Premierminister Prayut Chan-o-cha versicherte der Nation am Dienstag einen reibungslosen Übergang von der geschäftsführenden Regierung zur neuen Regierung und fügte hinzu, dass ausreichende Maßnahmen ergriffen würden, um die Wirtschaft während des Prozesses zu stützen. “Da das Land vorankommen muss, müssen wir weiter daran arbeiten, uns um die Menschen zu kümmern, während wir auf die neue Regierung warten”, sagte General Prayut.
Der Premierminister forderte alle Seiten auf, keine Panikmache zu betreiben und keine Schreckensszenarien über die politische Situation zu entwerfen, die die Öffentlichkeit verunsichern könnten. “Bitte schaffen Sie nicht noch mehr Probleme. Ich selbst habe normalerweise kein Problem mit irgendeiner Seite und respektiere den [laufenden] demokratischen Prozess”, sagte er. Zu den Bedenken hinsichtlich der Notwendigkeit, die Wirtschaft des Landes während des Übergangs von der geschäftsführenden Regierung zur neuen Regierung weiter anzukurbeln, sagte General Prayut, dass ausreichende Maßnahmen zur Unterstützung und Förderung des Wirtschaftswachstums getroffen worden seien.

Premierminister Prayut Chan-o-cha versicherte der Nation am Dienstag einen reibungslosen Übergang
Auf die Frage nach dem jüngsten massiven Ausverkauf thailändischer Anleihen durch globale Fonds aufgrund der Besorgnis über die politischen Unsicherheiten des Landes sagte er, es sei unmöglich, diese Fonds vom Verkauf thailändischer Anleihen abzuhalten. General Prayut sagte jedoch, dass Thailand trotz einiger politischer Unsicherheiten immer noch einen guten Finanzstatus habe und alle Seiten gemeinsam verhindern sollten, dass sich diese zu ernsteren Problemen auswachsen.
General Prayut sagte auch, er erwarte nur, dass im Lande Frieden herrsche, und da er der geschäftsführende Premierminister sei, werde er sein Bestes tun, um seine Pflichten zu erfüllen, bis die neue Regierung an die Macht komme. Auf die Frage, ob er in letzter Zeit mit dem stellvertretenden Premierminister Prawit Wongsuwon über ihre politische Zukunft gesprochen habe, sagte General Prayut, er habe mit General Prawit über nichts anderes gesprochen als über ihre verbleibenden Aufgaben als geschäftsführendes Kabinett.
Bezüglich einer Online-Bewegung, in der Anhänger der Move Forward Party (MFP) aufgefordert werden, sich an einer Kundgebung zu beteiligen, um den Senat unter Druck zu setzen, die MFP-geführte Bewerbung um die Bildung einer neuen Regierung zu unterstützen, sagte General Prayut, die Sicherheitsbehörden würden sicherstellen, dass jede Kundgebung innerhalb der Grenzen des Gesetzes bleibe. / Bangkok Post
Welchen Uebergang? Es gibt keinen Uebergang ! Das hat sogar der kleine Gelbe Professor Thitinan von der Chula in der BP in seinem Kommentar festgestellt :
https://www.bangkokpost.com/opinion/opinion/2578614/post-poll-lull-has-a-lot-to-answer-for
Soviel Aufrichtigkeit haette ich dem kleinen Gelben Professor garnicht zugetraut.Dabei hat er das Verfassungsgericht welches genauso parteiisch ist wie die EC (Wahlkommisiion) noch ganz vergessen.
Natürlich gibt es einen Übergang, wie bei jedem Regierungswechsel.
Prayuth wird die Regierung, sein Büro u.a. an den neuen, gewählten Premier übergeben.
Prayuth meinte auch damit vermutlich, er wird die Wahl respektieren, was z.B. bei Erdogan nicht garantiert werden kann, auch
wenn er vermutlich eh gewinnt.
Ein total versauter Übergang war bei Trump und Biden. Also so etwas meint Prayuth, wird es nicht geben.
Die Wahlgesetze sind halt nun mal anders, als in anderen Ländern.
Das kann Pita dann alles wieder ändern, sollte kein Problem sein.
Ob Pita nun 2 Monate vorher beginnt, oder nachher – ist egal, Hauptsache er schafft es.
Ja, Verfassung wird ja geändert.
In Thailand gilt: no money – no demo
Wahlkommissions-Chef ist von der Thaksin-Regierung. War unter Thaksin Botschafter in mehreren Ländern usw.
stin,
was willst du mit deiner ständig wiederholten Propaganda und Polemik erreichen?
So wurde bereits nachgewiesen und belegt, dass es sich bei dem Wahlkommissions-Chef um einen Berufs-Diplomaten handelt, welcher bereits lange vor Thaksin entsprechende Funktionen im diplomatischen Dienst inne hatte und sowohl unter Thaksin als auch unter Prayut zum Botschafter in mehreren Ländern berufen wurde.
Und nicht vergessen werden sollte, dass die derzeitige Kommission einschließlich Ittiporn Boonprakong am 12. August 2018 von deinem Putschgeneral Prayut ernannt wurde.
Und gerade ein Putschist wie Prayut weiß am besten, auf welche Leute Verlaß ist, wenn es darum geht, die Wahlergebnisse zu beeinflussen und hat gerade deshalb diesen Ittiporn Boonprakong zum Vorsitzenden berufen.
Deshalb ist davon auszugehen, dass dieser Ittiporn Boonprakong mehr ein Mann Prayuts ist, als er je ein Mann Thaksin hätte sein können.
Also schon wieder hat sich stin´s Glaskugel geirrt!
Weil man in Länder wie USA, TH usw. – keine Diplomaten behält, wenn dieser nicht absolut loyal ist und die politische Linie des Premiers mitverfolgt.
Dazu müsstest du aber Thaksin besser kennen und die politischen Systeme Thailands.
Prayuth hat auch THaksin-treue Wirtschaftsberater ernannt, das sagt nicht viel aus.
Ja, bestimmte Politiker sind leicht käuflich, siehe Newin Chidhop – wo die gesamte Fraktion von Thaksin zu Abhisit gesprungen ist.
Auch das ist bekannt…..
Eher, dass dieser gekauft wurde, mit höherem Gehalt, Belohnung usw. – ändert aber nix an der Tatsache, dass er auch Thaksin nahe steht/stand.
Eigentlich nicht, alles gut.
Wie immer nur Gelaber ohne jeglichen Beleg.
Dabei hatte doch stin gegenüber berndgrim behauptet, er würde seine Beispiele mittels Links belegen.555
Also nur einen Beleg, dass Ittiporn Boonprakong Thaksin nahe stand/steht, anstatt unablässig deine Fake-News zu verbreiten!
Prayut und dessen Versprechen, was ist davon zu halten?
Zur Erinnerung:
Am 20.05.2014 noch hatte die Armee versichert, es gebe keinen Militärputsch.
Vielmehr sollten mit dem Kriegsrecht „Frieden und Ordnung aufrechterhalten“ werden.
Im Ausland war der Schritt deutlich kritisiert worden.
Mit Blick auf die gescheiterten Versöhnungsgespräche zwischen den Konfliktparteien sagte der renommierte Journalist Pravit Rojanaphurk von der thailändischen Zeitung „The Nation“, der Armeechef habe jeden verhaften lassen, der an den Verhandlungen teilgenommen habe.
„Stellen Sie sich die Zukunft mit einer Militär-Junta unter seiner Führung vor.“
Diesem Mann könne man nicht trauen.
Rojanaphurk zeigte sich beunruhigt und betonte, er mache sich „große Sorgen, dass es zu Massenverhaftungen von Aktivisten, Journalisten und Dissidenten kommt –
von jedem, der sich gegen den Putsch ausspricht.“
Und siehe da, Pravit Rojanaphurk behielt recht.