In den letzten Jahren hat Thailand in verschiedenen Sektoren bedeutende Fortschritte gemacht und dabei Wirtschaftswachstum, kulturellen Reichtum und technologischen Fortschritt gezeigt. Doch oft werden unsere privat geführten Initiativen, die das Land voranbringen, von unserer öffentlichen Politik und unseren Organen enttäuscht, wenn nicht sogar behindert.
Eine schlecht durchdachte Regierungspolitik, restriktive, unlogische Vorschriften und völlige Korruption drohen unseren Fortschritt zu untergraben. Für kleine Unternehmen gilt dies nirgends mehr als für ihre Interaktionen mit der Royal Thai Police. Es ist ein übergreifendes Thema, das fast alle Thailänder eint. Wir alle verstehen die Notwendigkeit einer umfassenden Polizeireform.
Die thailändische Polizei wurde, wie viele andere auf der Welt, wegen Korruption, Machtmissbrauch und mangelnder Rechenschaftspflicht untersucht. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine gemeinsame Anstrengung von politischen Entscheidungsträgern, Strafverfolgungsbehörden und der Gesellschaft als Ganzes.
Wie in zahlreichen anderen Ländern gab es auch in Thailand Fälle von Polizeikorruption und Machtmissbrauch. Diese Vorfälle untergraben nicht nur das Vertrauen der Öffentlichkeit, sondern schädigen auch das Image der Strafverfolgungsbehörden. Es gab viele bemerkenswerte Fälle, in denen Polizeibeamte ihre Positionen zum persönlichen Vorteil ausnutzten, sich an illegalen Aktivitäten beteiligten und sogar mit der organisierten Kriminalität zusammenarbeiteten.
Ein solches Verhalten untergräbt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit, sondern behindert auch die Bemühungen gewöhnlicher Menschen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder ein Unternehmen zu führen.
Über Thailand hinaus haben mehrere Länder erfolgreich Polizeireformen umgesetzt und daraus wertvolle Lehren für unser Land gezogen. Beispielsweise haben Länder wie das Vereinigte Königreich, Schweden und Deutschland gemeinschaftsorientierte Polizeimodelle eingeführt, bei denen die Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbeamten und lokalen Gemeinschaften im Vordergrund steht. Diese Initiativen haben das Vertrauen gestärkt, die Kriminalitätsrate gesenkt und die allgemeine öffentliche Sicherheit verbessert.
In Südkorea erlebte die Polizei einen Wandel, der mehr Transparenz, strengere Aufsichtsmechanismen und verbesserte Schulungsprogramme beinhaltete. Infolgedessen wurde die südkoreanische Polizei verantwortungsvoller, reaktionsfähiger und konzentrierte sich auf den Dienst an der Gemeinschaft. In ähnlicher Weise wurde Japans kommunales Polizeisystem, bekannt als „Koban“, für seine Wirksamkeit bei der Förderung enger Beziehungen zwischen der Polizei und den Bürgern, der Schaffung sichererer Nachbarschaften und der Reduzierung der Kriminalität gelobt.
Die Umsetzung solcher Reformen erfordert jedoch Mut, insbesondere von Politikern, die sich in komplexen politischen Landschaften und Interessenbindungen zurechtfinden müssen. Die politischen Entscheidungsträger müssen sich den Herausforderungen direkt stellen, die Interessen der Bürger über politische Erwägungen stellen und mutige Schritte zur Umstrukturierung der Strafverfolgungsbehörden unternehmen.
Mutige Führung bedeutet, die bestehenden Probleme innerhalb der Polizei anzuerkennen und ein echtes Engagement für Veränderungen zu zeigen. Es ist ein Problem, das die Pheu Thai Regierung unter dem neuen Premierminister Srettha Thavisin angehen kann, ohne zu viel Kritik auf sich zu ziehen. Wenn sie nicht bereit sind, sich mit den Geschäftsinteressen und dem Militär innerhalb ihrer Koalition auseinanderzusetzen, ist dies möglicherweise keine allzu weitreichende Brücke.
Um dies zu erreichen, müssen Srettha und seine Regierung zunächst eine Kultur der Rechenschaftspflicht fördern. Das ist von größter Bedeutung. Die Einrichtung unabhängiger Aufsichtsbehörden mit der Befugnis, Beschwerden gegen Strafverfolgungsbeamte zu untersuchen, sorgt für Transparenz und Fairness. Diese Gremien können eine entscheidende Rolle dabei spielen, Beamte für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen und so das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei zu stärken.
Investitionen in die Aus- und Weiterbildung von Polizeibeamten sind unerlässlich. Schulungsprogramme sollten sich nicht nur auf die Verbesserung technischer Fähigkeiten konzentrieren, sondern auch auf Verantwortung und Professionalität.
Es ist ebenfalls notwendig, zu investieren und das Gehalt des Beamten zu erhöhen. Der durchschnittliche thailändische Polizist verdient 15.000 bis 20.000 Baht pro Monat, kaum genug, um zu überleben und eine Familie zu ernähren, unabhängig von den Zuschüssen für staatliche Arbeitnehmer.
Um Korruption und Machtmissbrauch zu beenden, müssen wir den Beruf des Polizisten aus den richtigen und nicht aus den falschen Gründen zu einer begehrten Position machen.
Die Reform der thailändischen Polizei ist ein dringendes und notwendiges Unterfangen. Um von erfolgreichen internationalen Beispielen zu lernen, müssen politische Entscheidungsträger den Mut haben, den Status quo in Frage zu stellen, transparente Aufsichtsmechanismen zu implementieren und in umfassende Schulungsprogramme zu investieren.
Die Umgestaltung der Polizei wird nicht nur die öffentliche Sicherheit verbessern, sondern auch die Grundlagen der Wirtschaft und der Rechtsstaatlichkeit in Thailand stärken. Es ist an der Zeit, dass unsere Führungskräfte den nötigen Mut an den Tag legen, um diese wesentliche Veränderung herbeizuführen und den Weg für eine gerechtere und sicherere Gesellschaft für alle zu ebnen. / Thai Enquirer
Was ist Thei ? Bitte Link zu zu Originalartikel.
Ja, wurde korrigiert.
https://www.thaienquirer.com/51082/opinion-reforming-the-police-can-be-an-easy-win-for-srettha/
Zunaechst mal vielen Dank dass STIN mal einen Link zum Originalartikel zeigt.
Leider wird er sowas wohl so schnell nicht mehr tun weil er sich dadurch selber entlarvt hat!
Der Text des Artikels ist ganz anders als die Propaganda die STIN daraus gemacht hat.
Schon der Titel zeigt in eine ganz andere Richtung:
Das ist etwas ganz anderes als STIN daraus macht.
Auch der Text variiert erheblich von STIN’s Propaganda Schrieb.
Bitte selber entweder verstehen oder mit Google Translate uebersetzen lassen.Kopieren hierhin leider nicht moeglich.
Wer den Firefox Browser benutzt bekommt automatisch ein Uebersetzungs Tool gezeigt mit dem der ganze Text uebersetzt wird.
Würde ich den Original-Titel verheimlichen wollen, würde ich am Ende nicht mehr darauf hinweisen,
woher der Artikel ist.
Derzeit findet so gut wie jeder, sogar Siamfan – den Original-Artikel in Sekunden.
Wie das geht, habe ich schon erklärt.
Meistens ist STIN wenigstens so fair und kuendigt an dass ein Beitrag zur Zensur muss. Diesmal nicht.
Mein Beitrag erschien zunaechst und wurde dann ohne „Moderationserklaerung“ wegzensiert.
Gluecklicherweise hatte ich ihn vorgeschrieben, deshalb hier nochmals:
Zunaechst mal vielen Dank dass STIN mal einen Link zum Originalartikel zeigt.
Leider wird er sowas wohl so schnell nicht mehr tun weil er sich dadurch selber entlarvt hat!
Der Text des Artikels ist ganz anders als die Propaganda die STIN daraus gemacht hat.
Schon der Titel zeigt in eine ganz andere Richtung:
Das ist etwas ganz anderes als STIN daraus macht.
Auch der Text variiert erheblich von STIN’s Propaganda Schrieb.
Bitte selber entweder verstehen oder mit Google Translate uebersetzen lassen.Kopieren hierhin leider nicht moeglich.
Wer den Firefox Browser benutzt bekommt automatisch ein Uebersetzungs Tool gezeigt mit dem der ganze Text uebersetzt wird.
Ich habe inzwischen den Thai Enquirer selber aufgemacht und fand auf der Suche nach dem Kommentar diesen noch interessanteren Artikel
https://www.thaienquirer.com/51053/opinion-srettha-shows-true-colors-as-military-backed-stooge/
Wenn kein Hinweis erscheint, kam der Kommentar nicht bis zu uns durch.
Heute war kein Kommentar in der MOD_Schleife.
Passt schon so, der Titel – auch ein leichter Hinweis auf Prayuth,
der den Mut nicht hatte.
Bitte zitieren, wo es inhaltliche Unterschiede gibt.
Aber gerne stelle ich dem Leser beide Versionen übersetzt hier zu Verfügung.
Version 1: Vom TIP übersetzt übernommen – siehe Beitrag
Version 2: Direkt jetzt vom Thai Enquirer mit Google-Übersetzer übersetzt – ohne Änderungen.
Also wo ist hier ein Unterschied, vom Inhalt her meine ich, nicht Satzstellungen usw.
In den letzten Jahren hat Thailand in verschiedenen Sektoren bedeutende Fortschritte gemacht und dabei Wirtschaftswachstum, kulturellen Reichtum und technologischen Fortschritt gezeigt. Doch oft werden unsere privat geführten Initiativen, die das Land voranbringen, durch unsere öffentliche Politik und unsere Organe im Stich gelassen, wenn nicht sogar behindert. Eine schlecht durchdachte Regierungspolitik, restriktive, unlogische Vorschriften und völlige Korruption drohen unseren Fortschritt zu untergraben. Für kleine Unternehmen gilt dies nirgends mehr als für ihre Interaktionen mit der Royal Thai Police. Es ist ein gangsübergreifendes Thema, das fast alle Thailänder eint. Wir alle verstehen die Notwendigkeit einer umfassenden Polizeireform.
Die thailändische Polizei wurde, wie viele andere auf der Welt, wegen Korruption, Machtmissbrauch und mangelnder Rechenschaftspflicht untersucht. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine gemeinsame Anstrengung von politischen Entscheidungsträgern, Strafverfolgungsbehörden und der Gesellschaft als Ganzes.
Wie in zahlreichen anderen Ländern gab es auch in Thailand Fälle von Polizeikorruption und Machtmissbrauch. Diese Vorfälle untergraben nicht nur das Vertrauen der Öffentlichkeit, sondern schädigen auch das Image der Strafverfolgungsbehörden. Es gab viele bemerkenswerte Fälle, in denen Polizeibeamte ihre Positionen zum persönlichen Vorteil ausnutzten, sich an illegalen Aktivitäten beteiligten und sogar mit der organisierten Kriminalität zusammenarbeiteten. Ein solches Verhalten untergräbt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit, sondern behindert auch die Bemühungen gewöhnlicher Menschen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen oder ein Unternehmen zu führen.
Über Thailand hinaus haben mehrere Länder erfolgreich Polizeireformen umgesetzt und daraus wertvolle Lehren für unser Land gezogen. Beispielsweise haben Länder wie das Vereinigte Königreich, Schweden und Deutschland gemeinschaftsorientierte Polizeimodelle eingeführt, bei denen die Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungsbeamten und lokalen Gemeinschaften im Vordergrund steht. Diese Initiativen haben das Vertrauen gestärkt, die Kriminalitätsrate gesenkt und die allgemeine öffentliche Sicherheit verbessert.
In Südkorea erlebte die Polizei einen Wandel, der mehr Transparenz, strengere Aufsichtsmechanismen und verbesserte Schulungsprogramme beinhaltete. Infolgedessen wurde die südkoreanische Polizei verantwortungsvoller, reaktionsfähiger und konzentrierte sich auf den Dienst an der Gemeinschaft. In ähnlicher Weise wurde Japans kommunales Polizeisystem, bekannt als „Koban“, für seine Wirksamkeit bei der Förderung enger Beziehungen zwischen der Polizei und den Bürgern, der Schaffung sichererer Nachbarschaften und der Reduzierung der Kriminalität gelobt.
Die Umsetzung solcher Reformen erfordert jedoch Mut, insbesondere von Politikern, die sich in komplexen politischen Landschaften und Interessenbindungen zurechtfinden müssen. Die politischen Entscheidungsträger müssen sich den Herausforderungen direkt stellen, die Interessen der Bürger über politische Erwägungen stellen und mutige Schritte zur Umstrukturierung der Strafverfolgungsbehörden unternehmen. Mutige Führung bedeutet, die bestehenden Probleme innerhalb der Polizei anzuerkennen und ein echtes Engagement für Veränderungen zu zeigen. Es ist ein Problem, das die Pheu-Thai-Regierung unter der neuen Premierministerin Srettha Thavisin angehen kann, ohne zu viel Kritik auf sich zu ziehen. Wenn sie nicht bereit sind, sich den Geschäftsinteressen und dem Soldatentum innerhalb ihrer Koalition entgegenzustellen, ist dies möglicherweise keine allzu weitreichende Brücke.
Um dies zu erreichen, müssen Srettha und seine Regierung zunächst eine Kultur der Rechenschaftspflicht fördern. Das ist von größter Bedeutung. Die Einrichtung unabhängiger Aufsichtsbehörden mit der Befugnis, Beschwerden gegen Strafverfolgungsbeamte zu untersuchen, sorgt für Transparenz und Fairness. Diese Gremien können eine entscheidende Rolle dabei spielen, Beamte für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen und so das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Polizei zu stärken.
Investitionen in die Aus- und Weiterbildung von Polizeibeamten sind unerlässlich. Schulungsprogramme sollten sich nicht nur auf die Verbesserung technischer Fähigkeiten konzentrieren, sondern auch auf Verantwortung und Professionalität. Es ist ebenfalls notwendig, zu investieren und das Gehalt des Beamten zu erhöhen. Der durchschnittliche thailändische Polizist verdient 15.000 bis 20.000 Baht pro Monat, was kaum ausreicht, um zu überleben und eine Familie zu ernähren, unabhängig von den Subventionen für Regierungsangestellte.
Um Korruption und Machtmissbrauch zu beenden, müssen wir den Beruf des Polizisten aus den richtigen und nicht aus den falschen Gründen zu einer begehrten Position machen.
Die Reform der thailändischen Polizei ist ein dringendes und notwendiges Unterfangen. Um von erfolgreichen internationalen Beispielen zu lernen, müssen politische Entscheidungsträger den Mut haben, den Status quo in Frage zu stellen, transparente Aufsichtsmechanismen einzuführen und in umfassende Schulungsprogramme zu investieren. Die Umgestaltung der Polizei wird nicht nur die öffentliche Sicherheit verbessern, sondern auch die Grundlagen der Wirtschaft und der Rechtsstaatlichkeit in Thailand stärken. Es ist an der Zeit, dass unsere Führungskräfte den nötigen Mut an den Tag legen, um diese wesentliche Veränderung herbeizuführen und den Weg für eine gerechtere und sicherere Gesellschaft für alle zu ebnen.
Nein , natuerlich nicht. Er macht es wie Prayuth und schafft 5 Reformkommissionen wo sich wieder 3 -4 Hundertschaften Edelthai ohne eigene Leistung alimentieren lassen koennen und nebenher noch ihre Geschaefte machen koennen.
Bleiben wir bei den Fakten.
Nein, es gab keine 5 Reform-Kommissionen bei Prayuth. Nur eine….
Dazu setzte er einen ehemaligen Armeegeneral ein.
Nach kurzer Zeit erklärte Prayuth öffentlich, dass es keine Reform geben wird, dass solle sein
Nachfolger erledigen.
Ich gehe davon aus, dass Prayuth und/oder seine Familie bedroht wurden.
Die Zwillinge wurden ja mit den Worten auf Twitter damals bedroht: Fangt sie ein, entführt sie oder bringt sie gleich um.
Srettha wird keine Polizeireform durchführen, lässt Thaksin als Polizeioffizier niemals zu.
Außerdem müsste er dann seine gesamte Familie vorher ins Ausland bringen.
Eine Polizei die auf Befehl Morde begeht, wie eben beim Drogenkrieg, bei der Ermordung vom Menschenrechtsanwalt Somchai – ist Thaksin lieber,
als eine Polizei – in der alle so ticken, wie Big Joke.
Es gab nacheinander 5 Polizeireform Komittees die vom Prayuth Regime eingesetzt wurden. Immer war ein Armeegeneral an der Spitze (nicht derselbe).Die wurden teilweise auch von Prawit eingesetzt der Sicherheitschef des Prayuth Regimes war.
Bei zweien ist sogar etwas dabei herausgekommen.
Nicht fuer das Recht , schon garnicht fuer die Gerechtigkeit und erst recht nicht fuer die Bevoelkerung.
Die Polizei bekam neue Autos , neue Motosai , neue Bueros und neue Wohnhaeuser oder Wohnungen und jede Menge Hi-Tech Spielzeug welche sie nicht richtig bedienen kann.
nicht nach kurzer Zeit sondern erst vor Kurzem erklaerte Prayuth nach 9 Jahren Scheitern dass er die „Polizeireform“ seinem Nachfolger ueberlaesst.
Thaksin hat seine Partei aufgegeben weil er nur zum Sterben zurueck nach TH gekommen ist und gemeinsame Sache mit der Militaerdiktatur macht.Srettha hat bisher ganz im Sinne der Militaerdiktatur gehandelt.
Und wenn Prawit wirklich staerker als Prayuth waere , so waere er heute im Kronrat und nicht Prayuth.
Ich kenne nur eine, die eigentlich schon fertig besetzt war und hätte arbeiten können.
Danach hat Prayuth selbst erklärt, er mache keine Polizeireform, soll sein Nachfolger machen.
Es gibt bzw. es gab keine Polizeireform, dass den Namen „Reform“ verdient hätte.
Vll ein paar Gesetze geändert, aber es läuft bei der Polizei alles wie vor Prayuth.
Ja, das ist aber keine Reform, wie ich sie möchte.
Kleider-Reform oder so 🙂
Ja, auch Polizei modernisiert sich – bei einem Teil dieser Modernisierung hat ja Big Joke gegen den Polizeichef ermittelt und war
dann weggeputscht.
Viele Regierungen, auch Demokratien – sind Militär-nahe und haben tw. auch Angst vor dem Militär.
Siehe Brasilien, wo man fast einen Putsch erwartete.
Ja, Srettha hat sich dem Militär angebiedert, dass macht ihn aber noch lange nicht zum Militärdiktatur.
Dazu fehlt ihm schon die Uniform.
Das ist eine gute Frage…..
Wäre gut möglich, dass Prawit aus Rache, weil Prayuth den Deal mit Thaksin nicht goutierte – dem König empfohlen hat,
Prayuth nicht in den Kronrat aufzunehmen.
Bis heute ist Prayuth dort nicht aufgetaucht, warum auch immer…..
Derzeit hat Prayuth keinerlei Positionen, außer als Rentner.
80795 061123POLIZEIBEAUFTRAGTER2
GELOESCHT DURCH PC-HACKEN!
Siamfan 6. November 2023 6:05 pm Awaiting for approval
80795 061123POLIZEIBEAUFTRAGTER
NEBEN DEM WEHRBEAUFTRAGTEN, BRAUCHT ES NATUERLICH NOCH EINEN POLIZEI-BEAUFTRAGTEN!
NEBEN DEM WEHRBEAUFTRAGTEN, BRAUCHT ES NATUERLICH NOCH EINEN POLIZEI-BEAUFTRAGTEN!
Police Commissioner gibt es schon, dass wären diese hier:
מפכ“ל המשטרה
Alles schon eingerichtet, auch in Israel.
Warum gehst du davon aus, dass die das nicht haben? Hat wohl jeder Staat der
Welt, sogar Diktaturen – in TH gibt es die auch.
Für Armee und Polizei.
Die sehen das wie ich, wird aber Bernd den Tag verderben 🙂
Hier ausnahmsweise mal der Original-Bericht dieses Beitrages.
https://www.thaienquirer.com/51082/opinion-reforming-the-police-can-be-an-easy-win-for-srettha/