Biografie des 30. Premierministers von Thailand: Srettha Thavasin

Thai­lands neuer Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin wird alle Fähigkeit­en die er in sein­er erfol­gre­ichen Geschäft­skar­riere erwor­ben hat brauchen wenn er sich darauf vor­bere­it­et als 30. Pre­mier­min­is­ter Thai­lands das Rud­er ein­er schw­er­fäl­li­gen Allianz aus Pop­ulis­ten und pro-mil­itärischen Parteien zu übernehmen.

  • Bis vor weni­gen Monat­en war Sret­tha vor allem als CEO von San­siri Plc bekan­nt, einem de
  • Das änderte sich, als er der Pheu Thai Partei als Chef­ber­ater der so genan­nten Pheu Thai Partei beitrat und zu einem der drei Pre­mier­min­is­terkan­di­dat­en der Partei ernan­nt wurde.
  • Er wurde am 15. Feb­ru­ar 1963 in Bangkok geboren und hat den Spitz­na­men ​“Nid”.
  • Er ist der einzige Sohn von Capt. Amnu­ay Thaw­isin und Chod­choi Jutrakul.
  • Er ist mit fünf chi­ne­sisch-thailändis­chen Geschäfts­fam­i­lien ver­wandt: Yip in Tsoi, Chakka­pak, Jutrakul, Lam­sam und Buranasiri.

Herr Sret­tha besuchte die Prasarn­mit Demon­stra­tion School, bevor er Thai­land ver­ließ und die High School in den Vere­inigten Staat­en besuchte.

Anschließend erwarb er einen Bach­e­lor-Abschluss in Wirtschaftswis­senschaften an der Uni­ver­si­ty of Mass­a­chu­setts und einen Mas­ter-Abschluss in Betrieb­swirtschaft und Finanzen an der Clare­mont Grad­u­ate School in Kali­fornien.

Er begann seine beru­fliche Lauf­bahn 1986 als Assis­tent des Pro­duk­t­man­agers in der thailändis­chen Nieder­las­sung von Proc­ter & Gam­ble.

Im Jahr 1990 grün­dete er zusam­men mit eini­gen Cousins ein Unternehmen, aus dem San­siri her­vorg­ing und das schließlich zu einem der größten Immo­bilienen­twick­ler des Lan­des wurde.

Das an der SET notierte Unternehmen San­siri verze­ich­nete im ver­gan­genen Jahr einen Umsatz von 34,9 Mrd. Baht und einen Net­to­gewinn von 4,2 Mrd. Baht.

Die Aktien des Unternehmens stiegen am Dien­stag an der thailändis­chen Börse um mehr als 8 % und verze­ich­neten damit den besten Tageskurs seit fast sieben Monaten.

Herr Sret­tha, 61, und seine Frau Dr. Pakpi­lai Thav­isin, eine Spezial­istin für Anti-Aging-Medi­zin, haben zwei Söhne, Nap­at und Warat, und eine Tochter, Chananda.

Shi­nawa­tra-Verbindung

Obwohl er nie als offen­er Poli­tik­er bekan­nt war, war Herr Sret­tha lange Zeit ein Ver­trauter von Thaksin und Yingluck Shi­nawa­tra, den bei­den ehe­ma­li­gen Pre­mier­min­is­tern und Schlüs­selfig­uren der Pheu Thai.

Allerd­ings hat Sret­tha die von Suthep Thaug­sub­an und dem Peo­ple’s Demo­c­ra­t­ic Reform Com­mit­tee ange­führte Anti-Regierungs­be­we­gung gegen die Regierung Yingluck scharf verurteilt.

Nach dem Mil­itär­putsch von Gen­er­al Prayut Chan-o-cha im Jahr 2014 gehörte er zu den Dutzen­den promi­nen­ter Per­sön­lichkeit­en, die aufge­fordert wur­den, sich per­sön­lich zu melden, um ihre ​“Hal­tung anzupassen”.

Im Novem­ber let­zten Jahres gab er in ein­er getwit­terten Nachricht bekan­nt, dass er Mit­glied der Pheu Thai gewor­den sei.

Im März dieses Jahres wurde er zum Chefberater der Pheu Thai-Familieneinheit ernannt und trat anschließend von Sansiri zurück.

Herr Srettha übertrug seine Anteile an insgesamt 13 Unternehmen an eine Reihe anderer Parteien, darunter seine Tochter.

Allein die übertragenen Anteile an Sansiri waren 1,2 Milliarden Baht wert.

Danach widmete er sich dem Wahlkampf für die Parlamentswahlen vom 14. Mai, bei denen Pheu Thai 141 Sitze gewann, 10 weniger als die Move Forward Party.

ls die Move Forward-Partei nicht in der Lage war, ihren Vorsitzenden, Pita Limjaroenrat, über die Ziellinie zum Ministerpräsidenten zu führen, wurde Pheu Thai mit der Regierungsbildung beauftragt.

Dies gipfelte am Dienstag – genau 100 Tage nachdem 39

Millionen Menschen in einer Wahl abgestimmt hatten, die den Steuerzahler 6 Milliarden Baht kostete – in der Wahl von Herrn Stettha zum Premierminister.

Der Fan des englischen Fußballclubs Liverpool, der seine Social-Media-Konten mit Bildern von Hunden füllt, überragt seine Parteikollegen mit einer Körpergröße von 192 cm förmlich.

Geradliniger Redner

Ein Parteikollege und zwei Geschäftspartner beschrieben Herrn Srettha als einen geradlinigen Redner, der sich nicht scheut, seine Meinung zu sagen.

„Er hat sich nicht wirklich an den Beruf des Politikers angepasst“, sagte einer der Geschäftspartner.

„Viele Politiker fühlen sich in seiner Nähe nicht wohl, sie haben Angst, dass sie ihn nicht kontrollieren oder beeinflussen können.“

Er mag zwar nicht durch alte politische Verpflichtungen belastet sein, aber gleichzeitig fehlt ihm eine politische Unterstützungsbasis sowohl innerhalb der Partei als auch in der breiteren Öffentlichkeit.

Dies hat zu der Frage geführt, inwieweit Srettha sein eigener Mann sein kann, insbesondere angesichts der drohenden Rückkehr von Thaksin auf die Bühne.

„Srettha ist ein politischer Außenseiter“, sagte Titipol Phakdeewanich, Dekan der Fakultät für Politikwissenschaften an der Universität Ubon Ratchathani.

„Seine geschäftlichen Verbindungen und Erfahrungen könnten seinem Führungsstil helfen und die Wirtschaftspolitik vorantreiben, aber es ist fraglich, ob er völlig unabhängig von Thaksin ist.“ / Bangkok Post

 

 

 

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
23. August 2023 11:56 am

Als die Move Forward-Partei nicht in der Lage war, ihren Vorsitzenden, Pita Limjaroenrat, über die Ziellinie zum Ministerpräsidenten zu führen, wurde Pheu Thai mit der Regierungsbildung beauftragt.

Diese Propagandaluege wurde auch von der BP und einigen westlichen Agenturen kolportiert.
Pita hatte 63% der Stimmen des Parlaments und wurde nur Dank der Fortsetzung der Militaerjunta unter dem Namen „Senat“ davon abgehalten PM zu werden.
Auch wurde in vielen Medien die Propagandabehauptung der Senat gehoere zum Parlament oder sei sogar ein „Oberhaus“ kolportiert.
Nichts von dem ist richtig.Der Senat hat ueberhaupt keine Legitimation , auch keine die STIN aus der Militaerverfassung herleitet.
TH ist in dem Sinne auch keine konstitutionelle Monarchie sondern ein autoritaerer Staat wobei die Autoritaet von groesstenteils unbekannten ungewaehlten Machthabern ausgeuebt wird.
Ich habe in LUX 23 Jahre in einer wirklichen konstitutionellen Monarchie gelebt wo der Grossherzog und seine Familie sich immer bemuehten Vorbilder fuer ihre Untertanen und Mitbuerger zu sein.Und mitten im Leben , nicht nur Volksnah.Schliesslich war die Grossherzogin Auslaenderin (Kuba) und Buergerliche und sie hatten 5 weitestgehend „normale“ Kinder.
Natuerlich gibt es in LUX Anti Monarchisten und auch ein LM Gesetz und Verurteilungen. Meistens Geldstrafen an eine soziale Einrichtung und Widerrufe in den oertlichen Medien.
So sieht eine wirkliche konstitutionelle Monarchie mit einem demokratisch gewaehlten Parlament und einem wirklichen Rechtsstaat aus.
TH siehe unten:

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
23. August 2023 1:21 pm
Reply to  berndgrimm

Inzwischen habe ich auch die richtige Karikatur Stephff’s gesehen
Wird hier allerdings nicht angenommen , deshalb dieses:
Wird auch nicht angenommen.
STIN muss seine Propaganda schuetzten !

berndgrimm
Gast
berndgrimm
23. August 2023 1:33 pm
Reply to  berndgrimm

Das Einzige was zugelassen wurde:

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
27. August 2023 9:27 am
Reply to  berndgrimm

Noe falsche Karikatur! Die war noch nie gesperrt.
Bitte Link stehenlassen so dass sie wirklich jeder ansehen kann!
https://pbs.twimg.com/media/F4C8LhbasAArVM6?format=webp&name=small

berndgrimm
Gast
berndgrimm
24. August 2023 7:51 am
Reply to  STIN

Fuer seine Propaganda ist STIN keine Luege zu dumm.
Natuerlich war Thaksin geschockt dass Move Forward und nicht seine PT die Wahl gewonnen hat.
Aber er haette sich auch in einer Pita Regierung der Militaerdiktatur als Ausgleichender angedient.
Er haette auch in einer Pita Regierung dafuer gesorgt dass der 112 aussen vor bleibt.
Natuerlich ist es so einfacher weil Thaksin schon immer auf der Seite des Geldes war.
Jetzt muss man nur dafuer sorgen dass es nie wieder so saubere Wahlen wie die vom 14.Mai geben wird.Oder ueberhaupt Wahlen.Die PT wird ihre denkfaehigen Waehler an die MFP verlieren. Deshalb wird man weiterhin versuchen die MFP zu verbieten und Pita und die Fuehrungsriege zu sperren.
Aber die Zeit laeuft gegen die Ewiggestrigen.
STIN versucht wieder seine Propaganda mit viel Geschlaengel irgendwie durchzubringen.
Es gibt keine Semi Demokratie und in TH schon garnicht.
Die Macht haben hier Ungewaehlte , deshalb ist es eine Autokratie.Aufgrund des gewaehlten Parlaments ist es hoechstens eine Schein-Demokratie. Wobei im heutigen TH viel mehr Schein als Sein ist.
Die Konditionen fuer eine konstitutionelle Monarchie sind genau festgelegt und werden eigentlich auch ueberall eingehalten.
Es ist ja auch nicht die Monarchie die hier in die Regierung eingreift sondern Machthaber die behaupten zum Schutze der Monarchie zu handeln. Genauso wie beim Missbrauch des 112.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
24. August 2023 8:00 am
Reply to  berndgrimm

Ja, LUX gehört – wie die Schweiz, Taiwan zu den wenigen Voll-Demokratien.

Derzeit noch 23 Staaten, Tendenz: abnehmend.

Es gibt keine Voll-Demokratien sondern nur Vollpfosten welche die Demokratien wegreden wollen.
Es gibt in der Tat viele kommerzielle Einfluesse auf die politische Willensbildung.
Aber insgesamt ist die Situation weltweit durchaus besser geworden.Weil mehr Leute selber denken und sich nicht nur von irgendwelchen Rattenfaengern in den asozialen Medien etwas einreden lassen.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
25. August 2023 10:57 am
Reply to  STIN

Wer ist schon vollkommen ?
Natuerlich haben auch alle von STIN sogenannten
Voll-Demokratien wie CH und LUX Fehler , aber sie koennen bekaempft werden.
Auch in den USA natuerlich.Selbst in Ungarn und der Tuerkei.Natuerlich versuchen Leute wie Trump.Erdogan und Orban diese Moeglichkeiten durch Machtmissbrauch zu verhindern.
Die USA sind heute nicht mehr die Vereinigten Staaten sondern sie zerfallen in die Republikaner/Trump Staaten und die Demokraten Staaten.
Es gab schon immer eine kulturelle Trennung zwischen den Staaten der Atlantik und Pazifikkueste und den Pampa Staaten dazwischen. Aber frueher gab es auch anstaendige gebildete Republikaner.
Seit dem Sturm der Trumpschen Hirnlos Armee auf das Capitol habe diese das Kommando uebernommen.
Natuerlich ist Trump nicht die Republikanische Partei , aber sein groesster Konkurrent in der selbsternannten
„Grand Old Party“ ist ein noch groesserer Rassist und Nationalist als Trump.
Bei Orban reicht es nicht ihn bei EU-Gipfeltreffen scherzhaft „Diktator“ zu nennen und ansonsten garnix gegen sein Regime zu tun.
Man muss kalt und nuechtern kalkulieren was der EU mehr schadet: Ein Ungarn welches so nicht in die EU gehoert Oder ein Ungarn welches ein von Russland und China gesteuertes Spionageland inmitten der EU ist.
Die EU braucht die Tuerkei mehr als die Tuerkei die EU.
Erdogans Regime haelt die meisten Fluechtlinge aus Syrien ,Irak und Afghanistan von der EU fern.
Erschwerend bei allen 3 Despoten ist dass sie alle 3 „demokratisch“ gewaehlt wurden!

Der Nachteil einer Demokratie ist , dass eben undemokratische Parteien und Machthaber auch demokratisch gewaehlt werden koennen.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
25. August 2023 11:33 am
Reply to  STIN

Nein, natuerlich kommen wir nicht zusammen.
Es war nicht Pitas Fehler keine der Parteien der Militaerdiktatur mit in seine Koalition zu lassen.
Das wuenscht sich nur STIN’s Propaganda.
Dann staende Move Forward naemlich auf einer Stufe mit den „Parteien“ der „neuen“ Koalition.
So wird sie die meisten denkfaehigen Pheua Thai Waehler auf ihre Seite bringen. Falls es ueberhaupt noch mal Wahlen geben sollte.
Thaksin wird garnix machen ausser zu hoffen dass sein 10.000 THB Wahlgeschenk ( auf Kosten des Steuerzahlers) ein paar PT Waehler davon abhaelt zu Move Forward ueberzulaufen.
Na ja , ich habe selber oft genug geschrieben dass ich nicht verstehe warum der Westen in TH alle Augen zudrueckt und wegsieht.
Man denkt nur an den eigenen (imaginaeren) Profit in TH , den man niemals realisieren kann.
Man will seine eigene Importanz dadurch beweisen dass man die Propagandaluegen des Regimes wiederholt.
Man will sich sein Traumland TH erhalten.
Was mir auch schon vor STIN aufgefallen ist :
Die groessten selbsternannten TH Kenner und Verteidiger sind meist Leute die ueberhaupt nicht in TH leben , nur im Urlaub hier waren oder schon lange aus TH weg sind. Aus welchen Gruenden auch immer.
Das zieht sich durch alle TH Blogs und Foren.
Und nun sind Thaksin Fans und Thaksin Gegner „friedlich“(?) vereint auf der gleichen Seite ?
Man wird sehen was passiert.
STIN und die anderen Propagandisten des undemokratischen TH werden eine Menge Verbiegungen machen muessen um die eigene Sache dort als „Sieger“ hinzustellen.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
26. August 2023 12:41 pm
Reply to  STIN

Nicht nur dass er bei seinen Propagandaluegen bleibt, STIN schreibt auch glattweg Unfug den jeder der in TH lebt erkennen kann.
Seine ploetzliche Lobhudelei fuer Pita konterkariert seine Haltung der letzten 9Jahre.Ausserdem ist sie leicht durchschaubar und jeder kann merken dass er das Gegenteil von dem was er schreibt in Wirklichkeit meint.
Wer glaubt daran dass die Militaerjunta die immer noch mitregiert am 24.5.2024 aufhoert zu bestehen ?
Warum sollte sie ? Die Militaerparteien brauchen sie dringend und Thaksin wuerde reichen dass er den Hauptanteil der „Senatoren“ bestimmen darf.
Der 112 und die Klaerung der konstitutionellen Monarchie sind ein zentraler Punkt des Programmes von Move Forward.Und sie haben sicher die Mehrheit des Volkes hinter sich. Jetzt wahrscheinlich mehr als je zuvor.
Natuerlich kann man gegen den Willen des Volkes regieren, ist in TH oft geschehen. Nicht nur waehrend der letzten 9 Jahre. Aber dann darf man das Volk nicht waehlen lassen.
Wenn in TH die Herrschaft von Ungewaehlten aufhoeren soll muss man eine Regierung unter Fuehrung der Move Forward haben.Sonst machts ja keiner.
Derzeit wird sowohl der 112 als auch die Institution fuer politische Zwecke missbraucht.

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
27. August 2023 9:08 am
Reply to  STIN

Was meint STIN eigentlich wie langweilig es fuer jemanden ist der im realen TH lebt seine immer gleichen Propagandaluegen lesen zu muessen.
Deine Propaganda wird im Gegensatz zumeinen Antworten eben nicht wegzensiert.
Aus welchem Grunde sollte sich der Senat im April 24 von selber aufloesen?
Die Militaerjunta (sprich Senat) hat klar gemacht dass sie Ueberlebensgarantien will.
Von Prayuth und Prawit und Anutin hatte sie sie schon.
Jetzt wollte sie sie noch von Thaksin und hat sie wohl bekommen.
Thaksin will nur dann Wahlen wenn er sie gewinnt.
Danach sieht es momentan aber nicht aus , deshalb nimmt er lieber die „Senatoren“.
STIN’s Berechnung einer Mehrheit im Parlament ist zwar falsch aber OK. 300 von 500 Stimmen waere 60% also mehr als genug.
Move Forward wird aber wohl selbst bei einer sauberen Wahl keine 300 Sitze erreichen , wahrscheinlich noch nicht mal 251.Aber es wuerden fuer eine Koalition kleine Mitkassierer Parteien reichen die nicht so heuchlerisch sind.
Der 112 und die Institution werden nur politisch benutzt und wenn ich Koenig waere so wuerde ich mir dies verbitten.
Move Forward muss nicht direkt regieren , sie kann die Anderen erstmal machen lassen bis die sich gegenseitig anfallen.
Die PT ist von Anfang an kaputt gewesen und zerfaellt schon vor Thaksins Tod.
Es ist die Koalition der 4 groessten Verlierer der Wahl aber sie hat die Unterstuetzung der ungewaehlten Herrscher.Diese missbrauchen auch am meisten die Monarchie fuer ihre Zwecke.
Und Srettha ist der Hampelmann der nicht weiss wer nun eigentlich seine Schnuere zieht.
The Show must go on.

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Siamfan
Gast
Siamfan
27. August 2023 8:33 pm
Reply to  STIN

AB DEM 24.5.24 SIND WIEDER ALLE ZELLEN IN DEN GEFAENGISSEN VOLL.