Bangkok: HRH König Maha Vajiralongkorn hat General Prayuth zum Geheimrat ernannt

Laut der Royal Gazette wurde der ehemalige Premierminister General Prayuth Chan o-cha zum Mitglied des Geheimen Rates ernannt.

Darin hieß es, Seine Majestät König Maha Vajiralongkorn habe General Prayuth mit Wirkung vom Donnerstag zum Geheimrat ernannt. Weiterlesen

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Maha Sarakham: Betrunkener Polizeichef beleidigt Ausländer

Ein betrunk­en­er Polizeioberst der Polizeis­ta­tion Maha Sarakham hat am Abend einen aus­ländis­chen Mann in einem Restau­rant in der Isaan-Prov­inz Maha Sarakham beleidigt.

Videos eines thailändis­chen Mannes in einem roten T‑Shirt, der in einem Restau­rant Chaos verur­sacht, wur­den am 27. Novem­ber in sozialen Medi­en geteilt. In dem Video war der thailändis­che Mann wütend, nach­dem ihn die Kell­ner gebeten hat­ten, im Restau­rant nicht zu rauchen. Daraufhin begann er wahl­los einen Stre­it mit einem aus­ländis­chen Kun­den und beschuldigte den Aus­län­der, mehr Priv­i­legien zu haben. Weiterlesen

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Bangkok: Weitere verbale Ausrutscher von Premierminister Srettha

Für Premierminister Srettha Thavisin sind verbale Ausrutscher kein Unbekannter, da sie die Gefühle der Thailänder verletzen oder, schlimmer noch, politischen Schaden anrichten können. Sein jüngster „Versprecher“ bei einem Treffen des Vorstands und der Abgeordneten der Pheu Thai Partei über Sondervergünstigungen für Beförderungen bei der Polizei ist ein typisches Beispiel dafür, dass er ebenfalls rechtliche Schritte einleiten könnte. Weiterlesen

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Bangkok: Regierung hat scheinbar kein Interesse daran, die Verfassung zu ändern

Der ehe­ma­lige Anführer der ​“Roten Hem­den”, Jatu­porn Prompan, beschuldigte die Pheu Thai Partei, die Bemühun­gen zur Ver­fas­sungsän­derung zu verzögern. Er behauptet, dass die regierende Partei absichtlich zögert, um ihren Aufen­thalt an der Macht zu ver­längern. Während eines Livestreams auf Face­book kri­tisierte Herr Jatu­porn die Partei für ihre ​“man­gel­nde Begeis­terung” im Verfassungsänderungsprozess.

Er sagte, dass die Pheu Thai Partei die Ver­fas­sungsän­derung verzögern möchte, weil die derzeit­ige Ver­fas­sung der Partei ermöglicht, eine Regierungskoali­tion zu bilden und ihren Kan­di­dat­en, Sret­tha Thav­isin, zum Min­is­ter­präsi­den­ten des Lan­des zu ernennen. Weiterlesen

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Bangkok: Die thailändis­che Regierung hat ver­sprochen, gle­ichgeschlechtliche Ehen in Thai­land zuzu­lassen

Die thailändis­che Regierung hat ver­sprochen, gle­ichgeschlechtliche Ehen in Thai­land zuzu­lassen, und par­la­men­tarische Debat­ten sind bere­its ab Dezem­ber 2023 geplant.

Der thailändis­che Pre­mier­min­is­ter Sret­tha Thav­isin hat ver­sprochen, dieses Vorhaben zur Zulas­sung gle­ichgeschlechtlich­er Ehen in Thai­land zu beschle­u­ni­gen, und bere­its ab Dezem­ber 2023 sind par­la­men­tarische Debat­ten geplant. Weiterlesen

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Bangkok: Sieben thailändis­che Uni­ver­sitäten gehören zu den 200 besten Uni­ver­sitäten in Asien

Sieben thailändis­che Uni­ver­sitäten gehören zu den 200 besten Uni­ver­sitäten in Asien.

Quacquarel­li Symonds (QS), das weltweit führende Net­zw­erk für Hochschul­bil­dung, hat seinen Bericht über das QS Asia Uni­ver­si­ty Rank­ing 2024 veröf­fentlicht. In diesem Jahr wur­den 856 Uni­ver­sitäten aus Asien in das Rank­ing aufgenom­men. Die Peking-Uni­ver­sität in Chi­na wurde zur besten Uni­ver­sität der Region gekürt, gefol­gt von der Uni­ver­sität Hongkong und der Nationalen Uni­ver­sität Singapur. Weiterlesen

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Bangkok: Schießerei offenbart ein Netzwerk ein Verbrecherkartell mit 84 Mitgliedern

Auf den ersten Blick schien der Schießvor­fall in Klong Toey am 11. Okto­ber ein Racheakt zwis­chen tech­nis­chen Schülern zu sein, die an rival­isieren­den Beruf­ss­chulen studieren. Doch als das Polizeit­eam des Met­ro­pol­i­tan Police Bureau tiefer grub, stellte es fest, dass der Schütze und sein Part­ner Teil eines Ver­brecherkartells waren, das aus min­destens 84 Mit­gliedern bestand.

“Es han­delte sich um organ­isierte Krim­i­nal­ität. Wir glauben, dass etwa 10 Per­so­n­en darin ver­wick­elt waren. Sie haben Teams, um Angriffe zu pla­nen, Schüler der rival­isieren­den Schule zu überwachen, das Gebi­et zu erkun­den, ihnen bei der Flucht zu helfen, rechtlichen Rat zu geben und sog­ar ihre Ver­brechen zu finanzieren”, sagte Polizei Gen­eral­ma­jor Theer­adej Tham­suthee, Kom­man­dant der Ermit­tlungsabteilung des MPB, in einem exk­lu­siv­en Inter­view mit der Bangkok Post. Weiterlesen

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Bangkok: 14-jähriger Mörder bestreitet den Vorwurf des Mordes – er habe nicht gewusst, was er tat

Der 14-jährige Schütze, der beschuldigt wird, am 3. Okto­ber bei einem Amok­lauf im Einkauf­szen­trum Siam Paragon drei Men­schen getötet zu haben, bestre­it­et den Vor­wurf des Mordes und behauptet, er habe nicht gewusst, was er tat.

Die Polizei von Pathumwan wurde let­zte Woche gefragt, ob Psy­chi­ater den Schützen für eine polizeiliche Befra­gung zuge­lassen hät­ten. Sie sagten, der Jugendliche, der wegen ein­er psy­chis­chen Erkrankung behan­delt wurde, habe die gegen ihn erhobe­nen Schuss­waf­fen­vor­würfe zugegeben, bestre­ite aber den Vor­wurf des Mordes und des ver­sucht­en Mordes. Weiterlesen

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Bangkok: Däne wird aus Haft entlassen und es erwarten ihn weitere 2,5 Jahre Gefängnis wegen Betrug und Urkundenfälschung

„Die Not des älteren dänischen Geschäftsmannes“ ist eine heilsame Lektion darüber, was in Thailand schief gehen kann, wenn sich der Traum über Nacht oder sogar in einem Augenblick in eine quälende Tortur hinter Gittern verwandelt, deren Ende nicht in Sicht ist.

Ein 65-jähriger Däne, ein ehemaliger Hotelbesitzer aus Ko Phangan, erlebt den ultimativen thailändischen Albtraum, nachdem er am Dienstag nach fast zwei Monaten Haft aus einem Internierungslager der Einwanderungsbehörde entlassen wurde. Doch am 21. Dezember droht dem europäischen Staatsbürger, der nach dem Scheitern seines Geschäfts im Jahr 2020 nahezu mittellos war, eine Gefängnisstrafe von zweieinhalb Jahren, die vom Berufungsgericht in Samui bestätigt wird.

Ein dänischer Geschäftsmann und seine Familie geraten in Thailand in eine ausgedehnte Tortur, nachdem der Ausländer und seine thailändische Frau von einem Gericht in Ko Samui wegen Urkundenfälschung für schuldig befunden wurden, die im Zusammenhang mit dem Versuch steht, ein wertvolles Unternehmen, ein Hotelresort auf Ko Phangan zu retten

Das Paar wurde zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem ein finanzieller Deal zur Entschädigung des britischen Beschwerdeführers in einem bei der Polizei eingereichten Strafverfahren wegen Komplikationen gescheitert war, die sich aus dem Einwanderungsstatus des Dänen ergaben.

Stig Wulff behauptet, er sei an der Anklage unschuldig, wurde jedoch bereits verhaftet und verurteilt.

Das Gericht stellte fest, dass er die Unterschrift seines britischen Partners gefälscht hatte
Der 65-jährige Stig Wulff behauptet, er sei an der Anklage unschuldig und habe nur versucht, das Überleben eines Unternehmens zu sichern, das das Hotel auf Ko Phangan betrieben habe, nachdem es mit einer hohen Steuerforderung des Finanzministeriums konfrontiert worden sei und sich später mit den Auswirkungen des Pandemie-Shutdowns auseinandersetzen musste.

Sein britischer Partner im Unternehmen erstattete Anzeige bei der Polizei, nachdem das Hotelresort von einem privaten Kreditgeber beschlagnahmt worden war, und behauptete, dass seine Anteile an der Firma durch die vom dänischen Staatsbürger begangene Fälschung illegal übertragen worden seien.

Anschließend behauptete er, dass er im Vorfeld komplexer Verhandlungen zur Sicherung eines Kredits zur Abwendung des Verlusts des wertvollen Hotelresorts und einer anschließenden Neufinanzierung zur Sicherung nie irgendwelche Dokumente unterzeichnet habe, die die Übertragung seiner Anteile an die thailändische Ehefrau von Herrn Wulff betrafen.

Er kam 2009 nach Thailand, heiratete 2013 seine thailändische Frau und besaß ein Hotel, doch ein Gesetzentwurf des Finanzministeriums stellte das Leben des Paares auf den Kopf

Herr Wulff kam 2009 nach Thailand und gründete daraufhin auf Ko Phangan ein Unternehmen, um ein Resort, das Suan Sawan Ocean View, zu verwalten.

Wie viele thailändische Privatunternehmen mit Ausländern hatte es ausländische Direktoren mit stimmberechtigten Anteilen und thailändische Minderheitsaktionäre. Herr Wulff heiratete seine thailändische Frau im Jahr 2013 und alles lief gut, bis dem Unternehmen eine Forderung des Finanzministeriums in Höhe von 1,5 Millionen Baht für nicht deklarierte Steuern zugestellt wurde.

Dies geschah nach einer Überprüfung der Geschäftstätigkeit des Unternehmens durch das Finanzamt, das die von dem Unternehmen zu zahlenden Steuern erfragte.

Herr Wulff und seine Frau versuchten, bei der Bank des Unternehmens, der Kasikorn Bank (KBank), einen Kredit zu erhalten, wurden jedoch abgelehnt. Man geht davon aus, dass einer der Gründe dafür die ausländische Eigentümerschaft des Unternehmens war, das das Resort betrieb.

Anschließend wurde das wertvolle Resort vom Finanzministerium beschlagnahmt, aber in einem letzten Versuch, das Unternehmen zu retten, konnten Herr Wulff und seine Frau ein Privatdarlehen aushandeln, eine in thailändischen Geschäften übliche Praxis, bei der Sicherheiten und unterschriebene Papiere gegen den Titel erforderlich sind.

Das Unternehmen, dem das Ko Phangan Hotel gehörte, musste thailändische Aktionäre haben, nur als Bedingung für ein Darlehen zur Begleichung der Steuerrechnung und später für das Betriebskapital.

Voraussetzung hierfür war jedoch, dass die Anteile an der Gesellschaft von thailändischen Staatsangehörigen gehalten werden.

Um dies zu erreichen, übertrug Herr Wulff selbst seine Anteile an seine thailändische Ehefrau und behauptet, aufgrund der Dringlichkeit der Situation die Zustimmung seines britischen Partners oder Mitgesellschafters zur Übertragung seiner Anteile eingeholt zu haben.

Zu diesem Zweck unterzeichnete er im Namen des britischen Staatsangehörigen die erforderlichen Dokumente. Dies war später die Grundlage für die Ansprüche des britischen Mannes gegenüber der Polizei auf Ko Samui.

Nachdem Herr Wulff und seine Frau das Darlehen erfolgreich gesichert und das Finanzministerium bezahlt hatten, ließen sie das Anwesen und das Resort wieder in den Besitz des Unternehmens übergehen, doch im Jahr 2020 kam es zu einer Pandemiekrise, die Thailand faktisch für mehrere Jahre vom Ausland abschottete.

Der Wegfall des ausländischen Tourismusgewerbes und die nahezu fehlenden Umsätze machten es Herrn Wulff unmöglich, die geforderten Zahlungen aus dem inzwischen verlängerten Privatdarlehensvertrag zu leisten.

Privatkredite auf der Grundlage von Sicherheiten sind in Thailand bei Kleinunternehmern weit verbreitet, doch wenn die Kreditbedingungen nicht eingehalten werden, geht das Eigentum verloren

Der Mann verlangte Schadensersatz in Höhe von 34 Millionen Baht als Folge des Verlusts seiner Beteiligung an dem Unternehmen, was zu einer Gerichtsverhandlung vor dem Provinzgericht Ko Samui führte, in der der Däne nicht genügend Beweise vorlegte, um seinen Anspruch auf die Übertragung seiner Rechte zu rechtfertigen Die Übernahme der Anteile des Partners erfolgte im gegenseitigen Einvernehmen.

Das Gericht in Ko Samui erließ ein Urteil gegen Herrn Wulff, erlaubte ihm jedoch, eine Entschädigung zu zahlen, anstatt ins Gefängnis zu gehen. Für den Dänen hat es nicht geklappt

Das thailändische Gericht gab der Klage des Beschwerdeführers statt, bot jedoch nach Anhörung der Argumente seiner Anwälte eine alternative Lösung anstelle einer Gefängnisstrafe für die Begehung einer schweren Straftat in Thailand an.

Es schlug vor, dass Herr Wulff den Betrag von 17 Millionen Baht bzw. 485.714 US-Dollar zahlt, und ordnete gegen den Dänen eine Ratenzahlung in Höhe von 200.000 Baht pro Monat an.

Herr Wulff erklärte, er habe der Einigung mit der Begründung zugestimmt, dass er bei einem Freund in Österreich einen Job finden und die geforderten hohen monatlichen Rückzahlungen leisten könne.

Dies führte dann zu weiteren Komplikationen und Problemen für den dänischen Staatsbürger, da er von Beamten der Einwanderungsbehörde am Flughafen Suvarnabhumi festgehalten wurde, als er versuchte, nach Österreich zu fliegen, um die Stelle anzutreten.

Der österreichische Job scheiterte, als der Einwanderungsstatus und das abgelaufene Visum des Dänen zu einem Problem wurden, das zu einer Gefängnisstrafe und einem weiteren hartnäckigen rechtlichen Durcheinander führte.

Der Däne wurde zurück zur Einwanderungsbehörde auf Ko Samui verwiesen, um seinen Visumsstatus und die Überschreitung der Aufenthaltsdauer im Königreich zu klären.

Dies führte jedoch dazu, dass sein Job in Österreich scheiterte und als er die erste Rate in Höhe von 200.000 Baht für den Hotelvertrag mit seinem britischen Partner nicht zahlte, beschwerte sich der Brite beim Gericht, das sofort handelte und Herrn Wulff und seine thailändische Frau zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilte.

Schließlich legte er über seinen Anwalt beim Berufungsgericht Berufung gegen die Entscheidung ein und erwirkte seine vorläufige Freilassung gegen Kaution.

Danach zogen Herr Wulff und seine damals fünfjährige Tochter von Ko Phangan nach Nakhon Ratchasima im Nordosten Thailands, der Heimat des Vaters seiner Frau, während seine Frau zurückblieb und einen Job in Ko Phangan annahm.

Leider geriet er auch hier in Schwierigkeiten, als bei der Einwanderungsbehörde eine anonyme Beschwerde über seinen Visumsstatus eingereicht wurde.

Dies führte zur erneuten Verhaftung von Herrn Wulff und seiner anschließenden Inhaftierung im Immigration Detention Center in Bangkok an der Sathorn Road, einer notorisch überfüllten Einrichtung, über die Menschenrechtsaktivisten und Vertreter der Vereinten Nationen mehrere Todesfälle unter Häftlingen dokumentiert haben, die entweder auf ihre Abschiebung oder auf die Klärung ihres Visumstatus warteten.

Seine Geschichte wurde mit der Unterstützung eines engagierten Rechtsteams auf der angesehenen skandinavisch-asiatischen Nachrichten-Website Scand Asia hervorgehoben , während ein Online-Spendenaufruf wenig erfolgreich war.

Später wurde Herr Wulff in eine andere Einrichtung der Einwanderungsbehörde in der Nähe des Polizeiclubs in der Vibhavadi Rangsit Road verlegt.

Gute Nachrichten am 17. Oktober: Entlassung aus der Einwanderungshaft für 120.000 Baht und die Entscheidung über sein Strafverfahren im Berufungsverfahren am nächsten 21. Dezember
Am 17. Oktober dieses Jahres besuchte ihn Herr Wulffs Anwalt, Herr Suwatchai Sawasdee, in dieser Einrichtung und teilte ihm mit, dass er eine vorübergehende Freilassung aus der Haftanstalt erhalten könne, wenn er 120.000 Baht zahlen könne, und teilte ihm gleichzeitig mit, dass das Berufungsgericht diesen Fall am 21. Dezember 2023, vier Tage vor Weihnachten, anhören und klären würde.

Es dauerte einen Monat, bis Herr Wulff am Dienstag, dem 21. November, freigelassen wurde, nachdem er fast zwei Monate in der Einrichtung festgehalten worden war.

Der 65-Jährige verließ seine Haft mit einem abgemagerten Aussehen und schien auf früheren Fotos an Gewicht verloren zu haben.

Dennoch ist sein Leidensweg noch nicht abgeschlossen, da sein Anwalt ihm mitgeteilt hat, dass es unwahrscheinlich ist, dass er seine Berufung am 21. Dezember gewinnen wird, was dazu führen wird, dass er und seine Frau jeweils mit der Verbüßung einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren und sechs Monaten rechnen müssen.

Herr Wulff behauptet nun, er verfüge über weitere Beweise, die seine frühere Behauptung stützen, dass sein britischer Partner der Übertragung von Anteilen zugestimmt habe, um die Darlehen für das Unternehmen zur Rettung des Hotels und Resorts zu erhalten.

Das Berufungsgericht kann keine neuen Beweise zulassen, Stigs Anwalt macht keine großen Hoffnungen auf eine Verurteilung
Allerdings können nach thailändischem Recht im Falle einer Berufung keine neuen Beweise vorgelegt werden, die über die Zeugenaussagen und die den Richtern der ersten Instanz vorgelegten Unterlagen hinausgehen.

Dennoch hegt Stig Wulffs Anwalt, Herr Suwatchai, die Hoffnung auf eine Überprüfung des Verlaufs des Falles und seiner Lösung durch den Obersten Gerichtshof. Dies ist in Wahrheit eine Forderung, die wahrscheinlich keinen Erfolg haben wird.

Eine weitaus wahrscheinlichere Hoffnung für den Dänen besteht darin, dass das Gericht angesichts der außergewöhnlichen Umstände im Zusammenhang mit der gegen ihn eingereichten Beschwerde einer Bewährungsstrafe zustimmt oder die Möglichkeit einer Reduzierung der Strafe, wiederum unter Berücksichtigung der mildernden Umstände, in Betracht zieht.

Warnhinweis für diejenigen, die in Thailand Geschäfte machen
Der Fall verdeutlicht die schwere Verantwortung eines jeden Ausländers in Thailand, der Geschäfte tätigt und ein in Thailand registriertes Unternehmen betreibt, insbesondere da dieses gesetzlich verpflichtet ist, andere Aktionäre zu haben und sich in thailändischem Mehrheitsbesitz zu befinden.

Es unterstreicht, wie wichtig es ist, die Dinge in Ordnung zu halten, und wie wenig Handlungsspielraum Ausländern eingeräumt wird, wenn etwas schiefgeht, was bei jedem Geschäftsvorhaben passieren kann.

Es zeigt, dass das thailändische Rechtssystem im Vergleich zu den aktuellen Rechtstrends in westlichen Ländern strenger ausgelegt wird, wobei Meinungsverschiedenheiten und Verstöße gegen rechtliche Vereinbarungen häufig zu Strafverfahren statt zu Zivilverfahren führen.

Dennoch führt die Unterschrift einer anderen Person auf eine vertragliche Vereinbarung oder ein Dokument in jedem Land zwangsläufig dazu, dass die Person, die dies tut, in rechtliche Schwierigkeiten und strafrechtliche Schwierigkeiten gerät.

 

 

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Korat: Bräutigam erschoss bei seiner eigenen Hochzeitsfeier 4 Personen, darunter die Braut und danach sich selbst

Ein Bräutigam, ein ehemaliger Ranger mit einem behinderten Bein, randalierte, tötete vier Menschen, darunter die Braut, und verletzte einen Mann schwer, bevor er sich am Samstagabend auf seiner eigenen Hochzeitsfeier mit einer Pistole erschoss, teilte die Polizei mit.

Der tragische Vorfall ereignete sich gegen 23.25 Uhr in einem Haus im Dorf Moo 1 im Tambon Wang Nam Khieo, Bezirk Wang Nam Khieo, wo eine Hochzeitsfeier für den Bräutigam Chaturong Suksuk, 29, und seine Braut Kanchana Pachunthuek, 44, stattfand . Weiterlesen

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Bangkok: Antikorruptionsbehörde ermittelt gegen Premierminister Srettha wegen Vetternwirtschaft bei der Polizei

Premierminister Srettha Thavisin wird möglicherweise von der Nationalen Antikorruptionskommission befragt, weil ihm vorgeworfen wird, bei der Beförderung bestimmter Polizeibeamter Vetternwirtschaft betrieben zu haben.

Der stellvertretende NACC-Generalsekretär Puthep Thavichotitanakul bestätigte gestern (24. November), dass der Premierminister möglicherweise früher oder später persönlich von Beamten der Antikorruptionsbehörde verhört wird, und zwar im Zusammenhang mit seiner angeblichen Einmischung in die Versetzung oder Beförderung von Polizeibeamten als Superintendenten auf nepotistische Art und Weise. Weiterlesen

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Sattahip: Russisches Kriegsschiff „Admiral Panteleyev“ legt in Sattahip an, Royal Thai Navy rollt den roten Teppich aus

In einem diplomatischen Spektakel hat die Pazifikflotte der russischen Marine , Admiral Panteleyev , mit ihrem Besuch im thailändischen Sattahip für Aufsehen gesorgt und damit ein bedeutendes diplomatisches Ereignis markiert – das erste seit 2019. Das Schiff wurde von einem Orchester mit dem sowjetischen Klassiker Katjuscha begrüßt und bereitete die Bühne für einen diplomatischen Tanz zwischen den beiden Nationen. Ein Beamter der Royal Thai Navy rollte den roten Teppich für das russische Schiff aus.

„Wir glauben, dass es notwendig ist, normale freundschaftliche Beziehungen zu allen Ländern aufrechtzuerhalten, und Russland ist hier keine Ausnahme“, sagte er. Weiterlesen

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Pattani: Verjährungsfrist für das Massaker 2004 im Süden läuft im Oktober 2024 ab – Anklage gegen Thaksin und Prawit unwahrscheinlich

Die 20-jährige Verjährungsfrist für die Rechtsfälle im Zusammenhang mit dem Tak Bai-Vorfall läuft im Oktober 2024 ab. Der Vorfall bleibt ein Hindernis für die Übergangsjustiz im tiefen Süden, schreibt Hara Shintaro, da in der Region eine Kultur der Straflosigkeit herrscht machte es unwahrscheinlich, dass Gerechtigkeit zustande kam.

Am 8. November 2023 reichte Adilan Ali-ishak, ein ehemaliger Abgeordneter der Provinz Yala, als Vertreter des Muslim Attorney Centre einen Brief an den parlamentarischen Ausschuss für Recht, Gerechtigkeit und Menschenrechte ein und forderte den Ausschuss auf, die rechtlichen Schritte zu überwachen und zu bearbeiten Fälle im Zusammenhang mit dem Tak-Bai-Vorfall, da die 20-jährige Verjährungsfrist für die Fälle in weniger als einem Jahr abläuft. Weiterlesen

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Bangkok: Innenministerium weist Gouverneure an, Zentren zu errichten, um Opfern von Kredithaien zu helfen

Das Innenministerium hat allen Provinzgouverneuren eine dringende Anweisung erteilt, ein Zentrum einzurichten, um Opfern von Kredithaien zu helfen, da die Verschuldung der privaten Haushalte in Thailand in die Höhe schnellt.

Die Zentren sollen voraussichtlich bis zum 1. Dezember betriebsbereit sein und Anmeldungen von Kredithai Opfern entgegennehmen, teilte eine mit der Angelegenheit vertraute Quelle gestern am Mittwoch mit. Weiterlesen

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Bangkok: Finanzamt kündigt die neuen Steuervorschriften für Expats für Januar 2024 an

Das Finan­zamt hat in dieser Woche Thais und hier leben­den Aus­län­dern ver­sichert, dass die neuen Steuer­vorschriften erst ab Jan­u­ar 2024 und nicht früher gel­ten. Es hat­te Speku­la­tio­nen gegeben, dass die Steuer­be­hörde damit begin­nen kön­nte, Bargeld­transak­tio­nen nach Thai­land in früheren Jahren zu unter­suchen, wozu sie the­o­retisch befugt ist.

Dies ist die erste Erk­lärung der Steuer­be­hörde zu den Steuerän­derun­gen seit Sep­tem­ber 2023, als sie ihre Absicht ankündigte, Einkom­men aus dem Aus­land zu besteuern, das von Steuerin­län­dern stammt — d.h. von allen, die min­destens sechs Monate im Jahr in Thai­land leben — unab­hängig davon, wann das Bargeld über­wiesen wurde oder wird. Die Erk­lärung zeigt zumin­d­est, dass sich die Steuer­be­hörde der Kom­plex­ität des gesamten Prob­lems bewusst ist. Weiterlesen

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Türkei: 26 thailändische Touristen wurden bei einem Busunfall in Denizli verletzt, vier davon schwer

Sech­sundzwanzig thailändis­che Touris­ten wur­den ver­let­zt, vier davon schw­er, als ein Reise­bus, mit dem sie unter­wegs waren, am Don­ner­stag in der Touris­ten­prov­inz Deni­zli in der Türkei gegen ein Straßen­schild prallte, berichteten thailändis­che Medi­en unter Beru­fung auf die thailändis­che Botschaft in Ankara.

Der Unfall ereignete sich, als der Bus des Reise­un­ternehmens Dorak 26 Thais zu ein­er Stadtrund­fahrt durch Deni­zli brachte. Vier der Touris­ten wur­den schw­er ver­let­zt, 22 weit­ere erlit­ten leichte Verletzungen. Weiterlesen

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Bangkok: 700 einflussreiche Persönlichkeiten im Visier mehrerer Behörden

Das Innenministerium werde ab dem 1. Dezember landesweit gegen „einflussreiche Persönlichkeiten“ vorgehen, sagte der stellvertretende Innenminister Chada Thaised am Mittwoch.

Herr Chada sagte, das Vorgehen werde im Rahmen einer gemeinsamen Operation verschiedener Behörden durchgeführt, darunter Provinzverwaltungsorganisationen, Unterbezirksverwaltungsorganisationen, Polizei und Streitkräfte. Weiterlesen

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Bangkok: Ehemaliger Polizeichef Seripisut forderte Premier Srettha wegen Vetternwirtschaft zum Rücktritt auf

Der ehemalige Polizeichef Seripisut Temiyavej hat Premierminister Srettha Thavisin wegen Vetternwirtschaft, die er angeblich unter Verstoß gegen die Verfassung und die politische Ethik ausgeübt habe, zum Rücktritt gedrängt.

Ex Polizeichef Seripisut, der derzeitige Führer der thailändischen Liberalen, postete auf seiner Facebook Seite die Behauptung, dass der Premierminister letztendlich gegen die Charta und die Ethik verstoßen habe, indem er seine Macht missbraucht habe, nur um bestimmte Polizeibeamte in nepotistischer Weise zu Superintendenten zu befördern, nachdem er zuvor von Pheu geheim gehaltene Bitten geäußert hatte. Weiterlesen

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Bangkok: Ehemaliger Abgeordneter kritisiert Premier Srettha wegen seiner Doppelmoral hinsichtlich der Gefängnisstrafe von Thaksin

Premierminister Srettha Thavisin wurde gestern (22. November) dazu gedrängt, im Umgang mit zwei kriminellen Verurteilten, von denen einer der faktische Pheu Thai Chef Thaksin Shinawatra ist, mit der Doppelmoral aufzuhören.

Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Thepthai Senapong hat auf seiner Facebook-Seite den Premierminister aufgefordert, seine Doppelmoral gegenüber den beiden Sträflingen, die praktisch davor zurückschrecken, hinter Gitter zu kommen, sofort aufzugeben, obwohl sie beide zuvor als Sträflinge verurteilt und zu Gefängnisstrafen verurteilt wurden. Weiterlesen

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Bangkok: Premierminister gibt Scheitern seines China-Visa-Projekts zu – Bettler aus China strömen nach Thailand

Entstellte Bettler, die aus China zum Suvarnabhumi Flughafen fliegen und in Hotels übernachten, während sie vor gutherzigen Passanten versteckte Säcke voller Geld verdienen, veranlasst die thailändische Polizei, Kontrollen chinesischer Touristen einzuführen, um weitere Misshandlungen zu verhindern. Das Chinesische Visumsystem steht im Zusammenhang mit chinesischen Bettlern auf Bangkoks Straßen

Das Metropolitan Police Bureau in Bangkok verhaftete diese Woche sechs entstellte chinesische Frauen, die kürzlich als Touristen in das Königreich eingereist waren und weit über 10.000 Baht pro Tag verdienten, indem sie auf den Straßen der Stadt bettelten. Weiterlesen

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