Ausländer sollten Sitten in Thailand respektieren

Viele vermissen eine Broschüre mit Verhaltens- und Benimmregeln für Touristen. Die Informationen sollten in mehreren Sprachen gedruckt werden und in Hotels und Gästehäusern ausliegen.

Wichtig wäre, Ausländer auf Risiken und Gefahren während ihres Thailandaufenthaltes hinzuweisen. Dass sie nicht ihre Zigarettenkippen auf Gehwegen und Straßen entsorgen, denn das wird in diesem Land mit einem Bußgeld von 2.000 Baht bestraft. Dass unter den Verleihern von Autos, Motorrädern und Jet Skis schwarze Schafe sind, die Touristen finanziell über den Tisch ziehen. Dass Besucher abends unbeleuchtete und schlecht beleuchtete Straßen besser meiden, sollte eigentlich bekannt sein.

Ebenso, dass Frauen sich beim abendlichen Spaziergang nicht mit wertvollem Schmuck behängen; sie sollten auch auf eine Handtasche verzichten – um nicht Opfer eines Raubüberfalls zu werden. Unbedingt ist eine Kopie des Reisepasses einschließlich des Visums mit sich zu führen.

Männer und Frauen verstoßen gegen die Etikette, wenn sie mit bloßem Oberkörper bzw. schmalem Bikinioberteil Geschäfte, Restaurants oder Einkaufszentren betreten. Zu Hause würden sie es ja auch nicht wagen. Thais sind viel zu tolerant, um Ausländer auf ihr Fehlverhalten aufmerksam zu machen. Allerdings wehren sie sich gegen pöbelnde Partymenschen, auch können sie bewusst oder unbewusst überhebliche Farang nicht ausstehen.

Verständlich, dass junge Menschen im Urlaub mal so richtig die Sau rauslassen wollen. Aber, bitte schön, in Bars, Pubs und Discos, nicht im Hotel, denn andere Gäste wollen schlafen. Auch das Personal, schließlich müssen die allermeisten am nächsten Tag früh aufstehen.

Wer, wie die Thais, gerne lacht, Humor zeigt und sein Herz immer am rechten Fleck hat, wird sich im Königreich als Mensch aufgenommen fühlen.

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berndgrimm
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berndgrimm
29. März 2016 5:04 am

Wer nicht ohne Schirm fliegen kann ist hier eben fehl am Platze:

News Today
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News Today
18. November 2014 6:02 am

Mönch mit Taschen voller Drogen erwischt

Lamphun – Ein Mönch wurde am Sonntagabend bei der Fahrt in einem Tourbus nach Bangkok wegen des Besitzes von mehr als 100.000 Meth-Pillen (Yaba) festgenommen.

Soldaten und Polizisten hatten gegen 22.00 Uhr routinemäßig einen Reisebus in der Provinz Lamphun angehalten und führten eine Passkontrolle durch. Der Mönch verhielt sich dabei verdächtig.

Bei der Überprüfung seiner zwei Stofftaschen fanden sie zu ihrer Überraschung 60 Pakete mit insgesamt 120.000 Meth-Pillen darin. Der Mönch, Phra Thanayuth Polsen (47) aus dem Tempel Phromburi in der Provinz Sing Buri, behauptete, die Drogen von einem anderen Mönch in Chiang Mai erhalten zu haben.

Er sollte die Drogen zum Tempel Phromburi schmuggeln, wo ein Abnehmer auf ihn wartete. Dem Mönch wurden 50.000 Baht versprochen, wenn er die Drogen abgeliefert hätte. 10.000 Baht hatte er bereits im Voraus erhalten, sagte der Mönch.

Die Polizei hat ihre Kollegen in Chiang Mai und Sing Buri über den Fall informiert, die der Sache auf den Grund gehen werden.

http://www.wochenblitz.com/nachrichten/58012-moench-mit-taschen-voller-drogen-erwischt.html#contenttxt

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berndgrimm
Gast
berndgrimm
18. November 2014 5:31 am

emi_rambus: aber Menschen killen, Wanderarbeiter ueberfallen, berauben, vergewaltigen, … ohne Angst vor Strafe haben zu muessen…. da gibt es keine Staatsgewalt mehr.

TiT. Aber nicht erst seit dem 22.Mai!
Nachdem 10 Jahre lang die
Exekutive systematisch zur Parteimaschinierie umgebaut wurde!
Richtig ist aber dass man dies dem jetzigen Prayuth Regime
und der untätigen Deutschen Botschaft anlasten muss!

berndgrimm
Gast
berndgrimm
18. November 2014 5:24 am

Rolf46Wenn ich nicht so Angst um meinen Pimmel hätte,
würde ich mich auch nach Thailand trauen und
meine Märchen in Yaowarrat erzählen!
Robert Amsterdam hat diese Probleme
Gottseidank nicht mehr weil er schon enteiert wurde!
Von seinem Auftraggeber Thaksin.

Weiss noch jemand ein anderes Land über
das ich meine Wahrheiten erzählen könnte?
Über Thailand fällt mir nix mehr ein.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
18. November 2014 5:19 am

Hinweis an STIN!
Hier hast du den falschen Beitrag gelöscht.
Der hier war der den ich löschen wollte
und deshalb “siehe oben” reinschrieb.
Der Richtige ist jetzt weg.

emi_rambus
Gast
emi_rambus
18. November 2014 5:01 am

Sepp Sonnenschein: Die Jugendlichen – so zeigten Videokameras am Tatort – hatten Volker Schwartges nach einem Disput um ein geparktes Kleinmotorrad um 6 Uhr morgens attackiert und mit abgeschlagenen Bierflaschen zusammengeprügelt.
Ittisorn Tanprasert schnitt dann in Kung-Fu-Manier mit einem mitgeführten Messer die Halsschlagader des hilflosen Deutschen durch. Dieser verblutete in der Soi Green Mango. Anhand der Videoaufzeichnungen und Zeugenaussagen konnten die beteiligten Jugendlichen schnell überführt und verhaftet werden.

Wo finde ich diese Video-Aufnahmen? Bei You Tube hatte ich keinen Erfolg.
Danke im Voraus!

emi_rambus
Gast
emi_rambus
17. November 2014 11:08 pm

berndgrimm: Aber sie ärgern uns regelmässig damit dass sie ihre unerzogenen
total missratenen Söhne und Töchter hier Pool Partys feiern liessen.

Partys sind eine Sache, auch wenn sie etwas aus dem buergerlichen Rahmen herausfallen, … aber Menschen killen, Wanderarbeiter ueberfallen, berauben, vergewaltigen, … ohne Angst vor Strafe haben zu muessen…. da gibt es keine Staatsgewalt mehr.

Rolf46
Gast
Rolf46
17. November 2014 9:12 pm

News Today: In den vergangenen Monaten haben die thailändischen Behörden gegen eine Welle von kriminellen chirurgischen Eingriffen an Touristen zu kämpfen.
Für die Genitalien von Menschen sollen auf dem Schwarzmarkt sehr hohe Preise bezahlt werden.

Das wäre dann lediglich ein neuer Spezialbereich einer wohl tatsächlich existierenden thailändischen Organ-Mafia, dessen Bekanntwerden dieses Mal sogar den Tourismus empfindlich stören kann, weil jetzt ein Tourist den Organ-Räubern zum Ofer gefallen ist.

So etwas lässt sich heutzutage in der sich ständig weiterentwickelnden Informationsgesellschaft trotz aller in Thailand stattfindenden Zensur nicht mehr so einfach verheimlichen. Ein Robert Amsterdam als Verbreiter der Nachricht (..wie Stin ihn verdächtigt) , ist deshalb überhaupt nicht erforderlich.

Vor einigen Jahren ist mir auch mal während des Thailand-Urlaubes bekannt geworden, dass sich Organräuber auch auf das Beschaffen von Kinderorganen spezialisiert hatten. Damals war in “meiner” Isangegend ein (Thai-)Kind verschwunden und später von Dorfbewohnern tot mit herausoperierten Organen gefunden worden. Ausgeschlachtet sozusagen. Gesprochen wurde wurde weiterhin davon , dass es sich dabei keinesfalls um einen Einzelfall gehandelt haben soll.

Habe damals gedacht, dass die professionell wie Chirurgen arbeitenden Verbrecher (oder Verbrecher, die Chirurgen waren.. 👿 ) die vielleicht sogar schon “vorbestellten” Organe wahrscheinlich verkaufen konnten, weil sie als ..angebliche.. “Spenderorgane” für kranke Kinder reicher Eltern benötigt wurden.

Oder wurden die damals vielleicht auch schon an reiche Chinesen als angebliches Aphrodisiakum zu “Speisezwecken ” verkauft ? 🙄

exil
Gast
exil
17. November 2014 5:09 pm

STIN: ich denke, Robert Amsterdam übertreibt mit seinen Storys etwas. Ich glaube davon kein Wort
Es gab schon Fälle, da hat die eifersüchtige Thaifrau dem Mann den Penis abgeschnitten, aber nicht für den Verkauf. Absoluter Blödsinn. Es gibt keinen Schwarzmarkt für Ausländerpenise – glaubt nicht alles, was dubiose Medien schreiben. Mein lieber Gott….

Wartet doch ab, bis das auch in der gesamten Weltpresse steht – bis heute steht da noch nichts drin.

Lieber STIN, welches Kraut rauchst du, dass du alles in Thailand so positiv siehst und egal welche Gräueltat dort geschieht alles nicht so schlimm ist und in deiner Umgebung das sowieso nicht geschehen kann.

Stell dir vor, dein Sohn sitzt irgendwo mit Thailändischen Freunden und dann kommen ein paar Thais die ihm aus Langeweile und am Spaß am töten einfach den Schädel einschlagen. Ist das dann auch nur halb so wild?

News Today
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News Today
17. November 2014 1:43 pm

STIN:

ich denke, Robert Amsterdam übertreibt mit seinen Storys etwas. Ich glaube davon kein Wort 🙂

ROBERT AMSTERDAM HAT DIESEN ARTIKEL VERFASST???

Thai-Nachrichten:

Bangkok | What started as a pleasant holiday in Thailand rapidly turned into a nightmarish situation when Josh Brown, a 58-year old American tourist, woke up in excruciating pain to notice his genitals had been removed during his sleep.
The victim was allegedly drugged unwittingly before he woke up hours later in a pool of blood in his hotel room while his genitals had been completely removed, leaving him in critical condition.

Fortunately, the hotel staff were alarmed by the distress calls of the man who was quickly taken to the Bangkok Hospital so he could receive emergency care while the man suffered from severe bleeding that could have cost him his life.
– See more at: http://worldnewsdailyreport.com/mans-genitals-stolen-during-trip-to-thailand/#sthash.MDCnjXd7.dpuf

“We are in the presence of a growing trend on the black market for the illegal traffic of human genitals into China” said an officer in charge of operations. “Large sized genitals can fetch prices in the tens of thousands of dollars for their alleged aphrodisiac qualities when consumed as food” he says.
The health of the 58-year old man is stable and he should be out of the hospital in a few days.

Thai authorities warn tourists to be very conscious when traveling alone and meeting ‘friendly’ strangers in the streets of Bangkok.
– See more at: http://worldnewsdailyreport.com/mans-genitals-stolen-during-trip-to-thailand/#sthash.MDCnjXd7.dpuf

http://worldnewsdailyreport.com/mans-genitals-stolen-during-trip-to-thailand/

News Today
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News Today
17. November 2014 12:40 pm

STIN:
Ich weiss, das die Chinesen Tigerschwänze trocknen und essen. Aber von Menschen kenn ich das eigentlich nur aus dem Fall in Deutschland, wo Armin Meiwes einem den Schwanz abgeschnitten, dann gebraten und gegessen hat.

Machen die Thais es nun schon den Deutschen nach? 🙂

Antwort Thai-News:

In den vergangenen Monaten haben die thailändischen Behörden gegen eine Welle von kriminellen chirurgischen Eingriffen an Touristen zu kämpfen.

Für die Genitalien von Menschen sollen auf dem Schwarzmarkt sehr hohe Preise bezahlt werden.

News today
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News today
17. November 2014 11:03 am

Wieso schwimmen zwei Leichen im Meer?

KOH TAO: Noch keine Spur von dem Schweizer Hans-Peter Suter (44), der seit 8. November nach einer Schnorcheltour am Sairee Strand von Koh Tao vermisst wird – dafür tauchten plötzlich die Wasserleichen zweier offensichtlich nicht-asiatischer Männer auf.

Den ersten Toten fanden Rettungskräfte Anfang vergangener Woche im Meer treibend zwischen den Urlaubsinseln Koh Phangan und Koh Tao auf. Es war nicht der Schweizer, wie Surat Thanis stellvertretender Polizeichef Sonthichai Arwattanakullathep nach der Obduktion im forensischen Institut der Provinzhauptstadt Surat Thani mitteilte.

Ende dieser Woche tauchte plötzlich am Strand von Khanom –100 Kilometer südlich von Koh Tao – eine weitere männliche Leiche am Strand auf. Der stark tätowierte Mann westlicher Herkunft sollte angeblich Hans-Peter Suter sein. Nur: Wie kann bei einer Wetterlage mit suedöstlichen Winden ein Schnorchler von einer Insel mitten im Meer so weit in Richtung Festland getrieben werden?

Noch gibt es keine Mitteilung der Behörden, ob eine weitere Obduktion eine Übereinstimmung mit dem vermissten Schweizer erbracht hat.

Auf Koh Samui und Koh Tao macht sich hingegen Unsicherheit breit, weshalb zwei westliche Leichen innerhalb einer Woche aufgefunden werden, die offensichtlich niemand vermisst hat.

Hans-Peter Suter, der nach Vermutungen von Koh Taos Bürgermeister Chaiyan Turasakul sogar noch am Leben sein könnte, ist dennoch nicht aufgetaucht.

Der erfolgreiche Geschäftsmann aus Rupperswil im schweizerischen Aarau, der dort das Spitzenlokal mit individueller Kochschule ‚Alte Spinnerei‘ betreibt, bleibt verschwunden. Obwohl am Samstag den 8. November am Sairee Strand von Koh Tao hoher Wellengang herrschte, gilt dieser Strandabschnitt für Schnorchler als eher unbedenklich. Suters spurloses Verschwinden gibt weiter große Rätsel auf.

http://der-farang.com/de/pages/wieso-schwimmen-zwei-leichen-im-meer

News today
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News today
17. November 2014 10:45 am

AMERIKANISCHEM TOURIST WURDEN DIE GENITALIEN ABGESCHNITTEN.


Was als ein angenehmer Urlaub in Thailand geplant war, entwickelte sich für einen 58-jährigen Amerikaner zum Alptraum. Der Mann wachte mit quälenden Schmerzen im Unterleib in seinem Hotel auf.

p Bangkok. Die Urlaubsreise nach Thailand wurde für einen 58 Jahre alten Amerikaner zum Alptraum. Der Mann wachte morgens in einer riesigen Blutlache in seinem Hotelbett mit quälenden Schmerzen im Unterleib auf.

Das Opfer wurde anscheinend in der Nacht zuvor betäubt. Dann hatte man ihm vollständig seine Genitalien entfernt und ihn einfach blutend in seinem Hotelzimmer liegen gelassen. Der US-Bürger konnte das Hotelpersonal verständigen die sofort die Rettungskräfte und die Polizei alarmierten.

Der 58-jährige wurde sofort zur Notaufnahme in das Bangkok Hospital gebracht. Laut dem Bericht wäre er Stunden später an den schweren Blutungen gestorben.

In den vergangenen Monaten haben die thailändischen Behörden gegen eine Welle von kriminellen chirurgischen Eingriffen an Touristen zu kämpfen. Für die Genitalien von Menschen sollen auf dem Schwarzmarkt sehr hohe Preise bezahlt werden.

„Wir stellen in der Gegenwart einen wachsenden Trend auf dem Schwarzmarkt für den illegalen Handel mit menschlichen Genitalien in China fest“, sagte ein verantwortlicher Offizier. „Große Genitalien können bis zu mehrere Zehntausende von Dollar kosten. Sie werden in China als angebliche Aphrodisiakum in Lebensmittel verarbeitet und gegessen“, sagt er.

http://www.thailand-tip.com/nachrichten/news/waehrend-einer-thailandreise-wurden-einem-amerikaner-seine-genitalien-gestohlen/

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. November 2014 4:20 am

exil: Und in Thailand ist der Gast König, solange er viel Geld hier lässt, sich von den Thais ausnehmen lässt ohne sich zu beschweren und nicht auf die Idee kommt Gerechtigkeit oder Recht einzufordern.

Was das Heimrecht anbelangt, so sagt diese Aussage von dir schon sehr viel aus. Nach dem Motto wir sind Thais und können mit euch Farangs machen was wir wollen. Ist schon traurig wenn man sich in einem Land als zweit oder gar drittklassig fühlen muss nur weil man kein Thai ist.

Jeder kann hier Gerechtigkeit oder Recht einfordern.
Tu ich seit vielen Jahren,
ändert zwar nix aber das würde es in anderen Ländern auch nicht.
Ich glaube nicht dass die Thai nationalistischer oder rassistischer
als Spanier,Italiener,Griechen, Österreicher oder Deutsche sind.
Was die Söhne und Töchter reicher Thais angeht muss ich
Exil aus eigener Erfahrung voll zustimmen.
In unserer Anlage haben viele reiche Thais Wohnungen gekauft
die sie bisher (nach dreieinhalb Jahren!) noch nicht vermietet
haben oder selbst bewohnen (die haben alle grosse Villen
in den Khao Khieo Bergen weil am Meer alles zu ist)
weil sie die Öffentlichkeit einer Condo Anlage fürchten.
Aber sie ärgern uns regelmässig damit dass sie ihre unerzogenen
total missratenen Söhne und Töchter hier Pool Partys feiern liessen.
Meistens solange bis wir sie rausgeschmissen haben.
Ist aber nur zu machen wenn man zusammenhält und
sich nicht durch Drohungen beeindrucken lässt.
Trotzdem möchte ich behaupten dass soetwas selbst in
Ländern mit funktionierender Polizei vorkommt.
Jeder der in Thailand leben will muss wissen
dass die Eingeborenen fehlende Leistung
durch Höllenlärm ersetzen.

emi_rambus
Gast
emi_rambus
16. November 2014 5:51 pm

,
hast du einen schlechten Tag? Das ist einer der … “seichtesten”Berichte, der je hier publiziert wurde.
@Sepp Sonnenschein ,
danke fuer den Artikel! Und meine Hochachtung an den FARANG !
@alle,
Ich haette nie gedacht, dass ich mal mit EXIL uebereinstimme, aber in Thailand gibt es eine neue Generation “SOEHNE”.
Die “Toechter”kommen meiner Ansicht nach aus anderen “Familien”.(?)

exil
Gast
exil
16. November 2014 10:36 am

STIN: die Thais lassen doch in den Hotels keine Sau raus. Die tun das unter sich in den Karaokes. Ausserdem besitzen sie das Heimrecht. Ist halt wie bei uns auch – spuckt ein Deutscher auf den Gehsteig, kein Problem – macht das ein Ausländer – heisst es gleich wieder: haben die keine Manieren zuhause.
In Thailand ist der Gast König, solange er sich wie ein König benimmt.

da sieht man wieder das du nur mit Reisbauern und Tagelöhnern in deiner näheren Umgebung in Kontakt kommst.

Du hast noch nie erlebt wie sich die Söhne und Töchter der Reichen Thais in Anlagen in Krabi oder PiPi aufführen, dagegen sind Russenpartys eine Ansammlung von Klosterschülern. An Wochenenden lassen die dort die Sau raus, da ist an Schlaf nicht zu denken. Strandpartys und Poolpartys mit Musikanlagen dass jeder Swimmingpool aufgrund der Bassboxen zum Wellenbad werden.

Und was eben in Thailand auch Brauch und Sitte ist, das ist Missstände und Verbrechen einfach Totzuschweigen, oder eben Gras über die Sache wachsen zu lassen. Aus den Augen aus dem Sinn.

Und in Thailand ist der Gast König, solange er viel Geld hier lässt, sich von den Thais ausnehmen lässt ohne sich zu beschweren und nicht auf die Idee kommt Gerechtigkeit oder Recht einzufordern.

Was das Heimrecht anbelangt, so sagt diese Aussage von dir schon sehr viel aus. Nach dem Motto wir sind Thais und können mit euch Farangs machen was wir wollen. Ist schon traurig wenn man sich in einem Land als zweit oder gar drittklassig fühlen muss nur weil man kein Thai ist.

Sepp Sonnenschein
Gast
Sepp Sonnenschein
16. November 2014 9:16 am

KOH SAMUI: Bleibt der Mord an Volker Schwartges aus Düsseldorf auf Koh Samui ungesühnt? Wenn morgen keine offizielle Anklage erhoben wird, könnten die Täter ohne Verfahren freigelassen werden.

Die Staatsanwaltschaft Surat Thani hat nach Informationen unserer Redaktion bis Freitag keine Anklage gegen den Hauptverdächtigen Ittisorn Tanprasert (17) vorbringen können. Der Jugendliche aus Maenam war am 20. August mit zwei aktiv beteiligten Freunden (beide 16) sowie zwei weiteren jungen Männern (15) wegen vorsätzlichen Mordes verhaftet worden – nur wenige Stunden nach der Bluttat in der Soi Green Mango in Chaweng.

Der zunächst voll geständige Tanprasert und zwei Mittäter befanden sich seither in Untersuchungshaft im Provinzgefängnis von Koh Samui, zwei augenscheinliche Mitläufer wurden gegen Kaution nach wenigen Tagen auf freien Fuß gesetzt. Die Ermordung des 47 Jahre alten Deutschen, dem Betreiber der ‚Bar 99‘ am Chaweng See, hatte in Deutschland und Thailand enorme Wellen geschlagen. Die Jugendlichen – so zeigten Videokameras am Tatort – hatten Volker Schwartges nach einem Disput um ein geparktes Kleinmotorrad um 6 Uhr morgens attackiert und mit abgeschlagenen Bierflaschen zusammengeprügelt.

Ittisorn Tanprasert schnitt dann in Kung-Fu-Manier mit einem mitgeführten Messer die Halsschlagader des hilflosen Deutschen durch. Dieser verblutete in der Soi Green Mango. Anhand der Videoaufzeichnungen und Zeugenaussagen konnten die beteiligten Jugendlichen schnell überführt und verhaftet werden.

In Thailand hat die Staatsanwaltschaft insgesamt 84 Tage Frist, um eine Anklage vorzubereiten und beim zuständigen Gericht einzureichen – sieben Mal zwölf Tage. Ein achtes Mal kann diese Frist nicht verlängert werden. Im Falle einer gescheiterten Anklageerhebung wird der Fall abgewiesen und die Täter können das Gericht als freie Menschen verlassen. Im Fall des Mordes an Volker Schwartges läuft diese Frist am morgigen Montag, den 17. November 2014, ab.

Der Mordfall und die Ermittlungen waren nach der ersten Aufregung und großer medialer Resonanz bereits im September in Vergessenheit geraten. Keiner fragte mehr nach, ob die mutmaßlichen Täter noch in Haft seien und wann die Staatsanwaltschaft den Fall vor dem Provinzgericht Koh Samui anklagen wird. Die FARANG-Redaktion, die regelmäßigen Kontakt zur thailändischen Lebensgefährtin von Schwartges auf Koh Samui hält und auch zu der Mutter des ermordeten Düsseldorfers in der Heimat, hakte wiederholt nach.

Am Freitag erhielt unsere Redaktion schließlich die Bestätigung, dass bis spätestens morgen eine zulässige Anklageschrift eingereicht werden muss. Sollte bis Dienstag kein Verfahren anberaumt worden sein, sei mit einer Freilassung der Tatverdächtigen zu rechnen.

Der Mord an Volker Schwartiges wäre dann ein weiteres ungesühntes Kapitalverbrechen im Bereich des Urlaubsgebietes Koh Samui. Dazu zählt auch die Nachbarinsel Koh Tao, auf der am 6. September die beiden Briten Hannah Witheridge (23) und David Miller (24) brutal vergewaltigt und ermordet worden waren.

Zwei in Haft sitzende 21 jährige aus Myanmar warten auf ihr Verfahren. Weltweit werden in Medien und Internetforen jedoch Zweifel an ihrer tatsächlichen Täterschaft geäußert. Der Ruf der Urlaubsregion Koh Samui sowie gesamt Thailands haben durch diese Fälle stark gelitten.

http://der-farang.com/de/pages/sind-samui-moerder-bald-auf-freiem-fuss

berndgrimm
Gast
berndgrimm
17. November 2014 4:23 am
Reply to  STIN

Wo kein Kläger da kein Richter.
Wo keine Polizei da kein Rechtsstaat.
So einfach ist das.
Ein Gericht kann nur entscheiden
wenn vorher ermittelt wurde.

berndgrimm
Gast
berndgrimm
16. November 2014 7:02 am

Dass sie nicht ihre Zigarettenkippen auf Gehwegen und Straßen entsorgen, denn das wird in diesem Land mit einem Bußgeld von 2.000 Baht bestraft.

Hat der Militärdiktator die Kippenpolizei wieder eingeführt?

Aber man sollte auch den Vorteil sehen wenn man sich
die Sitten der Eingeborenen zu eigen macht:
Zigaretten werden im Swimmingpool entsorgt.
Die Notdurft wird auch (manchmal) im Swimmingpool
verrichtet. Ansonsten in Nachbars Garten.
Der Hausmüll ist auch Sache des Nachbarn oder der Nationalpark Verwaltung.
Man kann (vorausgesetzt man ist nicht als Farang erkennbar)
im Auto auf der Strasse absolut hirnbefreit cruisen oder schlafen und ab und zu
mal einen Wahnsinns Stunt hinlegen.
Und wichtig ist: Wenn ich schon nicht vorwärts komme dann soll auch
kein Anderer. Klappt meisten hervorragend.

  berndgrimm(Quote)  (Reply)

Seri
Gast
Seri
16. November 2014 6:11 am

Dass sie nicht ihre Zigarettenkippen auf Gehwegen und Straßen entsorgen,
Verständlich, dass junge Menschen im Urlaub mal so richtig die Sau rauslassen wollen. Aber, bitte schön, in Bars, Pubs und Discos, nicht im Hotel, denn andere Gäste wollen schlafen.

wer erklärt diese Sitten den Thais?

Rolf46
Gast
Rolf46
16. November 2014 11:55 am
Reply to  STIN

STIN: In Thailand ist der Gast König, solange er sich wie ein König benimmt.

..also ordentlich Geld unter das hauptsächlich daran interessierte Gastgeber-Volk bringt.. 😉