Chayaphum: Lehrer missbraucht minderjährige Schülerinnen und bietet 50.000 Baht Schweigegeld

Die auss­chweifend­en Hand­lun­gen eines pädophilen Lehrers wur­den aufgedeckt, nach­dem die Eltern eines sein­er Opfer den Sex­u­al­straftäter in der Isaan-Prov­inz Chaiya­phum ent­larvt hatten.

  • Der Lehrer hat Bericht­en zufolge mehr als 10 Schü­lerin­nen unter 15 Jahren sex­uell miss­braucht und dabei ver­sucht, seine schmutzi­gen Tat­en mit Geld zu decken.
  • Er beg­ing sog­ar Bigamie, indem er eine der Schü­lerin­nen, mit der er ein Ver­hält­nis hat­t Eltern eines Opfers bracht­en die Tat­en des Lehrers am Dien­stag, den 8. August, an   Öffentlichkeit.
  • Sie behaupteten, der Gemein­de­vorste­her habe das Prob­lem zur Ken­nt­nis genom­men, aber nichts unter­nom­men und den Lehrer an der Schule arbeit­en lassen, als sei nichts geschehen.
  • Der Lehrer blieb in sein­er Posi­tion und fuhr fort, weit­ere Schü­lerin­nen sex­uell zu missbrauchen.
  • Er wurde erneut erwis­cht und ver­sprach wieder­holt, die Schule zu ver­lassen, unter­nahm aber nichts.
  • Dann bestach er jede Schü­lerin, damit sie schweigen, indem er ihnen Geld gab, um die Angele­gen­heit zu beenden.
  • Die Lei­t­erin des Chaiya­phum Shel­ter for Chil­dren and Fam­i­lies, Pat­tran­it Korku­son, teilte den Medi­en mit, dass sie und die zuständi­gen Behör­den jedes Opfer besucht­en, um dessen psy­chis­che Gesund­heit nach den ver­stören­den Erleb­nis­sen zu beurteilen.
    Pat­tran­it Korku­son gab den Medi­en weit­ere Einzel­heit­en zu dem Vor­fall bekannt.

Sie erk­lärte, dass der Verdächtige Sportlehrer war und engen Kon­takt zu den Fußbal­lerin­nen hatte.

Er nutzte dies als Gele­gen­heit, die Sport­lerin­nen zum Sex mit ihm zu verführen.

Pat­tran­it sagte, der Lehrer habe ein­er Fam­i­lie 50.000 Baht gegeben, nach­dem die Eltern ihn dabei erwis­cht hat­ten, wie er ihre Tochter sex­uell belästigte.

Ein­er anderen Fam­i­lie gab der Lehrer eben­falls 50.000 Baht, nach­dem die Schü­lerin von ihm schwanger gewor­den war.

Nach Angaben von Pat­tran­it verg­ing sich der Lehrer dann an ein­er anderen Schü­lerin und ver­suchte, die Eltern mit weit­eren 50.000 Baht zu entschädigen.

Die Eltern forderten jedoch 100.000 Baht von dem Lehrer und ver­langten, dass er ihre Tochter heiratet.

Der Lehrer heiratete seine Schü­lerin auf Wun­sch der Eltern, obwohl er bere­its eine Frau und Kinder hatte.

Später tren­nten sich die bei­den, und die Schü­lerin zog wegen der pein­lichen Sit­u­a­tion nach Bangkok.

Pat­tran­it beschuldigte den Gemein­de­vorste­her in der Gegend, dem Lehrer geholfen zu haben.

Sie gab an, dass einige Eltern, die die Geschichte an die Öffentlichkeit bracht­en, von dem Gemein­de­vorste­her und dem Lehrer bedro­ht wurden.

Die Opfer und ihre Fam­i­lien sind verängstigt und besorgt, dass sich ein weit­er­er Vor­fall ereignen könnte.

Der Gou­verneur der Prov­inz Chaiya­phume, Sophon Suwan­narat, teilte ThaiRat gestern, am 9. August, mit, dass er den Schuldirek­tor angewiesen habe, ein Komi­tee zu grün­den, das die Angele­gen­heit unter­suchen und ihm Bericht erstat­ten soll. / The Thaiger

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Siamfan
Gast
Siamfan
11. August 2023 6:48 am

WAHNSINN! DIE SCHLECHTE UEBERSETZUNG MACHT DARAN NICHTS BESSER!
DIE „PREISTREIBEREI“ EINIGER ELTERN, SIND DER NAECHSTE HAMMER UND NICHT DER ERSTE FALL DIESER ART!