann wäre wieder alles im Lot.
Aber mich freut es, dass sich TH hier unter Prayuth in Bio gut entwickelt hat. Zwar wird Prayuth nix dafür getan haben, aber es ist halt mal so,
dass alles negative und positive dem gerade regierenden Premier zugeordnet wird – auch in der EU.
Noch mehr Bio Circular Bloedsinn vom angeblich gruenen STIN !
Gruen ist in TH nur eine Farbe und ein Schlagwort ohne jegliche Bedeutung.
Was in TH gaenzlich fehlt ist das Umweltbewusstsein besonders bei den Herrschenden.
Ausser ein paar Aktivisten und einigen alten Leuten hat hier niemand ein wirkliches Umweltbewusstsein.
Wenn man kein Geld hat muss man vom Wohlstandsmuell der Anderen leben !
Was helfen 170.000 to Biokunststoff wenn man jaehrlich Millionen Tonnen chemische Kunststoffe produziert und wegwirft ?
Es geht nicht um grüne Politik, sondern hier eher um Wirtschafts-Politik für die Zukunft.
Ich habe den Bericht verifiziert – also in Medien weltweit nachgesehen – der Bericht ist korrekt. TH ist tatsächlich
2. größter Hersteller von Biokunststoff – und das sehe ich nun mal sehr, sehr positiv.
Kann man so nicht sagen. So subventioniert BOI sehr großzügig BIO-Produktionen in vielen Bereichen und das ist
Politik, weil BOI nur das machen kann, was die Regierung vorgibt.
Diese Regierung hat nicht nur BIO gefördert, sondern viel Politik gemacht, die in EU die Linken fordern, wie eben
Hanf-Freigabe usw. – was nun die Konservativen wieder rückgängig machen wollen.
Leider bei uns auch nicht. Außenbezirke Aachens und auch Aachen selbst, werden zugemüllt, von Personen – nicht nur Unternehmen.
Mal sehen, ob unsere Beschwerde an die Stadt hilfreich war – wir haben uns mit 100+ Bewohnern zusammen getan und Beschwerde eingelegt.
Einen Teilerfolg dürften wir erreicht haben – Kameras….. – an Sammelpunkten.
Dann noch die Auflage an Fastfood-Restaurants, dass die den Müll von ihren Gästen, selbst entfernen müssen. Da sah es in der
Umgebung oft aus, Wahnsinn. Gerne Fotos darüber…..
Nur mal als Beispiel.
Nur sind wir in Industriestaat – und trotzdem verdreckt alles.
Hab auch da mal nachgesehen, also TH steht hier besser da, als USA, China, AUstralien, Russland und mehrere EU-Staaten.
2023 tritt das neue Klimaschutzgesetz in TH in Kraft, es wird also schon was getan – nur lt. Experten, lt. Aktivisten, natürlich zu wenig.
Also ist es schon mal positiv, wenn in Bereich BIO-Produktion etwas gefördert/getan wird.