Die Abgeordneten der Pheu Thai Partei bekräftigten bei ihrem letzten Treffen, dass der nächste Sprecher des Repräsentantenhauses ein Kandidat ihrer Partei sein muss und sagten, dass die Forderung während ihrer Gespräche am Mittwoch an die Move Forward Partei (MFP) weitergeleitet werde.
Den Berichten zufolge wird dies auch eines der Hauptthemen sein, die bei einem geplanten Treffen der acht künftigen Koalitionsparteien am Donnerstag angesprochen werden.
Führungskräfte und Abgeordnete der Pheu Thai Partei hielten am Dienstag ein getrenntes Treffen ab, um die Angelegenheit zu besprechen.
Parteichef Cholnan Srikaew sagte, ein Verhandlungsteam habe Gespräche mit der MFP geführt und vorgeschlagen, dass die beiden Parteien jeweils 14 Kabinettssitze erhalten, wobei die MFP Anspruch auf die Position des Premierministers habe und die Pheu Thai Partei die Rolle des Sprechers des Repräsentantenhauses übernehmen solle.
Die Abgeordneten treffen sich am 4. Juli, um den Sprecher auszuwählen
Anutin bestreitet jeden geheimen MFP-Deal. Das MFP habe den Vorschlag zur Prüfung angenommen, aber noch keine endgültige Antwort gegeben, sagte Dr. Cholnan.
Er sagte, der Vorstand der Partei unterstütze den Vorschlag und er sei am Dienstag auf der Sitzung der Parteiabgeordneten vorgestellt worden.
Die meisten der anwesenden Abgeordneten waren sich einig, dass die Pheu Thai Unterhändler bei den geplanten Gesprächen am Mittwoch standhaft zu dem Vorschlag stehen müssen, sagte er.
Der stellvertretende Pheu Thai Vorsitzende Phumtham Wechayachai sagte, dass die meisten Parteiabgeordneten wollen, dass die Verhandlungsführer den Vorschlag mit der MFP aushandeln, auch wenn dies nicht die offizielle Haltung der Partei widerspiegelt.
Chusak Sirinil, ein weiterer stellvertretender Vorsitzender der Pheu Thai Partei, sagte, der Sprecher des Repräsentantenhauses müsse neutral bleiben und für alle Parteien akzeptabel sein, angesichts der Rolle, die sie bei der sicheren Einstellung eines reibungslosen Ablaufs der Sitzungen des Repräsentantenhauses spielen.
„Dies ist kein Kampf um die Position des Sprechers des Repräsentantenhauses.“ Die Pheu Thai Partei ist sich immer noch der Notwendigkeit bewusst, dass die MFP eine Regierung mit [ihrem Anführer] Pita Limjaroenrat als Premierminister bilden muss.“
„Aber wir glauben, dass ein Sprecher des Repräsentantenhauses, der ein von der Pheu Thai Partei gewählter Kandidat ist, dafür sorgen könnte, dass die Sitzungen des Repräsentantenhauses reibungslos verlaufen“, sagte Herr Chusak.
Den Quellen des MFP zufolge hat die Partei am Dienstag beschlossen, dass Padipat Santiphada, ein Abgeordneter aus Phitsanulok und Mitglied des Exekutivkomitees der Partei, als Sprecher des Repräsentantenhauses nominiert wird.
Zuvor galten drei weitere Kandidaten stark für den Posten: der stellvertretende Parteivorsitzende Natthawut Buaprathum, der parteilistenparlamentarische Abgeordnete Parit Wacharasindhu und Teerajchai Phunthumas, ein Abgeordneter aus Bangkok.
Der Generalsekretär der MFP, Chaithawat Tulathon, sagte zuvor, dass der neue Sprecher des Repräsentantenhauses der MFP entstammen sollte, da sie bei den Wahlen am 14. Mai die meisten Sitze im Repräsentantenhaus gewonnen hatte.
Er sagte, die beiden Parteien würden im Einklang mit dem Mandat der Wähler handeln und zusammenarbeiten, um eine Koalitionsregierung zu bilden.
Nach den Angaben des Senatssprechers Pornpetch Wichitcholchai wird Seine Majestät der König am 3. Juli die staatliche Parlamentseröffnung leiten, und das Repräsentantenhaus wird am 4. Juli zusammentreten, um den Sprecher und zwei Stellvertreter auszuwählen.
Unterdessen traf der stellvertretende Ministerpräsident und Parteivorsitzende von Palang Pracharath, Prawit Wongsuwon, am Dienstag Parteivorstände und 40 neu ernannte Abgeordnete bei der Stiftung zur Erhaltung der Wälder in fünf angrenzenden Provinzen auf dem Gelände des 1. Infanterieregiments in Bangkok.
Quellen betonten General Prawit die Notwendigkeit, dass alle Parteiabgeordneten ihre Reihen nicht verlassen und in gleicher Weise sowohl für den neuen Sprecher des Repräsentantenhauses als auch für den Premierminister stimmen.
Den Quellen zufolge diskutierten die Teilnehmer jedoch nicht darüber, wer als Redner nominiert werden sollte.
Akanat Promphan, Generalsekretär und Listenabgeordneter der United Thai Nation Partei (UTN) – deren Chefstratege Premierminister Prayuth Chan o-cha ist – sagte, die Partei werde nicht für beide für die MFP-Kandidaten stimmen, weder für den Sprecher des Repräsentantenhauses, noch für den Posten des Premierministers.
Die UTN werde keine Partei unterstützen, die eine Änderung von Abschnitt 112 des Strafgesetzbuchs oder des Gesetzes zur Majestätsbeleidigung anstrebt, sagte Herr Akanat mit Bezug auf das MFP.
Er sagte, nach seinem besten Wissen würde keiner der scheidenden Koalitionsparteien Kandidaten für das Amt des Sprechers des Repräsentantenhauses nominieren.
Er wies auch Spekulationen zurück, dass die Pheu Thai Partei die UTN auffordern würde, für ihre Kandidaten für diese Position im Parlament zu stimmen. / Bangkok Post
Pita sollte weniger den Senat beackern, sondern eher Anutin.
Wenn der wegem LM 112 Reform nicht mag, dann sollte man ihn überzeugen, wenigstens für Pita zu stimmen,
dafür gibt man ihm etwas – Cannabis-Verbot stoppen oder so ähnlich.
Dann kann der Senat brausen gehen, weil mit den Stimmen von Anutin, hätte Pita genug. Senat wäre dann
ausgebootet und kann in Rente gehen, weil sie 2024 sowieso deaktiviert werden.
Das ist ja genau das was die Militaerdiktatur will: Man will Pita zwingen zumindest die groesste Mitkassiererpartei mit in die Koalition zu nehmen.
Pita ist dazu nicht bereit und das finde ich gut so.Dann geht er lieber mit der Mehrheit in die Opposition.
Man will unbedingt eine moegliche Pita Regierung stoppen oder zumindest behindern.Abgesehen vom Ekel Anutin wuerde die BJT nur stoeren weil sie kein Ziel der Koalition mittragen wuerde.Ihre Aufgabe waere es stunk zu machen und Zwietracht zu saehen.
Ob Cannabis in TH ganz freigegeben wird oder nicht spielt ueberhaupt keine Rolle.Die Geschaefte und Lounges gibt es und das Geschaeft floriert schon.
Eine moegliche Regierung Pita haette wirklich dringendere Probleme als die Grasslaeden.
Ja, Prawit – Prayuth ist ja schon beim Fahrradfahren am Chao Praya entland.
Der ist weg – Prawit macht die Amtsgeschäfte – der hat sein Büro noch.
In Pita steckten viele Wähler ihre ganze Hoffnung auf eine volle Demokratie. Das wird Ärger geben, wenn er nicht regieren kann.
Dann kann auch passieren, dass man ihn fallen lässt und sich wieder der regierenden PT zuwendet.
Anutin könnte davon profitieren, wenn man ihn ausschließt – und stärker werden.
Es geht nicht um Cannabis alleine – sondern um die Entkriminalisierung von Handel mit Cannabis.
Es geht um die Entkriminalisierung bei Prostitution, Akzeptanz bei LGPT-Ehen usw.
Da ist Anutin recht gut aufgestellt. Ich mag ihn aber genausowenig wie du. Ekliger Kerl….
Aber Pita ist nicht stark genug, alleine zu regieren, er wird eklige Parteien aufnehmen müssen, wie auch PT – die auch
eklig ist. Eine korrupte, undemokratische Partei.
Milliarden Einnahmen sind immer wichtig. Dazu noch die Entlastung der Gefängnisse, Gerichte, Polizei usw.
STIN ist wohl der Einzige der an seine Propaganda glaubt.
Natürlich herrsch Prayuth noch.Auch wenn er ständig vor der Verantwortung davonlaeuft.
Er ist sogar noch manchmal im Fernsehen um vor seinen Hofschranzen über die Fehler seines Nachfolgers zu referieren.Genau wie STIN dies hier tut.
Was diese Herrschaften so total stört ist dass die Realität in TH so überhaupt nicht mit ihrer Propaganda übereinstimmt.
Im Gegensatz zur Militaerdiktatur muss Pita garnicht regieren.
Aber wenn man ihn nicht regieren laesst gibt es sicherlich wirkliche Demonstrationen und die kann diese Militaerdiktatur nicht so einfach mit Gewalt niederschlagen.
Ob Cannabis hier legalisiert wird oder nicht, die Geschaefte gibt es und sie florieren.
Ja , die Gefängnisse werden von der Militärdiktatur leergemacht damit sie mehr politische Gefangene dort unterbrigen kann. 666!
Leider sind in TH meist die Falschen im Knast.
Arme Irre,Bauernopfer und Ersatzknackies.
Und eben viele Regimegegner, also politische Gefangene.
Daran wird sich leider auch so schnell nix ändern.
Nein, meist auch noch die Mehrheit der Thais und alle Medien.
Er läuft vor der Verantwortung davon, wenn er Verantwortung trägt, den Regierungssitz geräumt hat, weil er mit
36 Sitzen nicht PM werden kann. Das habe ich noch bei keinem Politiker erlebt. Absolut astreiner Abgang.
Guter Verlierer – im Gegensatz zu Prawit.
Nein, Prayuth „herrscht“ nicht mehr, dass ist aufgrund der Verfassung nicht mehr möglich. Er darf keinerlei
Gesetze mehr beschließen, keine Umsetzungen mehr, die über seine Regierungszeit hinausgehen – also de facto darf er nur mehr
in die Kamera lächeln und dann wieder zur Frau nach Hause eilen, die schon mit dem Essen wartet.
Ja, da bin ich bei Prayuth. Pita agiert, als ob er schon PM wäre.
Er posaunt raus, was er alles gegen die Monarchie machen wird usw. – warum macht er das?
Er müsste die Monarchisten doch genauso gut kennen, wie ich. Wenn der Senat ihn ablehnt, wenn Pita dann nicht
bereit ist, mit Anutin zu koalieren, kann er nach Hause gehen. Hätte er dann selbst verbockt.
In einem Bericht steht sogar, Prayuth wäre gegen Demonstranten zu weich gewesen, während der Pandemie.
Sehe ich auch so – viel zu weich. Illegale Demos werden in DE, Frankreich, Spanien, Italien auseinander geprügelt,
in FRA sogar mit Gummigeschoßen, in Spanien ebenfalls.
Sah ich in BKK nie….. – nur Chaoten die Raketen auf Polizisten feuerten. Das mach mal in DE – viel Spass.
Es geht nicht im illegale Verkäufe, es sollte entkriminalisiert werden. Dann wäre die Korruption dazu weg, die Gefängnisse leerer, weil
dort 80% Drogendealer sitzen, keine politischen Gefangenen, die meist mit Kaution nach Hause gehen.
STIN haut in seiner Propaganda wieder voll auf die Kacke.
Ja , die Regimepropaganda und die gelenkten Medien sind einer Meinung.
Die Mehrheit der Thai (Wähler) sind nicht dieser Meinung.
Die wollen eine andere Regierung, bekommen sie aber nicht weil die Militärdiktatur und ihre Junta die Heute den Militärsenat spielen erst mal wissen wollen was sie denn daran verdienen können.
Prayuth herrscht sehr wohl noch denn er ist geschäftsführender PM , nicht Prawit und schon garnicht Pita.
Prayuth hat Angst das sein junger gewählter Nachfolger ihn schnell vergessen macht, obwohl er (und STIN) sich selber ja als den grosse Retter TH sieht.
Pita steht hinter seinem Wahlprogramm, das ist sehr ehrenwert wenn auch ungewöhnlich in TH wo man sehr flexibel ist um sich dem Zeitgeist anzupassen.
Allerdings ist das Sentiment in TH absolut für die Ideen von Move Forward und entspricht absolut nicht der von STIN verbreiteten Propaganda.
Sowohl gegenüber dem 112 und gegenüber der Schaufensterpuppe ist die Einstellung eindeutig, gerade bei den echten gläubigen Monarchisten.
Wenn Pita überhaupt einmal PM werden wuerde , waere er ja PM einer Koalitionsregierung und müßte auf die Koalitionspartner Rücksicht nehmen.
Das heisst konkret auf die Pheua Thai weil sie so gross ist.
Dann ist es an Thaksin und der PT zu entscheiden was man mitmacht und was nicht.
Und darüber ist man sich offensichtlich einig.
Postengerangel gibt es in jeder Koalition.
Aber man muss sich nicht von der Propaganda des herrschenden Regimes einen Koalitionär aufs Auge drücken lassen.
Keine CSU Buri Rams und schon garkeinen Anutin.
Pita hat ja auch inzwischen klargestellt dass er auf den Posten des PM verzichten würde wenn Srettha von der Pheua Thai bessere Chancen beim Militärsenat hätte.
https://www.bangkokpost.com/thailand/politics/2602875/pheu-thai-may-claim-pm-role
Militärsenat kann Pita umgehen, also ausschalten, er müsste dann halt sich mit Anutin zusammen setzen.
Dann muss er keine Militär-Partei nehmen, sondern es reicht dann mit Anutin zusätzlich, sollte ihn der
Militärsenat nicht wählen.
Pita hätte da noch ein Druckmittel, in dem er PT droht, sich mit UTN und PPRP zusammen zu schließen,
dann wäre die PT raus. Aber ob das dann beim Wähler gut ankommt, wage ich fast zu bezweifeln.
Wenn 2024 der Senat aufgelöst wird, könnte Pita mit Anutin u.a. auch ohne PT und Militärparteien regieren.
Sie würden auf 266 Sitze kommen, dass reicht dann ab 2024 aus.
Wird man sehen, Thaksin ist ja beim Militärsenat auch nicht gerade beliebt.
Ja , das haette STIN gerne , dass Pita ihm Anutin abnimmt.Natuerlich will den keiner , selbst die eigenen Leute nicht.Deshalb ist er ja bei Prayuth auch bestens aufgehoben.
Pita will stattdessen lieber der Pheua Thai das PM Amt ueberlassen.
Ja, auch die Idee das Pita mit den beiden Militaerparteien zusammen regieren soll ist STIN’s Propaganda Wunschdenken.
Natuerlich nicht. Dies sollte eine Regierung der bisherigen Opposition sein.
Sie haben ueber 63% im Parlament und wenn es 61 Militaersenatoren mit ein wenig Verantwortungsgefuehl geben wuerde so staende die Oppositionsregierung, wenn nicht , dann nicht.
Dann herrscht eben die Militaerdiktatur ungesetzlich weiter.Das war jetzt ueber 9 Jahre so , warum nicht weiterhin ?
Den Antidemokraten wie STIN waers sowieso Recht.
Eigentlich ja, mir wäre also fast lieber – Pita macht es mit Anutin und Korn, Demokraten – und lässt
Pheu Thai in der Opposition. Ich brauche keinen Thaksin-Mafia-Clan in der Regierung.
Nein, STIN hat lieber weiterhin den Prayuth , Prawit , Anutin ,Jurin Mafia Clan an der Regierung !
Ja, stimmt sogar. Mir wäre es am liebsten, diese Regierung würde weiter regieren, die Kurven, Demokratie, Ratings usw. – würden weiter
so steigen und alles wäre sicher.
Wird Pita gehindert, PM zu werden – könnte das alles anders laufen. Polizei wappnet sich schon.
Die haben schon Einheiten landesweit zusammen gezogen – ich ahne schlimmes – und vermutlich genau dann, wenn ich komme.
Also ja, Prayuth wäre mein Favorit, aber der ist schon weg. An zweiter Stelle kommt Pita – danach nur noch Wüste.
Ich habe nur Pita mehr, als Favorit, alles andere lehne ich total ab. Da wäre mir Anutin noch lieber, als PT oder Prawit.
Ich zähle auch Thaksin-Clan zur Mafia. Kritisiert man ihn, wird man in Säure aufgelöst – typisch Mafia-System.
Pita wird mit allen Mitteln gehindert PM zu werden und das Regime versucht mit allen Mitteln Demonstrationen zu provozieren damit sie zuschlagen koennen oder wie STIN’s Regime Propaganda es nennt ‚fuer Ruhe und Ordnung zu sorgen“ weil man sich einen Putsch gegen sich selber nicht traut und wohl auch nicht mehr hinkriegen wuerde.
Wenn alle „Fuehrer“ vor der Verantwortung davonlaufen dann ist es schwierig einen Kurs einzuhalten.
Und es fehlt ein Steuermann.
Richtig, Prawit wird über den Senat, den er zusammengestellt hat, alles versuchen – um seinen Deal mit Thaksin umzusetzen.
Er arbeitet ja schon fleißig daran und denkt auch nicht daran, sein Büro zu räumen.
Entweder wird der Senat zusammen mit Anutin und dem Senat, ev. auch andere Kleinparteien Prawit zum Premier
machen, es ginge sich gerade so aus.
Nein, die Demonstranten werden dann von sich aus auf die Strasse gehen und das halte ich für gut so.
Prawit oder auch PT-Premier sollen spüren, was es bedeutet, den Willen der Wähler nicht zu beachten.
Politiker drücken sich immer vor der Verantwortung, sonst wären schon die meisten Ex-Regierungschefs weltweit in Haft.
Kleine Korrektur zur grossen Propaganda Verscheisserung STIN’s:
Der Senat (Militaerjunta von 2014) wurde 2019 von Prayuth zusammengestellt.
siehe Artikel in der BP:https://www.bangkokpost.com/thailand/politics/2605241/speaker-uncertain-about-repeated-votes-for-pm
Ganz im Gegensatz zu STIN’s Propaganda werden die Demonstranten auf die Strasse gehen wenn die PM Wahl weiterhin verschoben wird.Die sind genauso bzw noch mehr weil er ja 9 Jahre herrschte gegen Prayuth wie gegen Prawit oder Anutin.
Aufgrund des undemokratischen Militaersenats brauchte es nur 126 Parlamentsabgeordnete um einen Kandidaten der Militaerdiktatur durchzusetzen.
Egal wen.
Prayuth hat ihn eingesetzt, handverlesen von Prawit – damals waren die noch Freunde.
Eigentlich stehen nur mehr Srettha, Pita und Prawit zur Verfügung. Die anderen sind schon ausgestiegen, als erstes
Prayuth. Er geht nach Hause erklärte er, wenn er die Wahl verlieren sollte und er hat Wort gehalten.
Prawit klammert sich noch weiter an der Macht fest.
Auch das vor der Verantwortung davonlaufen seines tragischen Helden Prayuths propagiert STIN als Positiv.
Ja , wenn es nachhaltiges Weglaufen waere dann waere es wenigstens Positiv fuer TH. Aber nach 9 Jahren permanenter Scharlatanerie zu Lasten TH waere doch mal ein wenig Verantwortung dafuer angesagt.
Wenn jemand in TH in den letzten 9 Jahren an der Macht klammerte so war es Prayuth.
Ich erinnere an die 2 Wochen als er sein Amt an Prawit abgetreten hat um seine eigene Schuld auf den abzuladen.
Er haette fast als nur noch Kriegsminister einen Krieg angefangen , nur um wieder ins Fernsehen zu kommen.
Ja, natürlich. Weil alles andere wäre, sich an der Macht zu klammern, obwohl man die Wahl verloren hat.
Wäre dir lieber gewesen, Prayuth hätte es so gemacht, wie Trump – den man fast mit Gewalt aus dem W.H. entfernen musste.
Prayuth ist weder ins Ausland geflohen – er hat einfach erklärt: ich gehe nach Hause, wenn ich verliere und das hat
er eingehalten. Prawit nicht…..
Warum sollte er vor einer Verantwortung davon laufen, wenn alle wichtigen Institutionen erklärten, er hat keine großen Fehler gemacht.
Sei es WHO, sei es WTO, sei es Moody usw.
Nenne mir einen Grund, wo er Mist gebaut haben soll….. – dass strafrechtlich relevant wäre, ausgenommen der Putsch selbst?
Ja, die Chancen waren 2019 aber auch besser – da gab es keinen Pita in dieser Stärke.
Hätte er diesmal so viel erreicht, dass er eine Koalition geschafft hätte, wäre er geblieben.
Natürlich….
Welche Schuld?
Hätte ich befürwortet – gegen die Machthaber in Burma. Da hätte er vll auch US-Hilfe erhalten.
Prayuth mach es nicht wie Trump (der im naechsten Jahr hoechstwahrscheinlich wiedergewaehlt wird) sondern wie Prayuth.Also Hintenrum.
Er hat bis heute nicht seine Wahlniederlage vom 14.Mai eingestanden und Pita nicht zum Wahlsieg gratuliert.
Prayuth’s neue Partei UTN hat 36 von 500 Parlamentssitzen.Das sind 7,2%
Fuer STIN ein grosser Erfolg weil er haette ja nur 25 Sitze gebraucht damit seine neue Partei ueberhaupt einen PM Kandidaten benennen durfte.
Das hat sich wohl erledigt denn Prayuth tritt noch nicht einmal an obwohl er noch 2 Jahre Restzeit an der Macht hat.
STIN’s Schuldabladeplatz fuer Prayuth’s Versagen , naemlich Prawit und die alte PM Macher Partei PPRP haben doppelt soviel Stimmen bekommen.
Das zeigt deutlich die Beliebtheit Prayuth’s selbst bei den eigenen Leuten.
Nein, Prayuth haette nie gegen die Waffenbrueder in Burma gekaempft.Schliesslich sind dies seine einzigen Verbuendeten.
Doch hat er – in dem er erklärte, dass er keine Chance sieht, PM zu werden und daher nach Hause geht.
Also erstmal sein Büro leert und verlässt – er hat keines mehr. Vermutlich Homeoffice….
Wenn überhaupt. Prawit ist derzeit sehr beschäftigt, vll macht er die Verwaltung.
Ja, sehe ich eigentlich so. Millionen wählten einen ehem. Militärdiktator.
Das will schon was bedeuten. Sogar im roten Norden meinte mein kleiner Schwager, hätte
Prayuth Anhänger, die meinten: so schlecht war er eigentlich gar nicht.
Richtig, weil wer weiß – dass er gegen den Senat keine Chance hat, der hinter
Prawit steht.
Das ist in TH landesweit bekannt. Prayuth hätte den Prem benötigt, dann hätte er es
auch noch weiter versucht. Der ist aber tot, also hat Prawit das Zepter in der Hand.
Nein, 4 Sitze mehr
PPRP 40 Sitze
UTN 36 Sitze
Rechne diese beiden reinen Militärparteien zusammen. Die hat ja auch regiert und sich nur
gesplittet, weil Prawit und Prayuth sich entfreundet haben.
Für mich ist das wie CDU/CSU – eine Partei. Die ist 3-stärkste Kraft geworden.
Betrachtet man es getrennt, so haben mehr Thais Militärpolitiker gewählt, als BJT.
76 Sitze für Militärparteien, dass ist schon heftig und das nach 9 Jahren Regierung.
Richtig, Prayuth hat die Hausmacht nicht, die hatte Prem und jetzt Prawit.
Da gebe ich dir recht, sonst hätte es Prayuth versucht. Er würde gegen Prawit beim Senat aber verlieren und das tut
er sich nicht an, dass ihn dann Prawit den Finger zeigt.
Siamfan
5. Juli 2023 8:02 pm
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Reply to berndgrimm
Antidemokraten wie KOMMUNISTEN?!2
JETZT HABE ICH ES KAPIERT!
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