Ein offensichtlich geständiger Bar-Mitarbeiter aus Burma sowie zwei dringend tatverdächtige Landsleute des Mannes präsentierte die Sonderkommission des Doppelmordfalles auf Koh Tao heute Nachmittag. Gemeldet wurde, dass ein Burmese namens Win (21) den Mord zugegeben haben soll. Die Namen seiner mutmaßlichen Mittäter wurden mit Maw (23) und Saw (21) angegeben. Sie sollen gemeinsam am 15. September am Sairee Strand auf Koh Tao Hanna Witheridge und David Miller aus Großbritannien ermordet haben.
Für Freitag wurde eine große Pressekonferenz auf Koh Tao anberaumt. Bereits wenige Minuten nach der spektakulären Mitteilung verbreitete sich die Nachricht über die angeblichen Mordverdächtigen in rasantem Tempo um die Welt. Englische Zeitungen und die BILD-Zeitung in Deutschland kamen bereits am frühen Nachmittag mit Eilmeldungen heraus.
Polizeikommandant General Somyos Pumphanmuang flog noch am Donnerstag nach Koh Tao, um selbst die Pressekonferenz für Freitag vorzubereiten. Es sickerte durch, dass der Burmese Win, laut Informationen der Polizei ein auf Koh Tao lebender Gastarbeiter, voll geständig sei. Er habe das britische Paar beim Liebesspiel am Strand beobachtet und dann spontan entschieden, die Frau zu vergewaltigen.
Weitere Details über den Angriff sowie die Mittäterschaft der beiden anderen festgenommenen Burmesen wurden noch nicht bekannt gegeben.
Die Hoffnung, dass DNA-Abgleiche der nun Verhafteten mit im Körper der ermordeten Hannah Witheridge (23) gefundenem Sperma zweifelsfrei übereinstimmen, ist vor allem in der westlichen Welt groß. Immer wieder wurden nach den langen, zähen Ermittlungen Zweifel laut, ob am Ende nicht doch irgendwelche Sündenböcke fier den Doppelmord präsentiert werden. Die Pressekonferenz mit Argumenten zur Beweisführung am morgigen Freitag wird weltweit mit hoher Spannung erwartet.
Da Schinkenstrassen Rolfi möglicht alle Thaksinschen
Propaganda Lügen hier unterbringen will hier meine
Meinung und ein „Neutraler“ Beitrag eines Politik
Professors dazu:
Thaksin hat von Anfang an versucht die Hand
an die CPB Immobilien zu bekommen.
Darum ging es hauptsächlich , die Beteiligungen
waren zur Thaksin Zeit nicht lukrativ.
Sein Hauptargument war dass er sie
„Einträglicher“ machen wollte weil viele
umsonst oder zu niedrigen Pachtraten
verpachtet wurden.
Und hier der Aufsatz dazu:
LIEBSTER PR,
eins ist sicher und 100% nachprüfbar…. dass Du wohl Deine Pirouetten bis zum Ableben vollführst…
Moin Hanseat,
Wenn dir in der Hauptsache die Argumente fehlen, wirst du gleich wieder zum „Erbsenzähler“ in Nebensächlichkeiten und machst zwecks Ablenkung dann jede nur greifbare Ablenkungs-Mücke zum Elefanten.
Ob zwischen Bhumipol und dem vor 1932 noch absolutistisch regierenden Rama noch der Bruder König war, spielt doch in Bezug auf das Wesentliche, nämlich der für beide gültigen Entmachtung zu nur noch konstitutionellen Regenten überhaupt keine Rolle.
Konzentriere dich also ruhig wieder auf das in Bezug auf die von dir angezweifelte Forbes-Reichtums- Rangliste wichtigere Thema, nämlich den seit 1948 von regierenden Royalisten (..den „Demokraten“ ) wieder durchgeboxten Exclusiv-Zugriff des aktuell regierenden Königs auf das ins CPB ausgelagerte sogenannte Kronvermögen.
Wenn du vielleicht meinst, dass diese von Royalisten bewirkte Änderung zu Gunsten des Herrschers nur erfolgt sei, weil der König als fähigerer Bürokrat eingeschätzt wurde als die vergleichsweise unfähigen Finanzbeamten 😉 ..oder damit er als ehrenamtlicher Vermögenswerte-„Kontrolleur“ eine vor Alzheimer schützende geistige Betätigung erhalten sollte , bist du nach meiner Meinung naiv und total auf dem Holzweg..
Wenn du mich z.B. überzeugen willst, dass die Einnahmen aus dem vom PCB gemanagten „Kronvermögen“ nicht dem König, sondern unter Finanzamtskontrolle der thailändischen Staatskasse zugeführt werden, dann solltest du mal versuchen, einen entsprechenden Posten im thailändischen Haushaltsplan zu entdecken.
Die jährlich Erträge von über 10 Milliarden Baht müsstest du dann unter „Einnahmen“ finden mit der Bezeichnung „Erträge aus Vermögenswerten der Krone, Einzugsstelle CPB“ oder so ähnlich.
Einen Grund, die erfreulichen Zahlen im Haushaltsplan zu verbergen, dürfte es nicht geben.
Mein „Geheimtipp“ dazu ist jedoch, dass du nichts davon finden wirst, denn was nicht in den Staatshaushalt wandert, kann dort auch nicht als Einnahme ausgewiesen werden.. 😉
Aber macht ja nichts, denn es wird schließlich alles vom König exclusiv „kontrolliert“.. bzw. vereinnahmt und guten Zwecken zum Wohle der Untertanen zugeführt. Leider scheint es auch dabei über die vom König konkret eingesetzten Mittel keine überprüfbaren Zahlenwerke zu geben.
So bleibt es dann schleierhaft bzw. für dich, also einen Hanseaten 😉 frei auslegbar, für welche Projekte der König nur die ihn finanziell nicht belastende „Schirmherrschaft“ übernommen hat und für welche tatsächlich Kapital in nicht veröffentlichter Höhe aus den königlichen Einkünften eingesetzt worden ist.
Rolf46(Quote) (Reply)
Es geht doch überhaupt nicht um die Wohnsitze. Die kosten sowieso nur Geld für die laufende Unterhaltung und dafür gibt es dann in konstitutionellen Monarchien auch noch Exrtra-Geld vom Steuerzahler, die sogenannte Apanage.
Auch in Deutschland zahlt für die repräsentativen Regierungssitze, wo z.B. der von Zeit zu Zeit wechselnde Bundespräsident quasi als „Mieter“ wohnt, der Steuerzahler.
Bei Bumiphol geht es jedoch um den riesigen Privatbesitz, den er von seinen ebenfalls absolutistisch regierenden Vorgängern übernommen hatte. Davon wurde ihm nach dem Putsch, der zu seiner Entmachtung führte, ein großer Teil seiner eigenen Verfügungsgewalt entzogen , vom damals eingerichteten Parlament als „Besitz der Krone“ deklariert, also zum ..dann konstitutionellen.. Königreich gehörend.
Damit war das thailändische Parlament über die dem König „abgezweigten“ ..geldbringenden.. Besitztümer verfügungsberechtigt , d.h . die Einnahmen wurden vom Finanzministerium überwacht und dem Staatshaushalt einverleibt.
Erst nach mehr als 10 Jahren, im Jahre 1948, konnte Bumiphon dank des unermüdlichen Einsatzes von monarchistischen Revisionisten , also der sogenannten „Demokraten“ 😉 die ihm zuvor genommenen Besitztümer wieder „zurückerobern“..
Das heisst , die zuvor vom Parlament für das Volk (..nicht für den König) verwalteten und genutzten Besitztümer wurden in die persönliche Verfügungsgewalt des Königs zurückgegeben .
Das bedeutet unabhängig von der bestehen gebliebenen Titulierung „Besitz der Krone“ nichts anderes als eine Rückübertragung des zuvor enteigneten persönlichen Eigentums an den nun darüber natürlich auch wieder allein Verfügungsberechtigten.
Das CPB konnte er als erfahrene Vermögens-Verwaltungsgesellschaft auch weiter nutzen wie ein „westlicher“ Kapitalist das auch mit entsprechenden Vermögensberatungs und -verwaltungsgesellchaften macht.
Nur hat der König im Gegensatz zu „unseren“ Großkapitalisten noch den Vorteil, dass die vom PCB erstellten Bilanzen ausschließlich ihm vorgelegt werden, weil eine Weiterleitung ans Finanzamt sich wegen des königlichen Privilegs der Steuerbefreiung sich ohnehin erübrigt.
Tröstlich ist vielleicht für Monarchie-Begeisterte, dass angeblich das meiste Geld aus den königlichen Einnahmen in wohltätige Projekte fließt. Leider habe ich noch nirgendwo eine auch nur einigermaßen aufschlußreiche Auflistung solcher Projekte und der dabei eingesetzten Gelder aus den Königs-Einnahmen gesehen.
Das bleibt für die Öffentlichkeit völlig undurchsichtig, so dass auch niemand erfährt, wie groß die Differenz zwischen den Einnahmen und „Wohltätigkeitsausgaben“ des Königs wirklich ist.., also ob Vermögensmehrung oder Wohltätigkeit im Vordergrund steht. Für Spekulationen in unterschiedliche Richtungen bleibt also reichlich Platz..
wie kann er Privatbesitz von Vorgängern übernehmen? Müsste er dann ja geerbt haben. Da aber die Ramas I bis 9 nicht alle geradlinig waren, müssten dann also Anands Kinder oder Frau die Paläste geerbt haben. Warum der König?
Riesige Ländereien hat er übrigens nur mehr auf dem Papier, das sollte mal – sofern nicht schon geschehen, bereinigt werden. Ich denke kaum, das man Städte abreissen wird, weil ev. ein Nachfolger das Land verkaufen möchte. Wie schon geschrieben – das CPB muss abgezogen werden, oder bei anderen Monarchen auch dazu gerechnet werden. Ansonsten ergibt das eine schiefe Optik.
Rolf46 sagte am 5. Oktober 2014 um 11:21 am u. a.:
„..Bei Bumiphol geht es jedoch um den riesigen Privatbesitz, den er von seinen ebenfalls absolutistisch regierenden Vorgängern übernommen hatte. Davon wurde ihm nach dem Putsch, der zu seiner Entmachtung führte, ein großer Teil seiner eigenen Verfügungsgewalt entzogen , vom damals eingerichteten Parlament als “Besitz der Krone” deklariert, also zum ..dann konstitutionellen.. Königreich gehörend..“
Moin Rolf,
mit tiefer Sorge muss ich feststellen, dass du da so einiges durcheinander bekommst.
Sein direkter, wie du unwissend meinst, Vorgänger war RAMA VIII., sein älterer Bruder, der nicht „absolutistisch“ der Monarch von Thailand war. RAMA VII. war der letzte König der noch absolutistisch gekrönt wurde und als konstitutionellen Monarch anschließend abdankte.
Du schreibst so, als hätte Militärputsch Nr. 1 den heutigen Monarchen die absolutistische Regierungsform entwendet, derweil du doch schreibst: „..Davon wurde ihm nach dem Putsch, der zu seiner Entmachtung führte..“! Vielleicht überdenkst du noch einmal deine Zeilen? Mein Wissenstand gibt keinen Militärputsch gegen den momentanen Monarchen her.
Wenn du andere Quellen haben solltest, so würde ich mich über weitere Erweiterung meines Wissens freuen.
Rolf46 sagte am 5. Oktober 2014 um 11:21 am u. a.:
„..Bei Bumiphol geht es jedoch um den riesigen Privatbesitz, den er von seinen ebenfalls absolutistisch regierenden Vorgängern übernommen hatte..“
Moin Rolf,
das mit dem absolutistisch regierenden Bumiphol hatte ich ja schon bei dir als falsch moniert.
Was mich dann so brennend interessiert, wäre, was sind denn das für riesige Privatbesitze, von denen du hier so siegessicher schwelgst?
Die von mir bereits genannten Paläste können es ja nicht sein, ebenfalls alle Paläste, die heute zu Museen verändert wurden nicht, so auch nicht die Klöster wie Wat Arun, auch die Nationalparks sowie die Staudämme nicht. Auch die Grundstücke der Eisenbahngesellschaft nicht. Bring mal etwas „Butter bei die Fische“!
Um etwas „monieren“ zu können , machst du dir aber immer erst die Mühe, etwas falsch zu verstehen bzw. falsch auszulegen..
Wenn das nicht möglich ist, stellst du einfach unzutreffende Behauptungen auf.
Was den „riesigen Privatbesitz“ des Königs angeht, den ich dir nennen soll.., kann ich nur ständig wiederholen, was ich schon x-mal erklärt habe.
Die Deklarationen der Besitztümer, auf die ..und deren Erträge.. dem König 1948 wieder exklusiv die gleichen Rechte eingeräumt worden sind, wie sie nur einer lt. unseren Rechtsstaat-Gesetzen als Eigentümer zu bezeichnenden Person zustehen, sind unerheblich, wenn es darum geht, die Höhe der dieser Person demnach ohne besondere Einschränkungen zur Verfügung stehenden Vermögenswerte, also deren Reichtum zu bewerten. So wie es Forbes auch macht.
Daher ist es auch müßig, wie du es wohl versuchen könntest, darüber zu philosophieren, dass der König seine Paläste nicht wie ein „normaler“ Kapitalist zwecks Einsparung von Unterhaltskosten an einen gut zahlenden Investor verkaufen kann , der dort dann z.B. ein Luxus-Einkaufszentrum errichten könnte..
Das ist eine verständliche Ausnahme, aber bei den wirklich geldbringenden Werten, wie den vom PCB gemanagten Vermögenswerten , bestehend aus riesigem Grundbesitz und Beteiligungen an vielen Kapitalgesellschaften kann der einem Eigentümer gleichgestellte König jederzeit seinem auch von ihm selbst als Geschäftsführer eingesetzten Generaldirektor Weisungen zu Käufen und Verkäufen erteilen, und kein Finanzminister oder Parlament hat dank der Gesetzesänderung durch royalistische „Demokraten“ seit 1948 die Möglichkeit mehr , ihm diese auch faktischen Eigentümerrechte streitig zu machen. Das bleibt jedenfalls meine Ansicht nach „Studium“ der uns bisher im Internet zur Verfügung stehenden Infos.
Bin gespannt, ob du etwas anderes findest, woraus man z.B. ersehen könnte, dass die vom PCB eingenommenen „Kronvermögen“-Gelder nicht hauptsächlich zur Reichtumsteigerung des Monarchen genutzt werden, sondern dass diese Erträge zum Wohle des Staates ..nachprüfbar.. in der Staatskasse landen , von wo aus sie von der jeweiligen Regierung dann in korruptionsanfälligen Subventionsprojekten oder zum Rüstungsgüterkauf verbraten werden könnten.. 😉
Rolf46(Quote) (Reply)
tja, der Papst soll auch sehr reich sin, dem gehört der ganze Vatikan 🙂
In der Tat,das wäre es.
Das wäre extreme kontraproduktiv und eine extreme Blamage für Prayuth, wenn er das Vorgehen der Polizei ohne genaue Prüfung lobt..
Zur Abwechslung mal was Thema Mord auf Ko Tao.
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56543-premierminister-weist-suendenbock-vorwuerfe-zurueck.html#contenttxt
Sollte es stimmen das die geständigen Burmesen bei der Tatnachstellung „Regieanweisungen“ brauchte weil Sie sonst Ihr eigenes Verbrechen nicht nachstellen konnten ist das Bedenklich.Die Englische Presse scheint nicht allzu Überzeugt von der Schuld der geständigen Burmesen zu sein.Auch der Rekordverdächtig schnelle DNA Test der in Bangkok erstellt wurde (nicht etwa in Singapur)scheint nicht jeden zu beeindrucken.
die Engländer sollten darauf bestehen, selbst DNA-Proben von den angeblichen Tätern nehmen zu dürfen. DNA von Sperma usw. liegen ja in Singapur – dürfte für die Engländer also kein Problem sein, die DNA der Täter mit den DNA aus Singapur zu vergleichen. Wenn das verweigert werden sollte, dann wäre auch alles klar und die beiden nicht die realen Täter.
In Singapur wurde wohl der DNA-Test für die Opfer gemacht, da man feststellen wollte, ob es Asiaten oder Westler waren.
STIN,
Das war wohl so.
Ich hätte mir aber gewünscht das auch die von den mutmaßlichen Tätern entnommenen DNA Proben im selben Labor getestete worden wären.
Am Besten im Beisein eines Englischen Offiziellen.
ja, oder das die Engländer nun wenigstens drauf bestehen, DNA Proben für eigene Ermittlungen von den angeblichen Tätern zu nehmen. Diese könnten dann
mit Proben aus Singapur verglichen werden. Ich gehe davon aus, dass das Labor in Singapur sicher noch eine Probe zurückgebehalten hat, bzw. den Bericht.
hanseat,
Woher hast Du die Zahlen über die Englische Krone.Hätte gerne eine Quellenangabe.
Wiki schreibt dazu das.
Finanzen[Bearbeiten]
Das Parlament finanziert die Ausgaben des Monarchen mit öffentlichen Geldmitteln, die als Civil list (Zivilliste) und Grants-in-aid (Hilfszuschüsse) bezeichnet werden. Mit den Hilfszuschüssen werden der Unterhalt der königlichen Residenzen (Property Services Grant-in-aid) und die Reisekosten der Königsfamilie (Royal Travel Grant-in-aid) finanziert. Die Zivilliste deckt die meisten übrigen Ausgaben, darunter Personalkosten, Staatsbesuche, öffentliche Auftritte und offizielle Unterhaltung. Das Parlament legt die Größe der Zivilliste alle zehn Jahre neu fest, allerdings dürfen alle nicht ausgegebenen Geldmittel in die nächste Zehnjahresperiode übertragen werden.[78][79]
Einst deckte der Monarch alle offiziellen Ausgaben aus den Erträgen seines Erbes, darunter den Einkünften aus dem Crown Estate (königlichen Ländereien). Im Jahr 1760 verzichtete George III. auf die erblichen Einkünfte; seither werden die Ausgaben mit der Zivilliste bestritten. In jüngerer Zeit überstiegen die Einkünfte aus den königlichen Ländereien die Einkünfte aus der Zivilliste und den Zuschüssen um ein Mehrfaches.[78] Im Fiskaljahr 2007/08 betrugen die Einkünfte aus den königlichen Ländereien 211 Millionen Pfund, während die Summe der Zivilliste und der Zuschüsse 40 Millionen Pfund betrug.[80] Der von der HM Treasury verwaltete Crown Estate haben einen Wert von rund 6 Milliarden Pfund.[81]
Neben dem Crown Estate werden auch die Ländereien und Vermögenswerte des Herzogtums Lancaster treuhänderisch verwaltet. Die Einkünfte aus dem Herzogtum Lancaster gehen nicht in die Staatskasse, sondern werden für Ausgaben verwendet, die nicht durch die Zivilliste gedeckt sind.[82] Das Herzogtum Cornwall ist ein ähnliches Gut, das im Namen des ältesten Sohnes des Monarchen verwaltet wird. Der Monarch ist verpflichtet, indirekte Steuern wie die Mehrwertsteuer zu bezahlen, seit 1993 zahlt die Königin freiwillig Einkommensteuern und Kapitalertragsteuern auf ihre persönlichen Einkünfte. Die Zivilliste und die Hilfszuschüsse gelten nicht als Einkommen und werden ausschließlich für offizielle Ausgaben verwendet.[83]
Schätzungen des Vermögens des Monarchen variieren, je nachdem, ob ihr persönlich gehörende oder treuhänderisch verwaltete Vermögenswerte mitberücksichtigt werden. Die Royal Collection, die Kunstsammlung der Königsfamilie, ist beispielsweise nicht Teil des Privatvermögens des Monarchen, sondern wird durch den Royal Collection Trust, einer eingetragenen Wohlfahrtsorganisation, verwaltet.[84] Das Forbes Magazine schätzte im Jahr 2008 das Vermögen der Königin auf 650 Millionen US-Dollar, obschon keine offiziellen Zahlen erhältlich sind.[85] 1993 bezeichnete David Ogilvy, 8. Earl of Airlie, der damalige Lord Chamberlain, Schätzungen von 100 Millionen Pfund als „maßlos übertrieben“
Also Crown Estate 6 Milliarden Pfund ist ca.10 Milliarden Dollar.
Kommt schon noch einiges hinzu das ist klar.Aber Gesamtvermögen 100 Milliarden
ist mir neu.Bitte um Aufklärung mittels beleg- und belastbaren Zahlen mit Quellenangabe.
Hier werden immer wieder die alten Luegen aufgekocht!
http://666kb.com/i/csddaj639sok53gzd.jpg
Der Link vom CP wurde ja schon gepostet. Hier der vom Crown Estate;
http://de.wikipedia.org/wiki/Crown_Estate
Bei beiden Laendern ist das Krongut im Besitz der britischen Krone und die wird repräsentiert von dem jeweiligen Regenten!
Das wird auf ewig so bleiben.
Im Gegensatz dazu, ist das Persoenliche Vermoegen veraeusser- und vererbbar.
Die Verdreherei von dieser Illustrierten, die sich hauptsaechlich ueber Werbeeinnahmen finanziert, ist schon ewig alt. Ich kenne keinen aktuellen Link!
Jede gute Detektei wuerde die wahre Identitaet von diesem teuflichen Kriegstreiber in einer Woche heraus bekommen. Kosten 1-200.000Euro. Hier gibt es Leute, die wuerden fuer das Wissen auch das Hundertfache auf den Tisch legen.
Deswegen bin ich mir sicher, auch der ist schon im Sack und wird nach deutschem Recht dann endlich seine gerechte Strafe bekomen. 😉
emi_rambus(Quote) (Reply)
Das hatte das nach einem Militärputsch , der zur Entmachtung des Königs stattfand, das dann bestehende Parlament gemacht, um Kontrolle über das angehäufte Vermögen des Königs zu bekommen. Das Königshaus war anschließend natürlich ständig darauf bedacht, seine alte Machtstellung nach und nach wieder so weit wie möglich herzustellen .. Die bei diesen Bestrebungen inzwischen erzielten Erfolge kannst du ja heute ganz gut beobachten…
Deshalb solltest du bei deinen Wikipedia-Studien nicht bei 1936 stehen bleiben , sondern noch mutig 😉 weiterlesen und wirst dann auch auf folgende geschichtliche Weiterentwicklung stoßen:
1948, während der Regierungszeit der royalistischen Demokratischen Partei 🙄 bekam das CPB wieder eigene Rechtspersönlichkeit und wurde der direkten Kontrolle des Königs unterstellt.
Was das in Bezug auf die faktischen Auswirkungen genau bedeutet, muss ich für dich wohl nicht nochmals Mal hier im Thread niederschreiben. Du kannst es ganz einfach aus meinen Antworten auf die Beiträge von Ben, Stin und Berndgrimm ersehen.
Trotzdem noch einmal zusammenfassend gesagt : Er hat sein gesamtes Vermögen wieder genau wie vor 1936 selbst voll im Griff und niemand (..außer ggf. neuen Revoluzzern 😉 ) kann ihm seine wiedererlangten Eigentumsrechte mehr streitig machen.
Rolf46(Quote) (Reply)
eben das ist falsch. Fakt ist, das CPB steht unter Kontrolle des Finanzministerium. Ob der König darauf auch Zugriff hat, weiss ich nicht – ich nehme mal an, das er den hat, jedoch nicht ohne Kontrolle und Wissen des Finanzministeriums. Wäre ja lustig, wenn der Chairman (Finanzminister) keine Kontrolle über sein CPB hätte 🙂
Das war einmal im Jahr 1936 und ist nun nicht mehr.. Sh. weiteres dazu auch in meiner Antwort an Hanseat, die im Moment noch nicht freigeschaltet ist..
1948, während der Regierungszeit der royalistischen Demokratischen Partei bekam das CPB wieder eigene Rechtspersönlichkeit und wurde der direkten Kontrolle des Königs unterstellt.
Das ist richtig, es wird aber weiterhin vom Finanzministerium kontrolliert. Hier hat der König keinen Entscheidungsspielraum, den er aber hätte, wäre es sein Privatvermögen.
Seit 1948 kontrolliert der König auch mit – also Finanzministerium auf der einen Seite, wo er kein Mitspracherecht hat und ein vom König ernannter Direktor. Aber das CPB bleibt weiterhin nur für die Verwaltung des Vermögens der Krone zuständig. Somit kann Forbes nicht behaupten, der König hätte ein Privatvermögen von mehr als 30 Milliarden US$. Um das geht es hier nur.
Das CPB ist ca 27 Milliarden US$ reich – das meiste davon Grundbesitz, wo tw. schon Städte drauf stehen, tw. Regierungsgebäude usw. Das Privatvermögen des Königs wäre dann also max. 3-5 Milliarden US$. Mit Beendigung der Krone, fällt i.d.R. das Vermögen dem Staat zu, das Privatvermögen des Königs hingegen nicht – zumindest bei einer friedlichen Beendigung der MOnarchie nicht.
Moin Rolf, moin egon,
als der jetzige Monarch zum König gekrönt wurde, so dann eure Aussage, hatte selbiger kein Vermögen in nennenswerter Größenordnung gehabt.
Die momentan laut Kaffeesatz festgestellten 35 Milliarden Dollar als sein privates Eigentum müsste dann ja noch auf die Summe der Besitzungen der Krone angehoben werden.
Der Vorgänger, also sein Bruder, hinterließ doch, nehme ich mal an, eine Erbmasse, die er ebenfalls von seinem Vorgänger schon überschrieben bekam.
So etwas nennt man im Allgemeinen „Erbe“.
Wenn wir uns einmal den Spaß erlauben und die uns bekannten Paläste, die ihr zwei immer dem Monarchen als sein persönliches Eigentum unterjubeln, auflisten und außerdem noch berücksichtigen, dass selbige von seinen Vorgängern übernommen wurden, bekommt doch eure Rechnung einen gewaltigen Knick.
Vorweg, ich habe und ich will nicht bestreiten, dass der Monarch am Hungertuch nagen würde. Nur, so meine Meinung, man sollte durchweg die „Kirche im Dorf“ lassen.
Beginnen wir einmal mit dem Chitralada-Palast: Er stammt aus der Zeit des RAMA VII. Wenn ihr beiden Zahlenkünstler damals schon so einen Mumpitz hättet schreiben können, würdet ihr auch behaupt haben, dass der Chitralada-Palast dessen privates Eigentum wäre.
Real: Hausherren waren die RAMA VII bis dato. Eigentümer die Krone.
Weiter mit dem Grand Palace: Er wurde bereits vom König RAMA I. im 18. Jahrhundert errichtet. Nach eurer Aussage waren alle RAMAs private Eigentümer dieses Palastes gewesen?
Real: Hausherren waren alle RAMA vom I. bis dato. Eigentümer die Krone.
Weiter mit der Ananta-Samakhom-Thronhalle: Sie wurde 1908 vom RAMA V. in Auftrag gegeben. Nach eurer Aussage waren alle RAMAs private Eigentümer dieser Thronhalle gewesen?
Real: Hausherren waren alle RAMA vom V. bis dato. Eigentümer die Krone.
Weiter mit dem Sommerpalast Bang Pa-in: RAMA IV. lies den nach dem verlorenen Burma-Krieg in Vergessenheit gelangten Ort zum Sommerpalast erneuern. Nach eurer Aussage waren alle RAMAs ab IV. private Eigentümer dieses Sommerpalastes gewesen?
Real: Hausherren waren alle RAMA vom IV. bis dato. Eigentümer die Krone.
Weiter mit dem Klai-Kangwon-Palast in Hua-Hin als Sommerresidenz: Zwischen 1929 bis 1933 wurde vom RAMA VII. dieser als „Fern-von-Sorgen-Palast“ errichtet. Nach eurer Aussage waren alle RAMAs ab VII.. private Eigentümer dieser Sommerresidenz gewesen?
Real: Hausherren waren alle RAMA vom VII. bis dato. Eigentümer die Krone.
Weiter mit dem Phra Nakhon Khiri – Königspalast von König Mongkut RAMA IV. auf dem 95 m hohen Berg Khao Wang; erbaut 1853/1860 in Phetchaburi. Nach eurer Aussage waren alle RAMAs ab IV. private Eigentümer dieses Königspalastes gewesen?
Real: Hausherren waren alle RAMA vom IV. bis dato. Eigentümer die Krone.
Ich weiß nicht, ob das schön genügt, um euch zwei blinden Hühnern zu zeigen, was privater Besitz und was Eigentum der Krone ist?
Vielleicht noch ein Leckerli hinterher? Der einzige Flugzeugträger der Royal Thai Navy HTMS Chakri Naruebet gehört dann auch zum privaten Eigentum des Monarchen? Heißt es doch “Seiner Majestät Schiff“.
Vielleicht sollten wir uns dahin näher kommen, dass es einen Unterschied zwischen privatem Eigentum der Royalen Familie und dem Besitz der Krone gibt? Anti-Royalisten packen es natürlich gerne in einen Pott.
Meine ganzen vorher gemachten Äußerungen dienten einzig und allein diese beiden Unterschiede heraus zu stellen. Wie hoch das private Eigentum und wie hoch das Eigentum der Krone sich beträgt, weiß ich nicht und, wenn ich lese, dass die Krone diesbezüglich keine Infos heraus gibt, sehe ich alle sonst genannten Zahlen als Kaffeesatzleserei an.
hanseat
und wieder unterstellst du mir sehr viel.
ich habe nur ein paar links eingestellt mit dem kommentar, dass diese links in euren augen luegen
deine staendigen unterstellungen ensprechen nicht einem hanseatischen ehrenmann
Moin Hanseat,
ob man die von dir aufgezählten Thronhallen und Paläste, in denen die gekrönten 😉 Ramas Hausherren waren, als Besitz der Krone oder Privatbesitz ansiehst, ist doch völlig wurscht.
Über die Paläste verfügt ausschließlich der König und weder eine Show-Demokratieregierung noch der Gerichtsvollzieher kann sie ihm wegnehmen. Das entspricht Gleichstellung mit Eigentum , egal ob du nun Kronenpalast oder Königsmietshaus als Titulierung dafür wählst.
Aber viel wichtiger als diese sowieso nur Kosten verursachenden Paläste sind die vom CPB gemanagten und geldbringenden Vermögenswerte des Königs.
Genau das sind nämlich die Vermögenswerte, die dem König das nicht zu versteuernde Geld einbringen und sein Vermögen auf lt. Forbes 34 oder 35 Milliarden haben ansteigen lassen.
Stell dich also nicht vorsätzlich selbst blind und nenne andere „blinde Hühner“ , sondern lies genau nach und „kapiere“ dann möglichst auch , was dein doch sonst immer so gern genutztes Wikipedia zu dem Königsvermögen schreibt.
Trotzdem noch einmal ein Versuch von mir „Unermüdlichem“ , dir das anhand der Wiki-Texte klarzumachen:
1. Das Parlament trennte per Gesetz (Anm.: 1936 nach dem Putsch, der die Macht des Königs als absolutistischer Herrscher beendete) das damalige königliche Vermögen in Privatvermögen des Königs, öffentliches Vermögen und Kronvermögen.
Frage : Warum wohl ?
Antwort: Weil er zumindest teilenteignet werden sollte, erfolgte diese Aufteilung ; ..und der größte Teil wurde vom Parlament als „Kronvermögen“ bezeichnet, über dessen Erträge der Monarch anschließend nicht mehr selbst verfügen durfte.
Für das Kronvermögen richtete es das CPB ein, das dem Finanzministerium unterstellt wurde.
Die Erträge daraus gingen in die Staatskasse und mehrten das noch verbleibende Privatvermögen des Königs deshalb nicht mehr, denn der Monarch konnte nicht mehr darüber verfügen.
Schlecht gelaufen also für den King, diese 1936er Entmachtungs- und Umverteilungsaktion , aber so leicht gibt ein Rama sich nicht geschlagen.. .Besonders dann nicht, wenn es noch genügend Royalisten gibt, die sich als „Demokraten“ getarnt ans Regieren machen.. Wahrscheinlich besonders gefördert vom König, denn seine royalistischen Interessenvertreter lässt auch ein Monarch nicht erfolgshungrig im Monsunregen stehen..
Die Revision der 1936er Teil-Enteignung erfolgte:
1948, während der Regierungszeit der royalistischen Demokratischen Partei bekam das CPB wieder eigene Rechtspersönlichkeit und wurde der direkten Kontrolle des Königs unterstellt.
Jetzt schalte deinen Gehirnapparat mal auf ON , damit du darüber nachdenken kannst, warum wohl 1948 dem Finanzministerium die Kontrolle über das CPB von der Royalisten-Regierung entzogen wurde, und fortan das PCB wieder der „direkten Kontrolle“ des König unterstellt wurde.
Führe dir auch mal zu Gemüte, was unter „direkter Kontrolle“ überhaupt zu verstehen ist.
Also.. wenn dir mal die Banditen in Thailand mit geklauter Kreditkarte dein Vermögen vom Konto abräumen, wirst du auch alles daransetzen, das Konto wieder unter deine direkte Kontrolle zubringen.. 😉
Das machst du natürlich nicht, weil du dein Konto anschließend nur noch „kontrollieren“ willst, sondern um darüber auch wieder verfügen zu können .
Du verstehst nun vielleicht schon , dass auch der König von dem Demokraten- bzw. Royalisten-Parlament nicht etwa“ als Gehilfe der zuvor überlasteten oder unfähigen Finanzbehörde zum „Kontrolleur “ der ihm einst enteigneten und mit „Kronvermögen“ titulierten Vermögenswerte ernannt wurde, ..
..sondern dass er nun wieder die volle persönliche Verfügungsgewalt über die Vermögenswerte und die daraus regelmäßig generierten Erträge zurückerhalten hatte.
Nach dem seither (Anm.: seit 1948 ) geltenden Gesetz ernennt der König den Generaldirektor des CPB, während der jeweilige Finanzminister dem Aufsichtsrat vorsitzt.
Das soll dir sagen , dass der König einen Geschäftsführer/Direktor seiner Wahl auch wieder selbst einsetzt (=ernennt) , genau wie es ein ganz normaler Kapitalist und privater Eigentümer einer großen Beteiligungsgesellschaft auch machen kann.
Und der Finanzminister, dem 1936 die zivilstaatliche Kontrolle über das CPB vom Parlament zugewiesen worden war, damit auch die Staatskasse regelmäßig auf ihre ungeschmälerten Kosten kommen konnte, darf sich seit dem Revisionisten-„Coup“ der royalistischen „Demokraten“ im Jahr 1948 mit dem Posten des aus den steuerfreien Einkünften wahrscheinlich hochbezahlten Aufsichtsvorsitzenden trösten.
Dazu solltest du noch wissen, dass der Aufsichtsrat eine Instanz ist , welche lediglich dazu da ist, die Tätigkeiten der Geschäftsführung , also in dem Fall die Tätigkeit des vom Monarchen eingesetzten Generaldirektors und dessen leitenden Mitarbeitern zu kontrollieren, um z.B. Misswirtschaft oder Korruption zu unterbinden oder aufzudecken.
Mit Inkassoaufgaben zu Gunsten der Staatskasse hat ein Aufsichtsrat nichts zu tun. Im Fall CPB ist das wegen der Steuerbefreiung sowieso kein Thema.
Da fällt mir in Bezug auf „Kronvermögen“ gerade noch ein, wie mit dem Begriff „Eigentum“ nach Belieben jongliert wird.
Als der Kronprinz mit „seiner“ Boeing 737 in Deutschland hängengeblieben war, weil der Gerichtsvollzieher die Maschine gepfändet hatte, wurde mit ständig versucht, den Flieger als Privateigentum der Kronprinzen zu deklarieren.
Hat aber nichts genutzt, weil die Boeing zwar faktisch sein Privateigentum ist, aber weil man bei uns in Deutschland eben etwas genauer hinschaute, kam dann doch noch heraus, dass die ganze Kiste mitsamt Betriebskosten vom Staat bezahlt wird..
Umgekehrt geht das Tarnen und Täuschen aber auch. Wenn du königstreuer Oldie etwas genauer hinschauen würdest , könnten du dich mit den von Forbes veröffentlichten Zahlen auch erheblich besser anfreunden . 😉
die Queen verfügt auch über ihre Kronjuwelen, kann sie aber nicht verkaufen und wenn sie abdankt, verfügt der nächste Nachfolger über diese Kronjuwelen. Sie wurden von Forbes auch nicht zu ihrem Privatvermögen gezählt – beim thail. König würde alles dazugezählt. Er verfügt über die Paläste, solange er König ist, danach nicht mehr. Die Königin verwaltet den Buckingham-Palast – er gehört ihr aber nicht.
Aber es wäre kein Problem, wenn man alles zum Privatvermögen zählt, auch über die Dinge, über die man lediglich verwaltet – ob dann die Queen samt ihren Kronjuwelen, Palästen usw. nicht reicher wäre. Dann wäre noch interessant zu wissen, welcher König von seinem „Privatvermögen“ wieder wieviel an das Volk zurückgegeben hat. Warum bringt man nicht mal solche Vergleiche.
die Royal THai Police sollte man ev. auch noch zum Privatbesitz des Königs zählen, ebenso die Royal Army usw. 🙂
Das wird von anderen Leuten, die erheblich weitsichtiger sind als du, aber ganz anders gesehen. Was man in Thailand heute an realen Problemen beobachten kann, sind Symptome. Die gibt es jedoch niemals, ohne das eine oft schon längere Zeit bestehende Ursache vorliegt.
Und ein ganz wichtiger Teil dieser Ursache ist im Fall Thailand die dort existierende Monarchie , welche schon von Natur aus jeder Demokratisierung im Wege steht. Um sein eigenes Überleben in einer sich verändernden Welt zu sichern, hat sich „der Palast“ , dieses in Thailand noch viel zu mächtige Relikt aus längst vergangenen Zeiten, ganz eng mit dem Militär verbündet. Diese symbiotisch funktionierende Allianz beherrscht nun schon seit Generationen das Land und stützt sich gegenseitig.
So musste es nicht unbedingt Thaksin sein, der als gefährliche Konkurrenz der alten Machtelite quasi „weggebissen“ wurde. Das passierte in Thailand per Militärputsch schon vielen anderen Regierungen in nahezu regelmäßigen 5 oder 6 Jahresabständen genau so, was jeder nicht wie du mit Scheuklappen durch die aktuelle Militärdiktatur rennende und unter Thaksin-Allergie leidende Thailandinteressierte problemlos nachprüfen kann.
Zur Erforschung der Ursache von Problemen ist es auch erforderlich, über die Eigenschaften und Interessen der an der Entwicklung in Thailand beteiligten Personen und möglichst umfassend .. und nicht nur einseitig.. informiert zu sein.
Dazu tragen Leute wie der erwähnte amerikanische Journalist Paul Handley wesentlich bei. Das stört die in Thailand um ihre Informationshoheit besorgte Machtallianz natürlich ganz gewaltig und sie reagieren nicht mit Gegenargumenten, (weil sie keine haben.. 😉 ) oder Gegendarstellungen , sondern mit Verboten, Internetsperren ( ..wenn´s geht ..) und Verfolgungen der unliebsamen Informanten .
So sieht es nun mal aus .. und wenn du dich beispielsweise dafür interessiert, was die genau wie die Allianz Königshaus/Militär auf einen guten Ruf besonderen Wert legenden Amis alles an fragwürdigen und teils kriminellen Sauereien veranstalten, kriegst du das auch nicht aus den zugelassenen und aktuellen Pressemitteilungen mit, sondern dazu musst du schon auf die von dem verfolgten Ed Snowden und aus wikileaks stammenden Infos zurückgreifen..
Glaub nur nicht, dass in Thailand alles gaaaanz anders ist. Die Machthaber werden bzw. könnten ebenfalls ordentlich Dreck am Stecken haben und über die Details dazu informieren eben die dort verfolgten „Snowdens“ in ihren verbotenen Publikationen, wie es ein Paul Brandley oder auch der nach deiner Darstellung von niemandem gelesene MT mit seinen 12 Büchern gemacht hat.
Rolf46(Quote) (Reply)
LIEBSTER PE,
entweder bist Du ein elender Kindskopf, oder Du machst das absichtlich – sowohl STIN, wie auch ich haben gesagt, dass das überhaupt keine Rolle spielt, wie reich der König sei und den Grund dafür…
Jetzt kommt unser Pirouetten Egon und Hardcore ROT Käppchen und verdreht den Inhalt… vor allem ich habe nichts über die Höhe des Vermögens geschrieben und es ist mir auch egal, da es, wie beschrieben, zum Wohle Thailands eingesetzt wird – kann natürlich auch ein paar Korrupte im System haben, die Missbrauch betreiben.. – aber sicher nicht der Monarch selbst! was sollte er denn mit dem Geld machen? Ist absoluter Dumm-Quatsch, ohne jeglichem Sinn für die Kultur Thailands!
Ben, den „Dummquatsch“ schreibst wieder einmal du..
Kein Reicher und kein Superreicher braucht das ganze für sich an Land gezogene Milliardenvermögen für seine persönlichen Bedürfnisse, wie Essen, Trinken , Luxusautos und Shopping in Luxus-Läden und sonstige Kosten.
Da mag zwar schon einiges „draufgehen“ , aber ein viel wichtigeres Einsatzgebiet des Geldes ist die Verwendung zur „Pflege“ und „Förderung“ eines wohlgesonnenen Freundeskreises, bestehend aus den einflussreichsten und mächtigsten ( ..u.a. über die Waffen verfügenden) Männern des Landes.
Dazu kommt dann noch der Aufwand zur Imagepflege , bestehend aus „guten Taten“ , die dem Wohl der Allgemeinheit dienen.
Alles in allem bleibt dann dank der hohen Einkünfte aus bereits vorhandenen Vermögenswerten aber immer noch genügend Geld zur Aufstockung des bereits vorhandenen Milliardenvermögens übrig, so dass Forbes den Milliardär schon richtig an der Spitze der Rangliste platzieren kann.
Die lassen sich von der taktischen „Auslagerung“ von Vermögenswerten ins CPB nämlich nicht in die Irre führen und wissen ganz genau, wessen von keiner Zivilregierung und von keinem Finanzamt antastbares Vermögen dort verwaltet und gemanagt wird.
wenn ein ziviler Finanzminister der Chef des CPB ist, dann hat sehr wohl jede Zivilregierung Kontrolle über Aus- und Einnahmen des CPB. Ich gehe auch davon aus, das die Rechnung für die Erhaltung der Staudämme und der gesamten Projekte vom Finanzministerium beglichen werden. Dem König wird wohl nur die Jahresbilanz vorgelegt. Auch ist falsch, das die königlichen Unternehmen keine Steuern zahlen, lediglich das CPB zahlt keine Einkommenssteuer, warum auch.
Ich verstehe vor allem nicht, was uns unser LIEBSTER PR damit sagen will??? – will er das Vermögen mit Hilfe aus Dubai an die Armen verteilen? – oder einfach dauernd etwas gegen Thailand – seine Kultur etc. motzen?
wenn jemand das Vermögen des Monarchen mit den Gaunereien Thaksins vergleicht, hat er einfach gar nichts über Thailand begriffen… und sollte sich besser andere Hobbies suchen..
Die Burmesen, Mon, Kmehr, Laoten, …. sollten Geld sammeln und einen Anwalt bezahlen, der umgehend Akteneinsicht verlangt!
Hier koennten die Wanderarbeiter etwas fuer die zukuenftige Einhaltung IHRER Menschenrechte in Thailand tun. Das sollte aber schon ein mittelgrosser „Robert A.“ sein!
Wenn die Wanderarbeiter clever waeren, wuerden sie eine Rechtsschutz-Kasse (RSK) gruenden. Jeder zahlt monatlich 10 Bath (=600 Mio TB/a; = 18 Mio $/a) ein und dann werden daraus Anwaelte bezahlt.
Diese RSK sollte natuerlich eine Presseabteilung haben, ueber die Ergebnisse international verteilt werden. Natuerlich wie in Thailand ueblich, mit Bild und voller Namensnennung der beteiligten Beamten.
Die ganzen DNA-Spuren beweisen gar nichts. Die koennten auch einvernehmlich entstanden sein.
Die Video-Aufnahmen alleine werden vor Gericht nicht anerkannt (siehe Beandstiftung in Bankok ZEN). Wenn also das „Gestaendnis“ widerrufen wird, kommt es mit grosser Wahrscheinlichkeit zu einem Freispruch. Was natuerlich voraussetzt, dass die 3 die Untersuchungshaft ueberleben. Aber auch dafuer ist die Presseabteilung da!
http://de.wikipedia.org/wiki/Bambusfolter
Kennt das einer? „lustig“ oder? Bei einem anderen Klima, haette die STASI das bestimmt auch benutzt.
Die Japaner haben das bei Kriegsgefangenen eingesetzt. Die meisten Kriegsgreuel sind aber bei den Japanern, wie bei den Nazis abgeurteilt worden.
Bei der Stasi wurde das nicht gemacht!
Daraus sollte Thailand lernen, zuviel „Versoehnung “ kann auch ein Rueckscklag ins … Gesicht werden!!!
Die Tatsache, dass von den 7000 Wanderarbeitern immer noch 3000 Illegale waren, sind allerdings auch ein Schlag ins Gesicht!
emi_rambus(Quote) (Reply)
Schreib doch nicht solchen Schmarrn.. 🙄
Dem König gehören ca. 14 Quadratkilometer Fläche in bester Lage Bangkoks mitsamt der darauf befindlichen Bebauung.
Zu Thailand gehört das Land natürlich genau wie sein Eigentümer, aber was sagt uns das dann „faktisch“ ?
Fakt ist nun mal , dass der König als Eigentümer auch das Nutzungsrecht für die ihm gehörenden Ländereien besitzt und vom Verwaltungsbüro CPB die sich daraus ergebenden Erträge kassieren lässt, was zur ständigen Mehrung seines „selbstgenügsam“ generierten Riesenvermögens beiträgt.
Dass er nicht persönlich jeden Monat die Pachtsummen und Mieten einzieht, sondern das durch sein Crown Property Büro machen lässt, ändert auch nichts daran, dass er der allein über die Einkünfte verfügungsberechtigte Mann ist.
Es wird zur Tarnung des Reichtums auch der Begriff “ Besitz der Krone“ verwendet, .. zum Unterschied vom „bescheidenen“ Privatbesitz des Königs. 😉
Alles durchsichtige Trickserei zwecks Imagepflege der Institution“ , denn Krone und König sind so gut wie identisch , weil zusammengehörend.
Das wichtigste Kriterium aber, welches jemanden als Eigentümer identifiziert, ist die alleinige Verfügungsgewalt über die Erträge aus den egal wie auch immer titulierten und verwalteten Besitztümern .
Dass es sich dabei um den aus obengenanntem Grund mit Recht als reichsten König der Welt bezeichneten Monarchen handelt, wirst du deshalb wohl auch nicht so einfach mit überzeugenden Argumenten wegdiskutieren können.
Wenn du dann noch zu den bekanntlich schon immer steuerbefreiten Einkünften der Thai-Monarchen vergleichsweise Thaksins steuerfreien Verkauf seines Unternehmens betrachtest, könnte dir vielleicht auffallen, wer in Bezug auf „Steuerersparnis“ als nur einmal sparende Mücke und wer als dauersparender Elefant zu betrachten ist.. 😉
Zum CPB noch folgende Fakten aus Wikipedia, woraus auch ein nur durchschnittlich begabter „Ermittler“ problemlos erkennen kann, wer der wahre Eigentümer und somit berechtigter Vorteilsnehmer ist , der sich dieser Einrichtung zur Vermögensverwaltung bedient:
Die Stellung des CPB ist einmalig 8) , da es weder eine Regierungsbehörde, noch ein Teil der Hofverwaltung oder ein Privatunternehmen ist. Es ist per Gesetz von Steuern befreit. In den Jahren 2008 bis 2010 hatte das CPB pro Jahr zwischen neun und elf Milliarden Baht an Einnahmen zu verzeichnen. Der Jahresbericht wird nur dem König vorgelegt.
Rolf46(Quote) (Reply)
Rolf46(Quote) (Reply)
Rolf46 sagte am 3. Oktober 2014 um 11:58 pm u. a.:
„..Dass es sich dabei um den aus obengenanntem Grund mit Recht als reichsten König der Welt bezeichneten Monarchen handelt, wirst du deshalb wohl auch nicht so einfach mit überzeugenden Argumenten wegdiskutieren können…“
Moin Rolf,
auch wenn du diesen Quatsch immer und immer wieder aus deiner „Mark Teufel“ Mottenkiste heraus holst, die reichste Monarchin, nach deiner Lesart, ist die Queen vom Vereinigten Königreich.
Das Vermögen der Krone beträgt dort über 100 Milliarden Dollar.
hanseat
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36620/umfrage/reichste-royals-der-welt/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36620/umfrage/reichste-royals-der-welt/
http://www.focus.de/finanzen/news/tid-11574/vermoegen-die-reichsten-royals-der-welt_aid_326746.html
die luegen alle.
und du hanseat stin ben usw wissen es besser .
ich denke du verstehst das nicht so ganz. Die lügen nicht, die vergleichen nur Birnen mit Äpfeln. Zieht man das CPB beim König ab, ist er nicht mehr der reichste Monarch – der Sultan von Brunei ist reicher. Hier wurde Forbes von Amsterdam wohl mit falschen Daten gefüttert.
Man muss, wenn man fair vergleicht – die Privatvermögen der Monarchen vergleichen und da ist der König nun mal einer von vielen, nicht mehr der reichste – bei weiten nicht.
Nicht mal bei Bill Gates wirft man Firmenvermögen und Privatvermögen zusammen.
..aber man ist .. ganz im Gegensatz zu Forbes.. auf den Trick mit der „Auslagerung “ des Vermögens zwecks Täuschung der Beobachter hereingefallen.
Die Indizien sprechen aber Bände darüber, wie es sich tatsächlich verhält.
1. Die Jahresberichte des CPB werden nur dem König vorgelegt.
2. Kein anderer als der König hat die alleinige Verfügungsgewalt über die Vermögenseinkünfte.
3.. Die Kapitaleinkünfte werden nicht versteuert, wie es das Königsprivileg in Thailand bestimmt.
An welcher Stelle sollte denn da noch der Unterschied zwischen Privatvermögen und Vermögen „der Krone“ gemacht werden.
Den (seit 1948) weder vom Finanzamt oder von einer unter den Militärs regierenden Zivilregierung zu reglementierenden Zugriff hat nur „der Eine“ , also derjenige , den man deshalb mit Recht als Eigentümer bezeichnen kann.
Alles andere ist nur Augenwischerei, um eventuellen Kritikern möglichst den Wind aus den Segeln zu nehmen..
ganz einfach. Das Privatvermögen des Königs ist sein Vermögen, kann weitervererbt werden oder verschleudert. Beim CPB sieht das anders aus. Alles was dem CPB gehört würde im Falle einer Auflösung der Monarchie dem Staat einverleibt werden. Der König wäre dann ev. noch kleiner Milliardär – ähnlich Thaksin. Der Grossteil der Ländereien wäre dann weg, die heute dem CPB gehören. Das ist schon ein recht grosser Unterschied.
Aber darum geht es mir nicht, sondern darum – das man bei Thailand das CPB zum Privatvermögen zuschlägt, bei anderen Monarchen aber nicht. Die Queen zahlt erst seit ein paar Jahren Steuern, vorher auch nicht. Warum sollte das Vermögen des CPB versteuert werden, fällt eh wieder an das Volk zurück.
Crown Estate
Im Vereinigten Königreich ist der Crown Estate das Krongut im Besitz der britischen Krone. Wie die Kronjuwelen gehört er dem Monarchen in seiner Eigenschaft als Staatsoberhaupt, ist aber nicht dessen privates Eigentum und kann nicht durch ihn verkauft werden; ebenso wenig gehören die Erlöse daraus ihm persönlich.
http://de.wikipedia.org/wiki/Crown_Estate#Krongut_in_England
ist in TH ähnlich. Wie sollte der König auch Land, das vom CPB verwaltet wird, verkaufen können – wenn schon ganze Städte darauf stehen 🙂
Auch gehe ich davon aus, das kein Staudamm verkauft werden kann, auch wenn er offiziell vom CPB verwaltet wird.
ja, sowie die Hofburg in Österreich der Habsburger-Familie gehört hat. Normalweise fallen solche Gebäude und meist auch Ländereien bei einer Beendigung der Monarchie an den Staat. Siehe Nepal usw. – da werden dann Museen draus 🙂
Denkst du, die Queen kann bei einer Auflösung der Monarchie in England den Buckingham Palast verkaufen und zu Geld machen?
Hätte man Thaksin in TH an der Macht gelassen, hätte dieser schon – wenn man die Zeitspanne, in der er die fast 3 Milliarden US$ verdient hat – berechnet, vermutlich schon 100e Milliarden US$.
Auch wenn der König 30 Milliarden US$ Vermögen hätte, wäre das nicht allzuviel – in einem Zeitraum von mehreren 100en von Jahren verdient. Warum sollte die Monarchie nicht eigenes Geld verdienen dürfen?
Auszug aus http://de.wikipedia.org/wiki/Crown_Property_Bureau
„Das Crown Property Bureau, kurz CPB, RTGS: Samnakngan Sapsin suan Phramahakasat) ist eine Einrichtung in Thailand, die für die Vermögensverwaltung der thailändischen Krone, nicht aber für den Privatbesitz von König Bhumibol Adulyadej und seiner Familie, verantwortlich ist.
Das Crown Property Bureau wurde 1936 gegründet, nachdem durch einen Umsturz 1932 die absolute Monarchie durch eine konstitutionelle ersetzt worden war. Das Parlament trennte per Gesetz das damalige königliche Vermögen in Privatvermögen des Königs, öffentliches Vermögen und Kronvermögen. Für das Kronvermögen richtete es das CPB ein,[3] das dem Finanzministerium unterstellt wurde. 1948, während der Regierungszeit der royalistischen Demokratischen Partei bekam das CPB wieder eigene Rechtspersönlichkeit und wurde der direkten Kontrolle des Königs unterstellt. Nach dem seither geltenden Gesetz ernennt der König den Generaldirektor des CPB, während der jeweilige Finanzminister dem Aufsichtsrat vorsitzt.“
Moin Rolf,
du monierst, dass der Monarch für die Einkünfte und Immobilien beim Crown Property Bureau keine Steuern bezahlen muss. Nebenbei, mir ist nicht bekannt, dass unser Bundespräsident für die Einkünfte und Immobilien „seiner“ momentanen Präsidentialbehörde Steuern entrichten muss.
Es ist doch lächerlich, wenn du hier forderst, dass der Monarch für das Eigentum der Krone persönlich Steuern zahlen muss.
Du solltest dir einmal die Frage stellen, wer denn für die Gründung dieser CPB verantwortlich zeichnete?
Der Militärputsch Nummer 1 und seine Nachwirren haben das begründet.
Mir ist laut Wicki (siehe oben) bekannt, dass das Büro 1936 von den Militär-Putschisten Nr. 1 zur Verwaltung des Besitzes der Krone und „nur“ der Krone eingesetzt wurde.
Wenn der Monarch für sein privates Vermögen keine Steuern bezahlen muss, kann sich das ja nur aus einem Gesetz erklären lassen, welches ja immer von einem Parlament genehmigt werden musste. Somit wäre es ja zumindest demokratisch zustande gekommen.
Vor dem Militärputsch Nr. 1 konnte der damals amtierende absolutistisch regierende Monarch das selber regeln, anschließend nicht mehr.
Nach deinem Verständnis könnte der momentane Monarch zum Beispiel das Wat Phra Kaeo, wenn ihm danach wäre, an den Meistbietenden veräußern?
Was meinst du, wie viel Bornierte es hier im Forum geben wird, die diesen, entschuldige den harten Ausdruck, „Mist“ dir abnehmen?
Du solltest dich einmal erkundigen, was aus den Mitteln des CPBs gefördert wird.
Das ist doch genau der massgebende Unterschied – der Monarch kann besitzen so viel er will…- es ist faktisch Eigentum von Thailand und gehört zur Thailändischen Kultur – der König würde nie den Palast an irgendwelche Investoren verscherbeln.. – im Gegensatz dazu klaut Thaksin von Thailand enorme Summen und verwendet sie dann, um seine Demokratie zu finanzieren und noch mehr zu klauen…( Steuerfrei) – Diesen Unterschied können die ROT Käppchen nicht verstehen… – sie meinen Thaksin klaut und verteilt es an die Armen… 555
ich unterscheide hier das Vermögen des CPB – was bei einer Monarchie-Auflösung sicher an den Staat fällt und dem Privatvermögen des Königs.
Wenn man aber schon in Forbes das – vom Finanzamt kontrollierte CPB – mitrechnet, sollte man das dann bei allen Monarchen machen, nicht nur bei diesem.
Ohne CPB ist die Queen nur 400 Millionen schwer – mit CPB jedoch einige Milliarden.
Thailands König Bhumipol Adulyadej ist nicht nur der am längsten regierende Monarch, er ist auch mit Abstand der reichste. Laut „Forbes“ verfügt der 80-Jährige über die ungeheure Summe von 35 Milliarden Dollar. Er besitzt riesige Landflächen, unter anderem 14 000 Quadratkilometer Land in Bangkok. Er hält Anteile an zwei siamesischen Banken und investierte jüngst verstärkt ins Versicherungsgeschäft.
Also bezeichnest du die Auflistung des Forbes Magazins als eindeutig falsch?
Thailands König Bhumipol Adulyadej ist mit Abstand der reichste Monarch der Welt. Der 82-Jährige bringt es auf ein Eigenkapital von 30 Milliarden Dollar. Er ist an vielen thailändischen Unternehmen maßgeblich beteiligt, wie zum Beispiel als Hauptaktionär der Siam Commercial Bank. Er hält zudem namhafte Anteile an internationalen Gesellschaften wie der Kempinski Hotel AG.
ja, da haben die Leute um Thaksin etwas getrickst. Forbes listet auch die Queen auf. Mit ca 400 Millionen Vermögen, bei der engl. Queen ist das Crown Property Vermögen nicht enthalten, bei Bhumipol schon. Bhumipol dürfte um die 10 Milliarden US$ reich sein, 20 Milliarden gehören dem CPB – dies wird vom Finanzamt kontrolliert und deckt die Kosten von ca. 2600 Projekten, die momentan laufen. Also damit werden Staudämme gebaut und erhalten, und eben andere Projekte.
Was die riesigen Ländereien betrifft, so ist das wohl auch nur am Papier soviel. Hier in der Nähe entsteht z.B. eine riesige Siedlung auf Königsland.
Tw. existieren schon mittlere Städte auf dem Land des Königs. Das wird er niemals mehr zurückfordern, ist also eigentlich aus dem Vermögen des Königs herauszurechnen.
Dann muss man noch beachten, das dieses Vermögen seit dem Rama 1 (Chakri-Familie) aufgebaut wurde tw. auch schon vorher bestand. Also Hunderte von Jahren. Thaksin hat seine 2 Milliarden in ein paar Jahren geschafft. Dazu müsste man auch die Konten Thaksins auf Cayman Island offenlegen können, ev. stecken dort in seiner Briefkastenfirma Ampel Rich noch weitere Milliarden US$.
Die Paläste des Königs würden ebenso bei einer Auflösung der Monarchie an den Staat fallen, müsste man also auch rausrechnen.
jein – nur man muss dann bei allen Monarchen das Crown Property Vermögen mitrechnen, oder bei allen weglassen. Man hat es aber nur beim thail. König mitgerechnet. Ich schätze mal, das der Sultan von Brunei real reicher ist. Bei den Scheichs kennt man das Vermögen nicht so genau, die dürften aber auch viele Milliarden besitzen.
Warum sollte ein Königshaus keine Anteile an Firmen besitzen dürfen und Geld verdienen. Der Unterschied zu anderen Monarchen ist, das der thai. König seinen Reichtum wieder tw. ans Volk zurückgegeben hat. Er hat alle Staudämme finanziert und viele, viele weitere nützliche Projekte. Meine Familie könnte ohne den Staudamm nur 1x Reis anbauen, seit dem Bau 2-3X.
Da bist du wohl nicht mehr ganz auf dem aktuellen Kenntnisstand.
1948, während der Regierungszeit der royalistischen Demokratischen Partei bekam das CPB wieder eigene Rechtspersönlichkeit und wurde der direkten Kontrolle des Königs unterstellt.
Na klar, wer will als blaublütiger Großgrundbesitzer denn auch das Finanzministerium vor der Nase haben, wenn für königliche Einkünfte in Thailand sowieso keine Steuern gezahlt werden müssen. 😉
wie die genauen Eigentumsverhältnisse sind, weiss ich nicht. Ich weiss nur, dass das CPB vom Finanzminister kontrolliert wird. Möglichweise hat sich der König 1046 wieder ein Mitspracherecht geholt – aber die Kontrolle durch das Finanzministerium gilt weiterhin.
Mr.Sommai Pasi
Minister of Finance
Chairman of the Board
Es wird also weiterhin vom Finanzministerium kontrolliert, mit dem jeweiligen Finanzminister als Chairman. Inwieweit der König ein Mitsprecherecht hat, weiss ich nicht – eigentlich müsste er eines haben, wenn er die Projekte ebenfalls selbst kreiert.
http://www.crownproperty.or.th/en/ABOUT-CPB/Board-of-Directors
Da fehlt in der Liste aber noch seine Mehrheitsbeteiligung an „Siam-Cement“, die auch ganz gut zu dem vom Monarchen ..zum Wohl der Untertanen.. besonders geförderten Staudammbau passt.. Ein Schelm natürlich, wer
Bösesan irgendwelche geschäftliche Interessen dabei denkt.. 😉warum sollte das eine Rolle spielen. Wichtig dabei ist nur, das er der einzige König weltweit ist, der auch für die Bevölkerung direkt was getan hat.
Staudämme sind ja nicht das einzige Projekt. So werden jährliche hunderte Häuser gebaut, die alleinstehenden Personen zugute kommen – meine Frau hat solche Projekte im Amphoe-Bereich Sansai begleitet und organisiert. Dafür stand pro Haus ein Budget von 200.000 Baht zur Verfügung. Grundstück konnte vom Land des Königs verwendet werden. Zement wurde hier gekauft, also nicht von der Siam-Cement angeliefert. Man konnte auch andere Marken verwenden.
Übrigens – OTOP ist ein von Thaksin kopiertes Projekt des Königshauses, gibt es in ähnlicher Form schon seit Jahrzehnten. 🙂
soweit ich weiss, ist hier wiederum nicht der König Miteigentümer, sondern das CPB, wo der Finanzminister das Sagen hat. Gewinne laufen also dort rein und werden für die Bezahlung von 1000en Projekten verwendet. Ich finde es gut, das hier Gewinne wieder ans Volk ausgeschüttet werden. Welche westlichen Monarchien machen das denn – die feiern eher 100e Millionen teure Hochzeiten ihrer Kinder. Wie z.B. der Sultan von Brunei.
Nein, es war wohl eher Mark Teufels Wunsch dass sein Geschreibsel irgendjemand
kaufen würde. Hat aber niemand.
Das Buch von Handley habe ich nicht gelesen, interessiert mich auch nicht
weil es mit dem heutigen Thailand und seinen realen Problemen
nix zu tun hat.
Meine Meinung dazu:
Dieses Buch und auch die LM Aktivisten werden von Thaksin dazu
benutzt um von seinen eigenen Missetaten abzulenken und möglichst
das Ansehen des Königs zu beschädigen.
Schafft er aber nicht.
Es gibt in Thailand jede Menge Probleme.
Thaksin hat in seinen 10 Regierungsjahren keines dieser Probleme
angepackt und zu keinem nach einer Lösung gesucht.
Im Gegenteil er hat die Probleme verschärft und noch neue
dazu gebracht.
Unter Thaksin hat Thailand in der Tat eine grosse wirtschaftliche
Entwicklung genommen.
Aber die Gesellschaft ist dabei vor die Hunde gegangen.
Noch nie gab es hier soviel Kriminalität,Gewalt,Neid,Missgunst, Eigensinn.
Die Ungleichheiten sind grösser als je.
Auch und besonders auf dem Lande.
Es ist für mich heute entlarvend dass hinter den modernen Fassaden
und in den nagelneuen Autos ein unkultivierter,areligiöser Pöbel
haust, den es früher in Thailand nicht gab.
Damals hatten die Leute meist gerade mal die 6 Jahre Hauptschule.
Aber sie hatten mehr Sachkompetenz als die heutigen Uni Absolventen.
12 Bücher, die niemand lesen wollte ? Da war wohl mal wieder der Wunsch der Vater deiner Gedanken.. 😉
Was hältst du denn von dem amerikanischen Journalisten Paul Handley , der sich auch ganz ausgiebig mit den Vorgängen in Thailand befasst hat und bei seinen Recherchen über die dubiosen Vorgänge bei der Aufklärung der Umstände des Ananda-Todes zu ziemlich gleichen Ergebnissen gekommen ist, wie dieser Mark Teufel .. Wurde der Handley etwa auch von Thaksin bezahlt ? 😉
Paul Handley ist Autor des Buchs »The King Never Smiles« über König Bhumibol, das in Thailand verboten wurde. Einen besseren Hinweis darauf, dass es sich bei dem Inhalt seines Buches keinesfalls um „Märchen“ handelt, sondern um das Offenlegen vieler (..für thailändische Spurenverwischer natürlich äußerst unangenehmen..) Fakten… kann es doch überhaupt nicht geben..
vergiss alle selbsternannten Ermittler, die tw. sogar von Thaksin finanziert worden sind, wie z.B. Andrew McGregor. Es gab und gibt keinen Zugang
zu irgendwelchen Ermittlungs-Akten. Alles was du so in der Presse liest, sind nicht mehr als Vermutungen. Was genau passiert ist, wissen wohl nur sehr wenige Personen, ev. nur mehr einer. Anti-Monarchisten verwenden es gerne gegen die Monarchie. Auch die Meldungen, der König hätte 30 Milliarden US$ Vermögen, ist mehr oder weniger falsch.
Und der braune Sepp ist auch wieder da. Hurra!
Wenn diese Thaksinjodler meine Beiträge dazu gelesen
hätten würden sie nicht so einen Stuss schreiben.
Wer brüstet sich seit min 15 Jahren ob seines
Einflusses auf die Thailändische Polizei?
Wer hat dafür gesorgt dass es so ein Misthaufen
geworden ist der zu keiner Polizeiarbeit mehr fähig ist?
Zu wem pilgern die Oberbonzen der braunen Mafia
und verkünden stolz dass sie nur auf einen Mann hören?
Jawoll! Thaksin Shinawatra!
Endlich outet sich unser Schinkenstrassen Rolfi der mit Thailand
nix im Sinn hat als Hinterbliebener des ST.de
Wenn er uns jetzt noch einen seiner dortigen Nicks
nennen würde, wüssten wir wenigstens mit wem wir
eszu tun haben!
Was tut man nicht Alles um den Grossbetrüger Thaksin Shinawatra
zu verteidigen!
„Mark Teufel“ hat 12 Bücher dazu geschrieben und die
gesamte Thai Geschichte umgedichtet!
Lesen wollte den Mist nur keiner!
berndgrimm(Quote) (Reply)
Hallo STIN,
sei bitte so nett und zeige uns den seriösen Link, dass die DNA-Proben der Täter tatsächlich nach Singapur zur Auswertung gesendet wurden!!!
Ich kontrolliere dieses Verbrechen seit Anbeginn, da in den vergangenen 20 Jahren bereits einige meiner ausländischen Freunde im „schönen Land“ ermordet wurden. Todesursache war aber immer Unfall, Selbstmord oder Altersschwäche!
Zudem hat mir kein ausländischer Freund oder Bekannte in TH davon berichtet, dass die DNA-Analyse nach Singapur gesendet wurde.
Von daher nochmals:
Bitte nenne uns ungehend den genauen und überprüfbaren Link!!!!
Gruß Sepp
Warum sollten deine ausl. Freunde oder Bekannte in den Ermittlungen involviert sein? Das was hier in der BP steht, wurde auch im TV bei den News
dazu gesagt.
http://bangkok.coconuts.co/2014/09/22/more-dna-evidence-collected-koh-tao-police-move-new-field-suspects
http://thainews.prd.go.th/centerweb/newsen/NewsDetail?NT01_NewsID=WNPOL5709200010011
@ STIN
Ob auch von den 3 angeblich geständigen Burmesen DNA nach Singapore geschickt wurde, kann ich den Artikeln nicht entnehmen.
In dem genannten BP-Artikel, zu dem die beiden von dir gesetzten Links jedoch nicht passen, steht aber noch folgendes:
The Royal Thai Police has stopped seeking help from the US Federal Bureau of Investigation in examining DNA samples collected as part of the probe into the murder of two British tourists on Koh Tao early…
http://www.bangkokpost.com/news/crimes/433377/investigators-turn-from-fbi-to-singapore-for-help-in-testing-dna-samples
Warum wollten die sich plötzlich nicht mehr von den Amerikanern helfen lassen ?
Das FBI störte mit seinen Tests wohl zu stark bei der speziellen thailändischen Methode der Täter-Überführung.. ? 😉
Alles höchst verdächtig.. Aber irgendwelche DNA-Proben sind deshalb jetzt angeblich nach Singapore geschickt worden.
Hoffentlich auch zusammen mit dem wirklich bei dem Opfer entnommenen Vergleichsmaterial.. Darüber sollte das inzwischen als Helfer eigenartigerweise nicht mehr erwünschte FBI doch mal „diskrete“ Nachforschungen anstellen.
So dubios wie die „Verbrechensbekämfung“ in Thailand gelegentlich läuft, könnte der ganze Helferwechsel eventuell nur deshalb erfolgt sein, um zwecks schnellerer Erfolgsmeldung besser bei der Täter-Schuldzuweisung manipulieren zu können..
Rolf46(Quote) (Reply)
soweit ich informiert bin, konnten erst die Singapurianer feststellen, das es Asiaten waren. Das haben die Thais nicht geschafft, scheinbar wegen mangelnder Ausrüstung. Man wollte zuerst das FBI hinzuziehen – nur war der Weg über Singapur dann doch kürzer. Ev. hat aber auch das FBI keine Hilfe angeboten, wegen dem Putsch.
Die britische Botschaft kann das aber sicher leicht nachprüfen, ob die DNA Berichte von Singapur erstellt wurden. Das werden sie sicher machen, wenn es ihnen zu dubios vorkommen sollte.
Sachen die zum Himmel stinken, haben in Thailand ..ebenso wie die regelmäßig stattfindenden Militärcoups.. doch schon eine sehr lange Tradition und kommen sogar in besten Familien vor..
Vielleicht erinnerst du dich noch an die äußerst „erfolgreiche“ Täterermittlung , als der Bruder des Monarchen plötzlich erschossen im Bett lag und sämtliche Spuren, die zu einer Täterermittlung hätten führen können, ..rechtzeitig.. 😉 beseitigt wurden..
Trotzdem kein Problem , denn als wurden Palast-Diener als Täter „ermittelt“ und die wurden dann hingerichtet, so dass der Fall erst einmal erledigt war. Später stellte sich aber heraus, dass die Verurteilten es überhaupt nicht gewesen sein konnten, weil sie zum Tatzeitpunkt überhaupt nicht am Tatort gewesen sind.
Und der einzige ..heute noch lebende .. Zeuge, der dort angetroffen wurde, war anscheinend aus unbekannten Gründen nicht vernehmungsfähig bzw. durfte von hierarchisch weit unter ihm angesiedelten Ermittlern nicht „in die Mangel genommen“ werden.
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18871
Rolf46 sagte am 3. Oktober 2014 um 11:32 am u. a.: zum
„..Sepp Sonnenschein:
Vielleicht erinnerst du dich noch an die äußerst “erfolgreiche” Täterermittlung , als der Bruder des Monarchen plötzlich erschossen im Bett lag und sämtliche Spuren, die zu einer Täterermittlung hätten führen können, ..rechtzeitig.. beseitigt wurden.. „
Moin Rolf,
da ist er wieder, unser verloren gegangener Mark Teufel (ehemals Chefverdreher im ST.de) mit seinen Kaffeesatzlesereien.
Ein toter König
Von Mark Teufel
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=18871
Moin Hanseat,
„Im Kaffesatz gelesen“ ist eine pauschale Allround- Stellungnahme, die wegen fehlender sachlicher Detail-(Gegen-)Argumentation überhaupt nicht überzeugen kann.
Höchstens ist so etwas indirekt als deutlicher Hinweis darauf anzusehen, dass der so kritisierte Autor mit seinen Recherchen zum Thema offensichtlich gute Ermittlungsarbeit geleistet hat. Auch wenn die Ergebnisse aus mehr oder weniger nachvollziehbaren Gründen manchen Leuten überhaupt nicht in den Kram passen.
Hat der in Wikipedia beschriebene amerikanische Buchautor namens Paul M. Handley vielleicht zufällig im gleichen Kaffesatz gelesen wie der von dir kritisierte M.T. ? 😉
Irgendwie unwahrscheinlich.. Auf Thaksins Gehaltsliste wird der wohl auch nicht gestanden haben, sonst hätte z.B. Berndgrimm uns das bestimmt schon nach gründlichem Studium des von ihm nachrichtentechnisch genutzten Anti-Thaksin-Kaffesatzes rechtzeitig erzählt und Ben hätte es dann routinemäßig bestätigt..
http://en.wikipedia.org/wiki/The_King_Never_Smiles
Rolf46(Quote) (Reply)
Wie sollte es eine Schwierigkeit darstellen, beide DNA übereinstimmen zu lassen. Die lassen die Original DNA verschwinden und das wars. Hauptsache man hat „alles“ getan um Schuldige zu finden.
das geht eben nicht mehr. Die DNA-Proben von den Ermordeten, wie Sperma usw. – wurden schon nach Singapur verschickt. Die haben dort festgestellt, das es Asiaten waren. Das konnten die Thais mit ihren Geräten nicht. Singapur ist also schon involviert und dort würden die Engländer sehr leicht Einsicht in den Bericht erhalten, wenn denen etwas faul vorkommen sollte.
Die 3 burmesischen Arbeiter waren ganz sicher die wirklichen Täter, da sie ihr Verbrechen bei der Unterhaltung auf der Polizeistation zugegeben und auch unterschrieben haben.
Die Polizei wusste schon von Anfang an, wer die Täter sind, aber die wollten ganz sicher gehen.
Dass alles 100%ig korrekt ist, ist schon daran zu erkennen, dass nur 24 Stunden vor der Ermittlung der burmesischen Täter der 37 jährige Thailänder Pornprasit Sukdam auf der Polizeistation misshandelt wurde, weil er nicht bereit war, als korrupter Zeuge in diesem Fall aufzutreten.
Schaut mal hier:
http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/polizei-verpruegelt-einen-mann-und-zwingt-ihn-als-zeuge-im-ko-tao-mordfall-auszusagen/
Da fragt man sich doch, warum händeringend versucht wird, Zeugen zu korruptieren, wenn doch alles so klar ist???
Tatsache ist, dass gar nichts klar war oder ist und die gesamte Story mit den burmesischen Tätern an den Haaren herbei gezogen wurde.
Ich persönlich habe noch nicht einen einzigen Ausländer kennen gelernt oder in den Kommentaren gelesen, der tatsächlich glaubt, die Polizei hat „gute“ Arbeit geleistet und die burmesischen Arbeiter wären keine Sündenbock sondern die wirklichen Täter.
Alle sagten oder schrieben, das die Sache zum Himmel stinkt!!!
Nur unser STIN nicht, der glaubt immer noch an diese verlogenen initiierte „Ermittlungsarbeit.“
Gruß Sepp
nein, ich glaub gar nichts. Daher schrieb ich ja, das es besser wäre – falls die DNA üebreinstimmen sollten – diese Berichte den Engländern auszuhändigen.
Sollten die Burmesen tatsächlich öffentlich ein Geständnis ablegen, obwohl ihnen die Todesstrafe droht – dann wird man das wohl einfach schlucken müssen, egal ob sie es letztendlich waren oder nicht.
Ich denke aber, das es für die Polizei keine Möglichkeit gibt, einen Täter auszuforschen, wenn dieser Burmese sein sollte und ev. das Land schon verlassen hat. Da können die Ermittler noch so professionell arbeiten – es gibt noch keine ASEAN-DNA-Datenbank.
doch, der britische Botschafter meinte dazu folgendes:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/56511-doppelmord-burmesische-gastarbeiter-gestehen-verbrechen.html
Das Thailand sich von niemandem in Ermittlungsarbeit einmischen lässt das dürfte zu dir noch nicht vorgedrungen sein. Denn sollten die Untersuchungen in die Falsche (RICHTIGE) Richtung gehen wird\’s in Thailand für diese Beamten brenzlig.
Was war mit den Saudischen Beamten die nach dem verschwinden der Blauen Diamanten ermittelt hat? Selbst mein Schwager (Polizeibeamter) wurde Strafversetzt und mit einer Beförderungssperre belegt nachdem er auf eigene Faust ermittelt hat. Der Bruder meiner Frau wurde von einem Schwarzen Benz E-Klasse in Hua Hin überfahren und getötet. Wie üblich Fahrerflucht. Wer hatte da wohl seine Finger im Spiel?
naja, Singapur mischt auf jeden Fall schon mit, die werteten die DNA Spuren aus. Zuerst wollte man das FBI einschalten, hätte aber zulange gedauert, so hat man sich für Singapur entschieden. Ob man nun die DNA Proben der Verdächtigen auch nach Singapur schickt, weiss ich nicht. Wenn ja, dann wäre eine Manipulation schwer möglich.
Aber man wird abwarten müssen, ich denke nicht – das man die Verhandlung gegen die Angeklagten ohne Zuseher abhalten wird können. Dann wird man sehen, wie das mit dem Geständnis der Burmesen aussieht. Die werden ja auch Anwälte haben, die dann ev. die Geständnisse als nicht verwertbar anfechten werden.
Sollten diese Verdächtigen den Mord nicht begangen haben, wird man die Täter wohl nicht mehr finden. Ev. nach Jahren – wenn es mal eine gemeinsame DNA-Datenbank in ASEAN gibt und die Burmesen dann wieder was anstellen.
siehe unten!
Haben die Thais es wieder geschafft Schuldige aus dem Hut zu zaubern. Natürlich keine Thais, damit das Gesicht Thailands gewahrt bleibt.
Immer diese bösen Ausländer!!!
warte mal bis die DNA geklärt ist – wenn die übereinstimmen sollte, dann muss man wohl davon ausgehen, das es die 3 waren. Ich kann mir eigentlich nicht
vorstellen, das es Einheimische waren. Die leben doch dort alle vom Tourismus und den Fullmoon-Partys. Das ist jetzt zu Ende.
Mal sehen, ev. verlangt ja die britische Botschaft den DNA-Bericht, dann dürfte eine Mauschelei schwieriger werden.
Die meisten Eingeborenen denken überhaupt nicht an ihre eigene Zukunft!
Siehe die Wahlergebnisse!
Über den eigenen Tellerrand oder in dem Fall die Pimmelspitze
hinauszudenken haben die sicher nicht drauf.
Und von den Botschaften hier kann man garnix erwarten.
Die sind alle froh wenn der Fall irgendwie abgeschlossen wird.
Schliesslich sind die nicht zum Arbeiten in Thailand!