Thailand sucht die Zusammenarbeit mit den Nachbarländern, um die grenzüberschreitende Luftverschmutzung zu bekämpfen, die die nördlichen Provinzen Thailands ernsthaft beeinträchtigt.
Der Sprecher des thailändischen Außenministeriums, Kanchana Patarachoke, sagte, der thailändische Außenminister Don Pramudwinai habe sich mit seinen ASEAN Kollegen abgestimmt und um Hilfe gebeten, um das Problem im Rahmen des ASEAN Abkommens über grenzüberschreitende Dunstverschmutzung zu lösen.
Sie fügte hinzu, dass Don auch den thailändischen Botschafter in Myanmar angewiesen habe, Thailands Besorgnis über die Waldbrände in diesem Land bei seinem Außenministerium und dem Ministerium für natürliche Ressourcen und Umweltschutz zur Sprache zu bringen.
Sie sagte, dass das Thema auch mit dem ASEAN Generalsekretär angesprochen wurde und auch um Unterstützung von den Mitgliedsländern und um ein Treffen der betroffenen Länder gebeten wurde, um das Problem zu erörtern.
Kanchana sagte, dass beim Treffen hochrangiger ASEAN Beamter für soziale Gemeinschaft und Kultur am 28. Februar vereinbart wurde, dass ein Koordinierungszentrum zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Umweltverschmutzung eingerichtet und ein neuer Plan für die ASEAN-Zusammenarbeit zur Lösung des Problems formuliert werden sollte. / PBS World
Da sieht man´s wieder –
nicht nur stin ist ein Prayut – Fan, sondern Prayut ist auch ein stin-Fan.555
Spaß beiseite.
So können wir im Hallo-Magazin unter der Überschrift lesen:
„Tourismus und Dreckluft
Der Luftqualitätsindex auf seinem Smartphone zeigte 164 an – ein Wert über 150 bedeutet, dass die Luftqualität als ungesund gilt und ein höheres Risiko für Atemwegserkrankungen besteht.
In Chiang Mai und anderen Teilen Nordthailands wurden Anfang des Jahres Werte von über 200 gemessen, manchmal bis zu 500.
Damit entwickelte sich Thailand zu einem der am stärksten verschmutzten Gebiete der Welt.
Die nördlichen Teile des Landes, eine große landwirtschaftliche Region, sowie Bangkok und die umliegenden Gebiete wie auch Chonburi und damit Pattaya leiden unter der starken Luftverschmutzung.
Ende Januar wurde bestätigt, dass etwa 380.000 Menschen an Atemwegserkrankungen oder Augenreizungen leiden.
Nun besteht das Problem allerdings schon seit Jahrzehnten, und der General hat sich nach dem Putsch 2014 zum Premierminister gemacht.
Es ist ihm in fast zehn Jahren Regierungszeit nicht gelungen, etwas zu ändern.
Allerdings sollte auch angemerkt werden, dass die Luft in den Nachbarländern wie Burma, Laos und Kambodscha genauso verdreckt ist – ebenfalls wegen des Abbrennens von Landwirtschaftsflächen.
Die Regierung setzt Flugzeuge mit Wolkensprühtechnik ein in der Hoffnung, Regenfälle auszulösen. In dem Irrglauben, dass die Feinstaubbelastung nach Regen abnimmt. Das ist aber nicht der Fall.
Der Gesetzgeber hat mehrere Gesetzesvorlagen zur Bekämpfung der Luftverschmutzung erörtert, aber aufgrund des Widerstands von Unternehmen, die strengeren Vorschriften unterliegen würden, noch keine verabschiedet.
Weitere Verzögerungen bei der Bekämpfung der Luftverschmutzung gefährden nicht nur die Gesundheit der Menschen, sondern schaden wahrscheinlich auch dem Tourismus, der wieder ein wichtiger Wirtschaftsmotor des Landes geworden ist.
Die Regierung und die Tourismusbranche haben die Trockenzeit als die beste Zeit des Jahres für einen Besuch in Thailand propagiert. Internationale Touristen könnten jedoch „ihre Reise nach Thailand verschieben oder, schlimmer noch, stattdessen in ein anderes Land mit saubererer Luft reisen“, so Kriengkrai Thiennukul, Vorsitzender des Verbandes thailändischer Industrien.“
Was lernen wir daraus – auch hier hat der Putsch-General auf ganzer Linie versagt und jetzt wo er mit seiner Herrschaft am Ende ist, verkündet er „kluge“ Gedanken.
Ich meine dazu nur – armselig!
Nein, dieser Smog besteht schon seit ich in TH aufgeschlagen bin, also bei allen Premiers, seit dem Prem.
Alle versagt….. – richtig.
Ja, Prayuth hat es auch nicht geschafft und auch die nächsten werden es nicht schaffen, da Burma nicht mitmacht.
Na endlich, ich glaube – Prayuth liest hier mit.
Habe ich schon seit Jahren gefordert. Ganz Asean müsste da mit ins Boot
geholt werden. Gilt auch für Indonesien, bei Singapur-Smog.
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VERKAUFEN SIE JETZT AUCH DROHNEN AN BURMA!?
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…. SCHON WIEDER ALLE KOMMENTARE!
Ne, die bekommen die von China. Da habe ich keine Chance mehr,
ins Drohnen-Geschäft mit Burma einzusteigen.
UND DANN ALLES FREIHAENDIGE VERGABE BIS ZU DEN GRENZWERTEN DER ‚EU-WEITEN AUSSCHREIBUNG‘!
WAS ZAHLT CHINA DAFUER?!?!
China zahlt dafür mit seinem Status als Schwellenland – obwohl sie Industrienation-Status haben
könnten. Aber als Entwicklungsland müssen sie die Limits nicht einhalten. Ist bequemer.
Nein , Prayuth liest hier nicht mit sondern laesst hier mitschreiben.
Es ist die uebliche Schuldablade bei anderen , am besten bei Auslaendern.
Wir liegen ueber 300 km vom naechsten Ausland entfernt und haben (wenn der Wind von der Landseite kommt) genausohohe Smog Belastungen wie BKK oder CNX.
Die Verpestung Singapurs durch indonesische Gokelei ist echt weil die indonesischen Inseln Bantam und Pulau Bintam nur 20 bis 40 km von SIN entfernt sind.
Waehren die Entfernung von Chiang Mai nach Burma mindestens 250 km betraegt.
Ich schreibe nicht von BKK, sondern vom Norden – da ist die Grenze in Mae Sai 100m – von wo es dann auch rüber bläst.
Natürlich muss auch in TH was dagegen getan werden, macht man auch – aber nicht genug.
Nur zeitgleich muss natürlich auch in Burma u.a. dafür gesorgt werden, dass keine Wälder brennen, sonst hilft alles nix.
Ich war oefter in Mae Sai , auch in der Brandzeit. Die Schwaden zogen eigentlich immer in die andere Richtung, schon wegen des Windes.
Sukhothai ist auch nur ca 50km von der burmesischen Grenze entfernt, da kommt auch nix rueber.
Uebrigens wurde frueher nicht soviel abgefackelt wie heute.
Es kost ja nix und bestraft wird auch nicht.
In TH macht man garnix dagegen ausser Propaganda und irgendeine laecherliche Shownummer ohne jegliche relevanz.
Das ist natuerlich fuer das Prayuth Regime schon sehr viel.
Da kommt schon was rüber, Winde drehen sich…..
Hier muss ganz ASEAN zusammen stehen, auch Indonesien – sonst schafft es Singapur, als einer der saubersten Städte der Welt, auch nicht.
Ich kenne schon seit 1985 SMOG – ganz schlimm war es in CNX um 2008. Da mussten meine
Bekannten ihren Urlaub im Norden abbrechen, war nicht mehr ertragbar. Husten, Husten und nochmals HUsten….
Reisten dann entnervt ab — in den Süden.
Richtig, keine Regierung hat was dagegen gemacht, jetzt erst beginnt man mit Drohnen-Überwachung, was aber auch nicht
viel helfen wird, man müsste eine Dauerüberwachung einrichten, um jemanden zu fangen.
Aber man sieht vielleicht schneller, wo es brennt – welche Koordinaten usw.
Egal welche Regierung, keine hat was gemacht, auch Abhisit nicht.
Nach den Feinstaubmessungen hat die Belastung zugenommen.
Drohnen Ueberwachung hilft garnix wenn nicht wirklich etwas unternommen wird. Und das wird es nicht, weil man daran nix verdienen kann.
In den USA , Kanada, Australien, Neuseeland werden umgebaute Militaer- und Zivilflugzeuge zum Loeschen eingesetzt.
THAI hat noch soviele flugfaehige 747,772,A340 ,A330 und A300 herumstehen die man fuer wenig Geld in Loeschflugzeuge umbauen koennte
Derzeit wird ASEAN aufgerufen, zusammen eine Lösung zu finden. Sehe ich als positiv, weil TH mittendrin, kann zwar Brandstiftung in TH reduzieren,
würde aber nicht viel bringen. Der SMOG macht keinen Bogen um TH rum, wenn alle Nachbarn ebenfalls alles abfackeln.
Wird man nicht machen, Du vergleichst TH mit USA, Kanada usw. – Industrieländer…..
Wahnsinn.
TH ist genauso ein Industrieland wie die USA oder Kanada.
Wenn man STIN’s staendigen Erfolgsmaerchen hier glaubt eigentlich noch viel besser.
Im Gegensatz zum Klimawandel muss der Feinstaub nicht international bekaempft werden um erfolgreich zu sein.
Die Grenzueberschreitenden Wirkungen sind minimal , mit der Ausnahme von Singapur welches von Malaysia umzingelt ist und in dessen Naehe 2 indonesische Inseln liegen auf denen abgefackelt wird.
Natuerlich wuerde Indien seine Luftverschmutzung auch lieber auf Pakistan und Bangladesh schieben.
Wahnsinn ist wenn man TH immer fuer seine angeblichen industriellen und touristischen Erfolge feiert und sobald es um Umweltschutz geht es fuer absolut schuldunfaehig und mittellos hinstellt.
Nur bei dir, nicht mal China ist eines.
TH wird in vielen Bewertungs-Portalen noch als Entwicklungsland geführt, in einigen als Schwellenland in der Mitte.
Industrieland – dazu fehlen einige Voraussetzungen.
Mal mehr lesen…..