Chinesische Firmen haben in diesem Jahr trotz der Konjunkturabschwächung in China ihre Investitionen in Thailand deutlich erhöht und so dem thailändischen Premierminister Srettha Thavisin den dringend benötigten Auftrieb gegeben.
Der Anstieg der Investitionen ist eine willkommene Erleichterung angesichts der Besorgnis über die Auswirkungen der schleppenden Erholung der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt auf das globale Wachstum. Allerdings ist Thailand auch für ambitionierte chinesische Unternehmen weiterhin ein wichtiger Investitionsstandort.
In den ersten acht Monaten des Jahres erhielt Thailand ausländische Investitionsanträge im Wert von 365,2 Milliarden Baht (10,1 Milliarden US-Dollar), ein Anstieg von 73 % im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Nach den Angaben des Thailand Board of Investment (BOI) führten chinesische Unternehmen diesen Anstieg an und sagten 90,3 Milliarden Baht zu, was fast dem Dreifachen des Vorjahreswerts entspricht.
Selbst der zweitgrößte Investor Singapur mit einer Gesamtinvestitionszusage von 76,4 Milliarden Baht besteht laut BOI-Generalsekretär Narit Therdsteerasukdi hauptsächlich aus Unternehmen, die ursprünglich aus China stammen. Er geht außerdem davon aus, dass die chinesischen Investitionen in Thailand in den kommenden Jahren weiter deutlich steigen werden.
Für Premierminister Srettha bietet dieser Investitionszufluss einen entscheidenden Auftrieb, da sein Land mit Sorgen über den Wirtschaftsabschwung in China zu kämpfen hat. Der 61-jährige thailändische Premierminister, der auch als Finanzminister fungiert, hatte bei seinem Amtsantritt im August versprochen, die zweitgrößte Volkswirtschaft Südostasiens wiederzubeleben.
Die Bank of Thailand prognostiziert für 2024 ein Wirtschaftswachstum von 4,4 %, eine deutliche Verbesserung gegenüber den diesjährigen Prognosen von 2,8 %. Der jüngste dreitägige Besuch des in Bangkok geborenen Premierministers in Peking, bei dem es vor allem um Chinas Belt-and-Road-Initiative ging, beinhaltete Diskussionen über Elektrofahrzeuge (EVs).
Chinesische Hersteller von Elektrofahrzeugen wie BYD und Great Wall Motor haben sich dazu verpflichtet, mindestens 1,44 Milliarden US-Dollar in neue Anlagen in Thailand zu investieren und das Land in ein regionales Zentrum für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu verwandeln.
Derzeit ist Thailand Südostasiens größtes Produktionszentrum für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und beherbergt wichtige Werke japanischer Automobilhersteller, darunter Toyota Motor und Isuzu Motors. Nach Angaben des BOI betraf ein Großteil der 228 chinesischen Investitionsvorschläge in diesem Jahr jedoch den Elektroniksektor.
Thailands größter Entwickler von Gewerbegebieten, die WHA Group, bestätigte ebenfalls einen Aufschwung im Geschäft mit chinesischen Unternehmen, was dazu beitragen wird, dass das Unternehmen im zweiten Jahr in Folge Rekordverkäufe bei Grundstücken verzeichnen wird, berichtete die Bangkok Post.
Die WHA Group führt Gespräche mit mehreren großen Automobil-, Technologie- und Elektronikunternehmen über den Verkauf großer Grundstücke. Zuletzt sicherte sich das Unternehmen einen Vertrag mit dem chinesischen Unternehmen Changan Automobile, dessen 8,86 Milliarden Baht teures Elektrofahrzeugprojekt letzte Woche die BOI-Genehmigung erhielt. Der CEO der WHA Group, Jareeporn Jarukornsakul, geht davon aus, dass die chinesischen Investitionen in den nächsten zwei Jahren weiter steigen werden. / Bangkok Post / The Thaiger
Auch wenn man alte Erfolgsmeldungen mehrmals wiederholt werden die Zahlen nicht mehr.Mit den 1,44 Milliarden US$ von GWM/BYD ist schon Prayuth mehrere Jahre hausieren gegangen. Realisiert wurde bisher garnix.
Auch die neuen Zahlen sind nur „Hoffnungen“ also Luftnummern.
Sot tun als ob. Das ist das heutige TH!
Ja, nur das kann man auf Cent genau nachlesen – aber erst in einem Jahr.
Dann kann man die Wirtschafts-Handelszahlen TH mit China gegenüberstellen und sieht anhand der
Kurve dann genau, ob es wirklich Fahrt aufgenommen hat.
Das dann auch noch vll bei GTAI – da sind die Deutschen dabei, da wird nicht gemogelt.
Ansonsten Bloomberg-Berichte o.a. lesen.
80599 191023Gewinnerzielung verboten
MIT AUFGABEN DER DASEINSVORSORGE (MÜLLABFUHR, MÜLLVERBRENNUNG, DEPONIERUNG, ABWASSER, …..), DARF NUR KOSTENDECKUNG ERZIELT WERDEN.
„Die veranschlagten Gebühreneinnahmen einer öffentlichen Leistung dürfen deren voraussichtliche Kosten nicht überschreiten, es handelt sich um ein Kostenüberschreitungsverbot. Es kann auf alle Verwaltungsgebühren, Beiträge und Auslagen Anwendung finden. Einerseits soll es haushaltsschützend als Kostendeckungsgebot, andererseits als bürgerschützendes Kostenüberschreitungsverbot fungieren. Damit sind sowohl die Ober- als auch die Untergrenze öffentlicher Gebühren festgelegt. Das Kostendeckungsprinzip ist ein Sachziel, bei dem die Preise oder Gebühren so kalkuliert werden, dass sie die Gesamtkosten ganz oder teilweise decken. Auf eine Gewinnmarge wird verzichtet. Nach dem Kostendeckungsprinzip arbeiten die öffentliche Verwaltung (Behörden), öffentliche Unternehmen und Kommunalunternehmen bei der Erfüllung ihrer öffentlichen Aufgaben (Daseinsvorsorge). Da ,, fehlen, gibt es keine Konkurrenz aus der Privatwirtschaft.“
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kostendeckung#:~:text=Kostendeckung%20ist%20in%20der%20betrieblichen,gedeckt%20werden%20sollen%20(Vollkostendeckung).
NATÜRLICH MUß DIE ERBRACHTE LEISTUNG GLEICH SEIN!!!!!
DA KÖNNEN DIE STIN S (~16) WIEDER NICHT MITREDEN, DESWEGEN MÜLLEN SIE ZU ODER LÖSCHEN!
IN TH, AFRIKA, ….. WIRD ES TROTZDEM ANDERS GEMACHT UND
HIN WAHRSCHEINLICH AUF BEIDEN SEITEN (BEHÖRDE UND AUFTRAGNEHMER) SEHR VIEL GELD „VERDIENT“!
AUSSERDEM HINTERLASSEN SIE UNÜBERSCHAUBARE UMWELTSCHÄDEN, DIE NICHT DEM „KLIMAWANDEL“ UND AUCH NICHT DEM „EL NINO“ IN DIE SCHUHE GESCHOBEN WERDEN KÖNNEN.
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ICH GLAUBE, ES WIRD IMMER SCHWERER, EIN „NEUTRALES“ GUTACHTEN ZU BEKOMMEN. BLEIBT ZU HOFFEN, ES GIBT NOCH NEUTRALE VERFASSUNGSGERICHTSURTEILE!?
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IM ELEKTRO-FAHRZEUG-MARKT, ZEICHNET SICH EINE DER GRÖßTEN PLEITEN DER WELTGESCHICHTE AB.
WENN SICH TH DAEAN „BETEILIGT“, VERMUTE ICH KORRUPTION!
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MEINE AUGEN WERDEN ZUR ZEIT RASAND SCHLECHTER!!! @STIN, WISSEN SIE ETWAS DARÜBER???!
Nein, wird schon auch Gewinn erzielt, sei es bei den aufgekauften KH´s, sei es bei Strom, Gas, auch Wasser.
Wasser wird zwar nach EU-Recht nicht privatisiert, nur kaufen Aldi, Edeka usw. – Trinkwasser-Quellen auf und verkaufen das dann in ihren
Läden, wo die öffentlichen Quellen immer mehr versiegen.
Also wird es irgendwann nur mehr Privat-Wasser geben, oder man enteignet dann diese Unternehmen.
Ich bin auch gegen Privatisierung von Wasser.
In TH ist das ein anderes Thema.
Wir haben unser Trinkwasser selbst aus dem Boden geholt, andere machen das auch – mit kleineren Brunnen.
Am Lande haben also fast alle Privat-, also eigenes Wasser und sind nicht auf den Staat angewiesen, solange es
Grundwasser gibt.
Derzeit reichen ein paar Meter – wenn es weniger wird, bohrt man tiefer. Bis 100+ Meter, wie bei unserem Dorf-Wasser.
Ja, die Konzerne – die das Wasser missbrauchen, verdienen damit sehr viel Geld.
Kann man so nicht sagen…..
Durch den Klimawandel wird das Wasser weltweit immer weniger.
Dadurch bohren dann Unternehmen tiefer und tiefer und schöpfen die Ressourcen bis zum Ende aus.
Also hat Klimawandel, der Anstieg der Temperaturen weltweit schon auch mit der Wasserknappheit zu tun.
Man wird das Meer entsalzen müssen, wie derzeit schon alle arabischen Staaten machen.
Muss man halt überlegen, was man mit dem Abfall, der Salzlauge macht – müsste dann irgendwie weiterverwendet werden.
Salz draus machen oder so 🙂
Kann ich nicht bestätigen.
Die Autokonzerne verdienen Milliarden, zahlen darauf auch Milliarden an Steuern und es
boomt scheinbar.
https://www.klimareporter.de/verkehr/markt-fuer-e-autos-boomt-weltweit
Wo nimmst du dauernd deine Lügen her?
Wenn du behauptest, etwas wäre chaotisch, dann weiß ich vorher schon – es läuft super.
Ja, natürlich weiß ich viel darüber – ich lese ja viel und informiere mich, wenn es jemanden von meiner
Familie betrifft.
Hast du schon deinen Augendruck kontrolliert?
Schon auf grünen/grauen Star kontrolliert?
Auch auf Diabetes, weil Diabetes mellitus kann Schwankungen bei der Sehkraft auslösen.
Auch psychische Probleme kann das – dies nehme ich bei dir eher an. Weil so wie du schreibst,
leidest du unter massiven psychischen Problemen.
Also auf zum Augenarzt. Phuket hat eine gute Augenabteilung im Bangkok Hospital.
Ranong hat auch eine Klinik, aber wenn ich dir ansehe – graust es mir schon jetzt.
Das ist die Eye and Tooth Saha Clinic in Ranong.
XJ5M+4PV, Bang Non, Mueang Ranong District, Ranong 85000, Thailand
Behandlung auf eigene Gefahr 🙂
Geh besser nach Phuket.
War bei Srettha zu erwarten, hatte ich auch schon vorher prognostiziert.
Den Spagat schafft er nicht, wie Prayuth. Er ist ja auch Chinese, also verständlich, dass er sich zu
China mehr hingezogen fühlt.