Der Verteidigungsrat hat den Fortschritt eines Reformplans für die Streitkräfte zur Reduzierung des Budgets und des Personals anerkannt, sagte Col Jittanat Punnotok, ein stellvertretender Sprecher des Verteidigungsministeriums.
Der Reformplan zielt darauf ab, die Effizienz durch Straffung und Modernisierung zu steigern. Im Rahmen des Plans werden beispielsweise die Verstärkungen der 7. Infanteriedivision und der 3. Kavalleriedivision abgeschafft und die Zahl des paramilitärischen Personals in den drei südlichen Grenzprovinzen um 1.656 reduziert, wodurch das Budget um 600 Millionen Baht eingespart werden kann. Die Zahl der Generäle werde bis 2027 um die Hälfte reduziert, sagte der stellvertretende Sprecher weiter.
Die Streitkräfte hatten die Zahl des Militärpersonals von 2017 bis 2021 bereits um 8.000 reduziert, was einer Einsparung von 1,5 Milliarden Baht entspricht. Bis 2027 werden weitere 12.000 Mitarbeiter abgebaut, was zu einer weiteren Einsparung von 2,9 Milliarden Baht führen wird.
In Bezug auf die militärische Einheit wird die Anzahl der Rekruten mit der Struktur und den Kommissionen der Streitkräfte übereinstimmen und ist allmählich zurückgegangen. Derzeit werden jedes Jahr etwa 90.000 Mitarbeiter registriert. Von dieser Zahl melden sich rund 35.000 freiwillig an. Es ist ein gutes Zeichen für die zukünftige Änderung des freiwilligen Einstellungssystems, sagte er.
Auf der Sitzung des Verteidigungsrats enthüllt der stellvertretender Verteidigungssprecher die Anerkennung der Fortschritte bei der Reform der Armee gemäß dem Plan, aus dem hervorgeht, dass im Jahr 2017–2021 mehr als 8.000 Soldaten abgebaut wurden.
Oberst Chitnath Punnotok, der stellvertretender Sprecher des Verteidigungsministeriums gab die Ergebnisse der Sitzung des Verteidigungsrates, bekannt und sagte, dass die Sitzung den Fortschritt der Reform der Streitkräfte anerkannte. Bei der Vorbereitung der Streitkräfte wird die Armee mit Gewalt darauf vorbereitet, ihren Auftrag effizient erfüllen zu können.
Durch die Verbesserung der Struktur, um sie kompakter, schlanker und moderner zu gestalten, beispielsweise durch die Beendigung der Pläne zur Verstärkung der 7. Infanteriedivision und der 3. Kavalleriedivision der Armee und durch die Reduzierung der Anzahl der Ranger in den südlichen Grenzprovinzen in Höhe von 1.656 Positionen sparsames Budget über 600 Millionen Baht
„Die Herabstufung hochrangiger Militäroffiziere soll sich bis zum Jahr 2027 wie geplant auf 50 % reduzieren. Darüber hinaus wurden im Zeitraum 2017 – 2021 mehr als 8.000 Mitarbeiter entlassen, wodurch das Budget um 1.500 Millionen Baht gespart wurde, und bis 2027 wurden etwa 12.000 Mitarbeiter reduziert und das Personalbudget um 2.900 Millionen Baht gespart“, sagte der stellvertretende Sprecher des Verteidigungsministerium.
Oberst Chitnath sagte, dass für die Auswahl der überzähligen Soldaten als stationierte Soldaten die Anzahl der Vorführungen pro Jahr mit der Organisationsstruktur und der Mission des Clans im Einklang stehen wird. Derzeit besteht ein Bedarf von etwa 90.000 Soldaten pro Jahr, Tendenz steigend. Davon melden sich etwa 35.000 Menschen freiwillig zum Militär, was ein gutes Zeichen für die zukünftige Entwicklung des freiwilligen Militärsystems ist. um auf befristeter Basis im Rahmen eines 4-Jahres-Vertrags Militärdienst zu leisten und zur Vorbereitung von Reservekräften zur Unterstützung von Situationen in Krisen- und Kriegszeiten. / TNA
STIN verlangt doch immer dass Pita endlich mal etwas tut.
Nein , getan hat er bis jetzt nix weil er ja noch nicht regieren darf und wahrscheinlich auch nie dazu kommen wird, aber er hat schon etwas bewirkt:
Auf seiner Prioritaetenliste steht auch eine Militaerreform.
Da kam gleich ein Sesselpupser aus dem Selbstverteidigungsministerium und erzaehlte etwas von einer laufendeen Militaerreform um den Personalbestand zu senken und die Effizienz zu steigern.
Ja , die Effizienz kann ich nicht beurteilen weil ich nie die Klo’s der Generaele benutze.
Den Personalbestand koennte man leicht senken in dem man die Deserteure nicht ersetzt. Und vor Allem die tausenden Generaele.
Ja, damit er PM wird. Er soll klug agieren und nicht aggressiv.
Bemerkte heute sogar in DE die Tagesschau. Pita hat sich alle Türen zugeschlagen, keine einzige ist mehr offen.
Nicht die zu Anutin, nicht zu Prawit, auch nicht zu Prayuth oder Dems. Alles zu……
Da war die Pheu Thai leider schlauer – die hat sich alles offen gelassen und könnte locker nun mit allen
Militärparteien usw. regieren. Keine Probleme….
Ich hoffe weiterhin, dass es Pita schafft und er sich nicht sein eigenes Grab geschaufelt hat.
Pita hätte von Aung San Suu Kyi lernen müssen, die war am Beginn vorsichtig und sie wäre heute noch Staatsrätin,
wenn sie vorsichtiger agiert hätte.
Wenn eine Militärmacht in Lande das sagen hat, kann man nicht wie ein Elefant im Porzellanladen agieren.
Ich halte weiterhin zu Pita, man sollte ihm die Chance geben, regieren zu können.
Aber nicht zu lange!
Jau , Pita soll wie Aung San Suu Kyi agieren und sich selbst zur Marionette der Militaerdiktatur machen!
Ich weiss ja das STIN hier lieber burmesische Zustaende haette aber dazu brauchte TH erstmals wirkliche Militaers und nicht sowas:
Ja, müsste er erstmal – sonst bekommt er ev. gar nicht die Chance, überhaupt zu regieren.
Was bringen dann seine guten Ideen?
Du bist kein Diplomat, du würdest da rangehen wie ein Elefant im Porzellan-Laden und alles verlieren.
Du bezeichnest die burmesische Armee, als wirkliches Militär – oh mein Buddha.
Also du meinst, die Thai-Soldaten könnten keine unbewaffneten Familien samt Kinder, mit Benzin übergießen und anzünden, wie das in Burma gemacht wird?
Doch, die können mehr….
Ich halte die Thai-Armee für wesentlich besser aufgestellt, als die Burmesen – mit den alten Migs, Panzern aus dem 2. WK usw.
Was nuetzt die neueste westliche Ausruestung wenn man sie nicht richtig bedienen kann?
Wenn sie wuessten dass sie unerkannt und ungestraft davon kommen und ordentlich bezahlt wuerden, wuerden sie exakt das Gleiche tun wie die Burmesen.
Aber wer mordet schon freiwillig fuer solche Typen:
und warum sollte ein Airforce Pilot einer F-18 Hornett die nicht fliegen können, wenn er dazu eine US-Ausbildung bestanden hat?
Erklär mal….
Ich habe noch nirgends gelesen, dass bei Manövern mit US-Truppen, die Thais total versagt haben, weil sie nix können.
Du läufst zu vielen Seifenblasen hinterher.
TH hat keine aeusseren Feinde und brauchte deshalb auch kein Militaer welches mit dem teuren Kriegsspielzeug nicht umgehen kann.
Aber die Generaele brauchen Kloputzer und wenigstens einen fahrbaren Panzer der noch den Weg bis zum Government House schafft fuer den naechsten Putsch.
Sollte es wirklich zu einer demokratischen , rechsstaatlichen Regierung unter der Fuehrung der MFP kommen , so brauchte man eventuell doch eine einsatzfaehige Armee um sich gegen eventuelle Angriffe der Militaerdiktatur in Burma zu verteidigen.
50.000 wirklich ausgebildete und gut gefuehrte Soldaten sollten reichen.
Ja, eigentlich USA auch nicht. Wer sollte denn die USA angreifen, Mexiko, Kanada?
Gleiches Österreich, Deutschland usw. – ja, man könnte hier über den Sinn einer Armee diskutieren.
Fakt ist, Krieg mit Burma und Kambodscha ist nicht völlig ausgeschlossen.
Hätte TH keine Armee, würden die Burmesen aktuell wohl sehr weit nach TH reinfliegen, um Separatisten zu jagen.
TH-Piloten können schon mit F-16 usw. umgehen, werden ja in der USA ausgebildet.
Man hört nix davon, dass die Thai-Armee nix kann – wer hat dir das geflüstert, ein Pazifist?
Anzahl der Generäle soll halbiert werden, die Reform läuft ja schon.
Eher Wunschdenken, ich traue Pita schon einiges an guten Ideen zu, aber das er TH zu einer Volldemokratie bringen wird,
eigentlich nicht. Wäre das erste Mal in der Geschichte Thailands. Hat noch keiner geschafft.
Chuan hat es mal geschafft, auf Platz 43, im Jahr 2000. Prayuth auf Platz 55…
Mal sehen, was Pita schafft….
Militär wird sowieso verkleinert, es soll eine Berufsarmee eingeführt werden. Das plant wohl schon auch
das Militär selbst, Pita hat das eigentlich nur übernommen. Aber gute Idee….., sollte er weiter laufen lassen.
STIN will mir , der ich Kriegsdienstverweigerer war und lieber langen aber sinnvollen Ersatzdienst beim THW und in der freiwilligen Feuerwehr geleistet habe, erzaehlen wie ueberfluessig ein teures aber nutzloses Militaer ist.
Und dann kommt er mit der Maer von einer angeblichen Militaerreform welche sein Superheld Prayuth (nicht vergessen, der ist auch immer noch Kriegsminister) angeblich schon lange in der Mache hat.
Ja, natuerlich , weniger Leute und mehr Budget , das gibt mehr Spielraum.
Was die Faehigkeiten des thailaendischen Militaers und besonders dessen Fuehrung angeht so hat STIN diese sicherlich noch nie “auf dem Felde im Einsatz” gesehen. Ich schon.
Aber bei COBRA sind sie den Amis im Schlangenfrass immer noch ueberlegen.
Vom Volldeppen zum Volldemokraten ? Sowas Volles traue ich eher Prayuth zu. In der Propaganda kann der Alles,weiss Alles und hat Alles schon vorher gemacht.
Und seine groesste Leistung war , dass er nach 9 Jahren uneingeschraenkter Herrschaft mit seiner neuen Regierungspartei auf Anhieb 6,3% statt der benoetigten 5% bekam um ueberhaupt als PM Kandidat zugelassen zu werden.
Ein wirklicher Erdrutschsieg fuer ihn.
Es wäre schön, wenn es nutzlos wäre. Aber ist es halt nicht, wie man gerade derzeit sieht. Gäbe es keine NATO – stünde Russlands Armee wohl schon
vor Lissabon.
Es müssten alle dann auf ihre Armee verzichten, sonst würde es gewaltige Gebietsverschiebungen geben.
Ich habe leider keinen Zugriff zu Militärakten, aber wenn die Regierung meint, sie hätte schon vor Jahren mit dem Abbau von Generälen, Offizieren begonnen,
auch um die Armee schlanker zu machen, dann nehme ich das so lange eben zur Kenntnis, bis ich was anderes höre.
Pita wird das ja, sollte er regieren – feststellen und erklären können, ob es so stimmt.
Er will ja auch den Verteidigungsminister machen, erklärte er zumindest.
Ja, hat mich überrascht, dass das Militär unter Pita dann mit einer Reduzierung des Budgets
einverstanden wäre. Hätte eigentlich heftigen Widerstand erwartet.
Da muss ich dich enttäuschen, vielleicht stelle ich mal ein Gesicht-geschwärztes Foto von mir ein, von meiner
Zeit bei der Thai-Army – in Militär-Tarnuniform.
Ich bin wohl der einzige Ausländer in TH, der jemals bei der Thai-Army war, eine Kurz-Ausbildung in den Bergen (Doi Anghkang)
gemacht hat, mit allen drum und dran.
Ich durfte in Mae Rim die Kaserne besichtigen, Militärpolizei hat mir alles gezeigt, auch deren Tagesablauf usw.
Ich gehe davon aus, du hast solche tiefen Erfahrungen nicht genossen. Sicher nicht….
Weil ich kam auch nur durch meine Frau in den Genuss, weil sie zig offizielle Jobs hatte.
Für mich war es dann einfach ein Erlebnis, mit Gepäck zig km rauf auf den Berg und auf der anderen Seite nach Fang wieder runter.
Ich war damals schon wesentlich älter als die Soldaten, aber habe tapfer mitgehalten, bekam dann auch ein dickes Lob dafür.
Auch wenn mir die Beine danach fast abfielen 🙂
Damals sprach ich auch mit dem Captain der Truppe – über das Thai Militär. Daher weiß ich, dass die besseren Soldaten, wie Piloten,
Eliten usw. – in der USA ausgebildet werden.
Also keine Sorge, über Polizei und Armee, Militärpolizei (SOHO), bin ich gut informiert.
Ich würde nicht behaupten, dass Schlange ein Frass ist. Schmeckt zwischen Aal und Hühnchen.
Auch die großen Eidechsen, in Thai: Lehn genannt, würde dir schmecken, wenn du nicht wüßtest was es ist.
Essen ist Hirnsache. Nicht alle Soldaten essen gerne Schlange, aber sie machen es – um im Notfall zu überleben.
So hat der Vater unseres Hausmädchens auch seine toten Kampfgefährten aufgefuttert, als sie im Goldenen Dreieck unter
General Khun Sa gegen die Regierungstruppen kämpften.
Wie schon erwähnt, du kannst mir über TH ncht wirklich was beibringen.
Ich habe keine Ahnung, ob er als Militär/General ein Volldepp war – eher nicht.
Er war sicher in seiner Position recht gut, sonst wäre er nicht Armeechef geworden.
Er konnte als Politiker am Beginn seiner politischen Karriere eigentlich nix, da hast du recht.
Weil ein Militär i.d.R. kein guter Politiker ist.
Nur hat er viele überrascht, als er sich recht gut anpasste. Am Beginn bei UN-Besuchen, sehr steif, die Hände an
der Hosennaht, wie ein Soldat. Später wurde er lockerer und lockerer.
Seine Fähigkeiten lagen aber natürlich eher in der Auswahl guter Berater, danach lernte er
recht schnell – und wird als längster Premier Thailands der letzten Jahrzehnte, eingehen.
Seine Erfolge setze ich mit denen vom Prem gleich. Auch der war kein Demokrat, aber hat
doch TH demokratischer gemacht, wie auch Prayuth, der nun sein TH auf Platz 55 sehen kann, von
Diktatur dorthin, recht gut gemacht. Etwa 40-50 Plätze nach oben geschafft. Sehr gut….
Ja, aber er hat mehr geschafft, als die Partei – die auch du goutiert hast, die Demokraten.
Prayuth hätte auch Abhisit geschlagen und den mochtest du auch, wie du erklärt hast.
Das zeigt auf, dass den Thais, es nicht darum geht, ob einer gut ist – sondern die wollen teure Versprechungen.
Sieht man bei Pheu Thai – eine Frau, die auch nix kann – aber 141 Sitze zusammen gekauft hat, mit ihren 10.000 Baht
versprechen. Da haben einige Thais sicher schon ausgerechnet, was ihre Familie bekommt und ob sich ein Motorrad oder so,
ausgeht. Pech gehabt.
Nein, den hat er auch nicht erwartet, aber Pheu Thai schon. :-)))))))))))))))))))))
Auch sehr positiv, kann Pita dann hoffentlich klug weiter voran treiben.
Man müsste auch die eingebürgerten Thais – die freiwillig zum Militär wollen, annehmen.
Bruder von unserem ehem. Hausmädchen und aktuell Schwägerin wollte dabei bleiben, durfte aber nicht.
Weil er kein gebürtiger Thai ist. Das könnte man ändern – sind dann vll auch einige 1000 Berufssoldaten mehr.