Die Royal Thai Navy (RTN) hat beschlossen, von der Anschaffung eines U-Boots aus China auf eine Fregatte umzusteigen, deren Kosten auf 17 Milliarden Baht geschätzt werden, während das U-Boot der Yuan-Klasse S26T 13,5 Milliarden kostet, sagte Verteidigungsminister Sutin Klungsang gestern am Freitag.
Thailand hatte zugestimmt, von der China Shipbuilding and Offshore International Company (CSOC) zwei U-Boote der Yuan-Klasse S26T zu beschaffen, die mit in Deutschland hergestellten Motoren ausgestattet werden sollen.
Ein ungelöster Streit um den U-Boot-Motor, bei dem sich Deutschland weigerte, China mit der Technologie zu beliefern, hat die Beschaffung jedoch verzögert. Sutin sagte, das RTN und das Verteidigungsministerium seien übereingekommen, dass die U-Boot-Beschaffung auf der Grundlage der Würdigkeit des Projekts im Vergleich zu seinem Preis überprüft werden müsse.

Die Royal Thai Navy (RTN) hat beschlossen, von der Anschaffung eines U-Boots aus China auf eine Fregatte umzusteigen, deren Kosten auf 17 Milliarden Baht geschätzt werden, während das U-Boot der Yuan-Klasse S26T 13,5 Milliarden kostet, sagte Verteidigungsminister Sutin Klungsang gestern am Freitag.
Der Verteidigungsminister sagte, dass Premierminister Srettha Thavisin das Thema bei seinem Besuch in China Anfang dieser Woche gegenüber seinem chinesischen Amtskollegen angesprochen habe und China zugestimmt habe, den Plan des RTN, vom U-Boot zur Fregatte zu wechseln, zu prüfen, sagte Sutin und fügte hinzu, dass das U-Boot Beschaffungsprojekt dies getan habe und nicht per se verschrottet worden sei.
Der Verteidigungsminister sagte, er gehe davon aus, dass der Beschaffungsvertrag nächsten Monat abgeschlossen werden könne.
Der neue Verteidigungsminister Suthin Khlangsaeng sagte am Samstag (9. September), er erwäge, Gespräche mit China zu führen, um den Austausch eines U-Bootes zu ermöglichen, für das der begehrte deutsche Motor nicht verfügbar sei, während die thailändische Marine zögere, einen chinesischen Motor für beide Oberflächen zu akzeptieren, sagte TV Channel 7 am 9. September.
Suthin wurde bei einer Diskussion mit Doktoranden der Universität Rangsit zum Thema „Thailands Sicherheit in der neuen Weltordnung und geografische Herausforderung“ zu dem verwirrenden U-Boot Deal befragt.
Deutschland hat sich bisher geweigert, seinen MTU396 Motor für das U-Boot S26T der Yuan-Klasse zu verkaufen, das von China Shipbuilding & Offshore International Co. gebaut wird. Zuvor wurde jedoch berichtet, dass Premierminister Srettha Thavisin und der stellvertretende Premierminister und Außenminister Panpree Pahitthanukorn dies erneut tun würden. Bitten Sie ihre Kollegen, dies während der Sitzung der Generalversammlung der Vereinten Nationen später in diesem Monat in New York zu tun.
Das chinesische Schiffbauunternehmen bestand zuvor darauf, dass anstelle des nicht verfügbaren deutschen Motors ein brandneuer, in China hergestellter CHD620 Motor an Bord des S26T U-Boots, einem Derivat des russischen U-Boots der Kilo-Klasse, eingebaut wird.
Den Berichten zufolge wirkten die thailändischen Admirale unentschlossen, da Chinas CHD620 Motor nirgendwo kampferprobt war oder von keiner Weltmarine eingesetzt wurde.
Suthin fügte hinzu, dass es viele Probleme geben könnte, den Kaufvertrag für das U-Boot zu kündigen, für das bereits 7 Milliarden Baht von einem Gesamtpreis von 12,4 Milliarden Baht als Anzahlung gezahlt worden seien.
Aus diesem Grund hat er vorgeschlagen, dass, wenn der Austausch des U-Bootes gegen Überwasserschiffe nicht möglich ist, es vielleicht gegen Dünger eingetauscht werden könnte, der zu einem niedrigen Preis verkauft oder sogar kostenlos an Landwirte abgegeben werden könnte.
Die Admirale der Marine haben keine Einwände dagegen, den U-Boot-Vertrag entweder zu kündigen oder fortzusetzen, aber er persönlich ist der Meinung, dass die Öffentlichkeit froh wäre, wenn dies geklärt werden könnte, da Armut auch ein Sicherheitsproblem sei. / Thai PBS World
Wurde da jemals Wettbewerb über Ausschreibung sichergestellt?
Im Wettbewerb sinken „Katologpreise“ auf 30-50%!
Wo soll das Boot denn eingesetzt werden? Links oder rechts“
Ja, es gab ein korrektes Auschreibungs-Verfahren, weltweit.
Mit bei den Bietern war
Deutschland
Südkorea
China.
China hat dann den Wettbewerb gewonnen, konnten wohl alle beide, also Deutschland und Südkorea massiv
unterbieten.
Damals ging es darum, die Andaman See zu schützen, nicht den Golf.
Warum man das dann später geändert hat, oder ob es sich um eine Medien-Ente handelt, weiß ich nicht.
Ja, aber nicht bei Deutschland, vermutlich auch nicht bei Sükorea.
China hat den Kauf auf Kredit genehmigt und das auf 10 Jahre. Die beiden anderen
Staaten wohl nicht. Barzahlung erforderlich…..
https://www.schoenes-thailand.at/wp-admin/edit-comments.php?comment_status=moderated
Laut Bericht hier, links.
80629 221023 490461UEBERALL DER DUMME STIN DABEI
ALSO SOLL DER SIAM-KANAL FUER PUTIN UND DIE CHINESEN GESCHUETZT WERDEN!?.
WAHNSINN, WAS GEHT AB IN DIESER WELT!?
WAS SOLL DIESER BESCHEUERTE LINK! IHRE TRICKS KENNEN KEINE GRENZEN!!!
LINKS WAERE DANN DIE WESTKUESTE? MIT KANAL DANN BELIEBIG!!!
Es gibt keinen Siam-Kanal und wird es auch nicht so schnell geben.
Da würden UK und Singapur alle Macht die sie haben aufwenden, um das zu verhindern.
Dann die Proteste der Anrainer, wegen Umweltzerstörung – die Blockade der Gerichte – dann dauert es
zig Jahre, bis es ein Urteil gibt.
Links wäre dann Andaman – dort wo das Uboot ursprünglich eingesetzt werden sollte.
Wo nun die Fregatte eingesetzt werden wird, muss man abwarten.